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Wie veränderte sich die Thematik eurer Fotografie durch Kinder?

McKenzie

Themenersteller
Hallo zusammen

mich würde interessieren wie sich eure Fotografie durch (eure) Kinder verändert hat? Nicht in der Qualität oder sonstiges sondern von der Thematik.
Hat sich z.b. der Schwerpunkt von Architekturfotografie komplett auf Kinder Knipsen geändert?

Mich interessiert die Frage im allgemeinen schon länger aber natürlich auch aus privaten Gründen. Fotografie ist ein wichtiger Bestandteil in meinem Leben auch wenn es nur ein Hobby ist und nicht dem Broterwerb dient. Dabei waren auch viele Highlights immer dabei wie Festival of Lights, Kieler Woche, Nächtliche Fototouren durch München, Hamburg etc. Road Trips durch die Schweiz und Österreich mit Schwerpunkt Fotografie. Wie habt ihr es trotz Kinder geschafft euch euer Hobby zu bewahren?

Danke euch
 
Ich hab unsere Kinder nur sehr selten fotografiert, wenn dann beim Sport oder so. Ich fand es immer ätzend, mich mit der Kamera zu befassen statt mit den Lütten. Ein paar wenige Erinnerungsfotos gibt es natürlich, sind aber sehr wenig.

Grüße, Björnzon
 
Die Antwort ist ganz einfach, meine Tochter hat mit zweieinhalb Jahren auch
mit der Fotografie begonnen, konnte nach einem Monat dann Hausfassaden
orthogonal fotografieren und war als ständige Begleiterin in meinem Berufs-
leben von klein an voll bei der Sache.

Auch das Thema Bildkomposition war dann bald aktuell und hat ihr viel Spaß
gemacht. Fotografie und die Auseinandersetzung mit visuellen Inhalten und
Qualitäten war neben dem Zeichnen und Modellieren ihre Auseinandersetzung
mit Raum, Inhalt und dann auch Zeit, also dem prozessualen Denken sowie
Gegenstand des Erfassens von Vorgängen und wurde ein fester selbstver-
ständlicher Bestandteil in ihrem Leben. Der Papa begann einst mit einer zwei-
äugigen analogen 6x6, ebenfalls noch vor dem Schuleintritt.

Groß war die Freude, wenn ich Aufnahmen von Ihr in Gutachten aufgenom-
men habe und sie so in ihrem Tun bestätigt wurde.

Ein Foto mit bereits berücksichtigtem Aufbau sowie Lichtführung von dem
ich der Meinung bin, perfekt gesehen und auch die Möglichkeiten gut ausge-
schöpft im Zuge der Doku einer Bauschadenbesichtigung.

Zweites Foto, wir besichtigen die Feuerung einer alten Dampflokomotive
und setzen uns mit dem Thema, wie hat das funktioniert auseinander.

So macht das Leben Spaß und danach wurde eifrig gezeichnet und mit der
Holzeisenbahn und mit Holzklötzen in Phantasielandschaften kühne Trassen
im Gelände des Wohnzimmers gebaut.

So nebenbei, die Kamera gibt es noch heute und die funktioniert auch noch
nach mehr als einem Jahrzehnt.


abacus
 

Anhänge

Die Fotografie und meine Tochter kamen gleichzeitig in mein Leben, somit musste ich nichts "bewahren".

Ich glaube mein erster Abzug in der der Duka war ein Bild meiner Tochter.

Das einzige was ich verabsäumt habe war die Erfassung der genauen Daten wann die Aufnahmen gemacht wurden, aber das ist heute ja kein Problem.
 
Das liest sich aber schön! Unserem Sohn (jetzt 4) drücke ich auch schon seit geraumer Zeit eine kleine Kamera in die Hand. Auf einer Südafrikareise vor anderthalb Jahren sind seine windschiefen Fotos die wenigen, auf denen meine Frau und ich "ungestellt" zu sehen sind. Seine Fotos kriegen in Lightroom einen eigenen tag und kamen mit ins Fotobuch.
Insgesamt fotografiere ich seit wir Kinder haben erheblich seltener Wildtiere. Massiv zugenommen hat das Filmen.
Wenn ich noch "richtig" fotografiere, dann Landschaftsfotografie, wo ich früh morgens vor Sonnenaufgang dann an vorausgewählte Standorte radle, das ist dann aber nicht geplant hinsichtlich des Wetters, sondern wenn ich halt zufällig um vier schon auf bin - der Standort steht dann schon lange fest, aber den Wecker würde ich mir für sowas nicht stellen, sondern ich warte ab, bis ich mal von selbst so früh aufwache.
Das Fotografieren selbst in diesen Situationen macht dafür (noch) mehr Spaß als früher. Es ist eine seltene Zeit für mich, die ich sonst nicht habe.
Was überhaupt nicht mehr auf dem Programm steht sind Portraits. Ich bin an einer Uni Dozent und habe da schon immer einen guten Draht zu den Studis gehabt (die wissen, dass ich fotografiere), sodass sich recht oft Portraitsessions mit Studentinnen ergeben haben (klingt vielleicht creepy, war es aber nicht. Die sind auf mich zugekommen. Eine hat den Anfang gemacht, und dann kamen andere nach und nach nach). Seit ich Kinder habe bin ich nur so lang wie unbedingt nötig an der Uni, lege mir alle Termine auf Block und fahre danach direkt wieder heim, von wo aus ich hauptsächlich arbeite.
 
Ich bin ungeplant zur Portraitfotografie gekommen... Hatte vorher irgendwie alles fotografiert, nichts davon wirklich überlegt...

Jetzt shoote ich Portraits aus Spaß... Muss also auch nicht mein Geld damit verdienen (will ich auch nicht). Um ab und zu mal ein Shooting zu machen hat man auch die Zeit... für längere Trips und Ausflüge fehlt mir persönlich die Zeit bzw. ich setze meine Prioritäten anders. Die Portraitshootings kommen natürlich auch den Kinderbildern zugute :D Wobei ich sehr darauf achte die Kinder nicht mit der Kamera zu jagen bzw. zu nerven... Ich glaube, dass man den Kindern damit langfristig den Spaß an der Sache verderben würde... Also Kinder werden entweder unauffällig fotografiert oder in coolen Situationen (z.B. beim Sport und nach Absprache).

Hier sind ein paar Portraitbilder :

https://www.instagram.com/maiktebeck_photography/

Ab und an miete ich mir dann auch ein Studio. Die paar Stunden alle Jubeljahre kann man eigentlich immer aufbringen...
 
Das liest sich aber schön! Unserem Sohn (jetzt 4) drücke ich auch schon seit geraumer Zeit eine kleine Kamera in die Hand.

Ja das ist auch eine super Möglichkeit :) Unser Junior hat mittlerweile auch seine eigene Kamera und fotografiert damit sehr gerne... Ich hab mir von meinen Bildern eine sehr große Whitewall gemacht, an der etliche meiner erstellten Portraits hängen (zur Inspiration)… Der Junior hat seine eigene Whitewall mit seinen Bildern... Da sind dann auch mal Bilder von meiner Frau und mir zu sehen :) Er gestaltet die Bilder wie er möchte und kann sich da frei austoben... Mir wars nur wichtig, dem Kleinen die Bilder drucken zu lassen... Digital sind die Bilder "aus den Augen aus dem Sinn"... aber in Papierform sieht man, dass man was geschaffen hat...
 
Ich habe leider keine eigenen Kinder, dennoch wohnen derzeit die Kinder meines Bruders in der Nähe, so daß ich oft dazukomme, diese abzulichten.

Ich habe zwar schon photographiert, aber noch nicht sehr lange, so daß ic deswegen und weil es eben nicht meine eigenen sind, habe ich genug Zeit, mir meinen Sujets zu widmen.

Wenn ich jedoch mit ihnen zusammen bin, ist klar, wo meine Prioritäten liegen ;) . Das ist einfach zu interessant :)

Denen macht das auch nichts aus, das photographiert werden ist für diese im Allgemeinen Selbstverständlichkeit, sie kümmern sich eher nicht darum.

Sujets selbst, denen ich auch bewußt nachgehe, habe ich eher nicht ... es haben sich in den letzten Jahren nur gewisse Vorlieben herauskristallisiert.
 
Als Eltern hat man einfach die Pflicht sein Leben, und das der Kinder zu dokumentiere. Was natürlich auch Spass macht.
Ich lege somit mehr Fokus auf die Familie. Bilder von Landschaften, Tieren oder sonstigem werden dabei ab und an mal eingestreut.
Es ist halt immer eine Gradwanderung dabei nicht zu nerven.
Ich denke das wird schlimmer ab der Pupertät. Dann werde ich vermutlich eine kleinere Kamera brauchen, die sind niedlicher.
 
Fotografieren ist mittlerweile ja durchaus auch eine Kulturtechnik. Es gehört dazu, dass man das Aufwachsen der Kinder in irgendeiner Form auch fotografisch dokumentiert, und sei es per Handyfoto. Ich selbst habe Fotos, die mehrere Generationen in die Vergangenheit deuten: Richtig gute Fotos (brauchen sich vor aktuellen Fotos nicht verstecken), auf denen meine Großeltern als Kinder zu sehen sind, und meine Ururgroßeltern in ihrem eigenen Garten zu sehen sind. Das finde ich schon toll.
Vor einem Jahr habe ich auf einem 90ten Geburtstag der Großmutter meiner Frau ein Familienfoto gemacht. Angereist waren sogar die in den USA lebenden Verwandten. In der Mitte ist die Jubilarin zu sehen, drumherum sind alle lebenden Nachkommen samt Ehegatten, alle Kinder, Enkel und Urenkel, die nun verstreut um die ganze Welt leben.
Es ist war schon am Festtag klar, dass so eine Zusammenkunft nie wieder stattfinden wird. Ich habe extra für diesen Anlass das große Stativ, Kamera etc. mitgenommen, um per Selbstauslöser (ich mache das per Intervallaufnahme, das funktioniert immer ziemlich gut, wenn ich mit aufs Foto will) ein Foto zu machen, auf dem ich auch mit drauf bin, und das nicht mit einem Handy gemacht wurde.
Ich habe nunmal KnowHow und Krempel, um ein gutes Foto zustande zu bringen, damit wird die Begabung zur Verpflichtung. Es war klar, dass ich das Foto machen musste, obwohl ich eigentlich keine Lust darauf hatte. Aber jetzt haben dreißig in der Welt verstreute Menschen dieses Foto (selbstredend als Papierabzug) im Wohnzimmer stehen.
Ich hatte null Lust zu der Feier mein Gerümpel mitzuschleppen. Aber der Blick auf die nachkommende Generation hat mich dazu bewogen, dieses (mir völlig gleichgültige, ich habe wirklich kein inniges Verhältnis zur Familie meiner Frau) Ereignis für mein Kinder und deren Kinder so gut ich konnte zu dokumentieren: In einem einzelnen, sorgfältig gemachten Foto, in 20x30 bei 400dpi, gerahmt, rückseitig mit Namen der abgebildeten Personen beschriftet, und hinter dem Farbfoto befindet sich, vor Lichteinstrahlung geschützt, ein zweiter Abzug in schwarz-weiß, der auch in zweihundert Jahren, wenn alle digitalen Daten längst verloren gegangen und vergessen sind noch vorhanden sein wird. Wenn die Enkel es nicht beim Haus ausräumen wegschmeißen.
Ohne meine Kinder hätte ich auf der Feier in der Ecke gesessen, meinen Wein getrunken und ausgesessen, dass die Feier rum geht und ich wieder meine Ruhe habe. Der Kinder wegen habe ich stattdessen das Theater mit dem Stativ gemacht, alle Gäste rausgescheucht, aufgestellt, hin- und herdirigiert, bloß für ein gutes Foto, dass meinen Kindern mal viel bedeuten wird, mir aber völlig gleichgültig ist.
Die ganze Schwiegermuttersippschaft dankt es mir, aber das ist mir völlig gleichgültig. Die Abzüge habe ich aus reiner Höflichkeit versendet. Gemacht habe ich das Bild einzig und allein für meine (Frau und meine) Kinder.
Den Einfluss meiner Vaterschaft auf meine Fotografie sehe ich also jeden Tag im Wohnzimmer im Bilderrahmen.
 
Ganz einfach: von Landschaft und Wildlife (sehr viele Fernreisen in den letzten 20 Jahren incl. Safaris etc) zu Portraitfotografie. Ganz klarer Schwenk.
Unsere Tochter ist jetzt etwas mehr als 7 Monate alt und ich habe viel Spaß daran, sie zu fotografieren. Ihr macht das übrigens auch Spaß, denn ich zeige ihr die Fotos danach. Omas und Opas + der Rest der Sippe freut sich über schöne Fotos. Fernreisen und mit Mietwagen durch ferne Länder schippern werden wohl erst wieder in einigen Jahren stattfinden.
Bei mir hat das sogar zu einer kompletten Änderung der Ausrüstung geführt. Vor Jahren hab ich mein ganzes Canon-Geraffel (5DIII und viele gute Objektive) wegen der Reisen verkauft und bin auf Fuji umgestigen. Ich wollte einfach nicht mehr 5 kg Fotokram durch die Gegend schleppen.
Jetzt will ich die maximale Bildqualität und verkaufe gerade ziemlich viel Fuji Kram, behalte nur die X-H1 und ein paar Festbrenner. Und hab mir die Canon 5DIV gekauft, für Innenräume und hohe ISO ist das ein deutlicher Unterschied zu APS-C.

Nebenbei: der Umstieg auf Fuji hat Spaß gemacht, aber wirklich Gewicht gespart hab ich kaum. Eine X-H1 + 16-55 f/2.8 ist nicht so viel leichter als eine 5Dxx mit 24-70 f/2.8. Und ich habe den OVF vermisst und die Akkulaufzeit. Jetzt die Eos 5D Mark IV auszupacken und in Betrieb zu nehmen war wie nach Hause kommen... So muss sich eine Kamera anfühlen und bedienen. Only my 2 Cent.

regards
teraflop
 
Die Antwort ist ganz einfach, ...
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio
Ich finde die Geschichte von abacus sehr schön und auch wenn ich (noch) keine Kinder habe sehe ich es ähnlich: Warum nicht die Kinder an deinem Hobby/ deiner Leidenschaft teilhaben lassen? Ich werde versuchen meine Kinder miteinzubeziehen und ihnen so einen Zugang zur Fotogrfie zu schaffen. Letztendlich ist es auch einfach etwas, das verbindet und gemeinsame schöne Erinnerungen schafft :)

Ich für meinen Teil freue mich darauf mein Hobby mit meinen Kindern zu teilen
 
Meine Tochter nahm an meinem Berufsleben teil und hat in kürzester Zeit eine
Leidenschaft für Reportage und Dokumentation entwickelt und das dann auch
von Beginn an auf einem recht hohen Niveau.

Die Zahlen wurden wegen diverser Messgeräte erlernt, um auch da teilhaben
zu können. Mit knapp 5 dann die erste eigene Laservermessung, Papa war
da nur der Feldbuchführende ...

Und es hat ihr riesigen Spaß bereitet, sie war bald meine schärfste Kritikerin
was Fotografie betrifft, da wurde großer Wert auf Präzision gelegt und bald
waren auch die Qualitäten von Shift-Objektiven durchschaut. Es war eine der
ganz großen Freuden zu sehen, wie sie sich ihren Weg bereitet, Zeichnen,
Messen, Fotografieren und Nachbesprechen, das waren die großen Themen.
Dazu kam auch eine entsprechende Vorbreitung was wir zu machen haben.

Nachstehend, Fotos im Zuge einer Bauwerksanalytik in Bezug auf Konden-
satproblemen einer nicht gerade alten Alu-Glasfassade.

Letztes Foto zeigt die Frau Tochter bei ihrer Arbeit am Objekt, alle anderen
sind von ihr. Vertikal ausgerichtet wurde im analogen Sucher an den Gelän-
derstäben (Aufnahme 1 - Überblick). Im Einsatz hatte sie da zwei Kameras.

Auswahl einiger typischer Fotos aus ihrem set.


abacus
 

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Toll wenn die kleine so viel Spaß (und Talent) hat, zusammen mit dir oder auch allein zu photographieren.
Solange die Kinder noch relativ klein sind, ist es häufig so, dass Papa der tollste ist und alles was er macht ist super interessant. Etwas später kommt dann oft eine Phase in der Papa total peinlich ist und alles was er macht ist mindestens langweilig - aber auch das geht vorbei.

Bei mir ist es so, dass ich natürlich von meinen Kindern viel Bilder habe die natürlich vorher nicht machen konnte - insofern hat sich ein Teil meiner Motive geändert aber die grundsätzliche Thematik eher nicht. Z.B habe und hatte ich nie etwas für kitschig niedliche Babyfotos übrig und die habe ich dann auch nie nie gemacht.
Was sich aber seit einiger Zeit geändert hat, ist die Art wie ich fotografiere. Seit meine (mittlerweile erwachsene) Tochter für sich die Fotografie entdeckt hat, mich um Rat fragt und wir unsere Bilder gegenseitig kritisch betrachten, ist meine Sorgfalt bei Motivauswahl, Komposition und techn. Ausführung deutlich gestiegen. Ich kann halt nicht nur große Töne spucken, sondern muss auch liefern.
 
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