Jiggalatai
Themenersteller
Hallo Bastler,
nunmehr bin ich stolzer Besitzer eines Gossen Lunasix Belichtiungsmessers. Den brauche ich für Altglas wie die 1000 er Russsentonne mit Blende 10, weil meine Nikon D5500 im manuellen Modus nicht oder nur sehr umständlich über die richtige Belichtung informiert.
Der Belichtiungsmesser kam ohne Batterien, die eigentlich 2x PX13 mit 1,35 Volt sein sollten (Quecksilberbatterien, die in der EU nicht mehr hergestellt werden).
Habe dann 2x V13G eingesetzt (Pappstreiifen drumgewickelt, weil der Durchmesser geringer ist. Die Batteriekontrolle zeigt dann etwas über den eh breiten Normbereich an. Die Funktion ist gegeben ... .
Wenn ich mir die Bedienungnleitung so anschaue dürfte die Genauigkeit hinreichend sein, weil der Belichtungsmesser eh vor hellem Hintergrund Werte liefert, die zur Unterbelichtung führen und bei dunklem Hintergrund zur Überbelichtung. Bedenkt man weiter, dass Lichteinfall in Winkel und Richtung nicht dem des gewählten Objektives entspicht und z.B. Blende 8 an zwei verschiedenen Objektiven dennoch unterschiedliche Lichtmengen bringen kann, dann ja dann gehört eine Portion Gefühl und Erfahrung wie die gemessenen Werte zu interpretieren sind dazu. Wer digital fotografiert hat schnell raus wie Blende und Zeit einzustellen sind und kommt mit ein paar Probeaufnehmen gut hin. Die analogen warten halt bis zur Filmentwickling.
Resumee:
Ich denke, teuere Weincell Batterien zu verwenden oder doch auf die Quecksilberbatterien zurückzugreifen (die kriegt man irgenwie und irgendwo), ist nicht nötig. Ebensowenig der neue Abgleich des Instrumentes bei Gossen oder die Bastelei mit Schottkydiode, die mit ihrer geringen Schwellenspannung von etwas weniger als 0,4 V dem Instument die ideale Spannung übrig lassen würde.
Ich werde zukünftig die V625U verwenden, die sparen den Pappstreifen, sind sonst baugleich. bieten 3V statt 2,7V. Das passt schon ;-).
Wünsche schöne goldene Stunden
nunmehr bin ich stolzer Besitzer eines Gossen Lunasix Belichtiungsmessers. Den brauche ich für Altglas wie die 1000 er Russsentonne mit Blende 10, weil meine Nikon D5500 im manuellen Modus nicht oder nur sehr umständlich über die richtige Belichtung informiert.
Der Belichtiungsmesser kam ohne Batterien, die eigentlich 2x PX13 mit 1,35 Volt sein sollten (Quecksilberbatterien, die in der EU nicht mehr hergestellt werden).
Habe dann 2x V13G eingesetzt (Pappstreiifen drumgewickelt, weil der Durchmesser geringer ist. Die Batteriekontrolle zeigt dann etwas über den eh breiten Normbereich an. Die Funktion ist gegeben ... .
Wenn ich mir die Bedienungnleitung so anschaue dürfte die Genauigkeit hinreichend sein, weil der Belichtungsmesser eh vor hellem Hintergrund Werte liefert, die zur Unterbelichtung führen und bei dunklem Hintergrund zur Überbelichtung. Bedenkt man weiter, dass Lichteinfall in Winkel und Richtung nicht dem des gewählten Objektives entspicht und z.B. Blende 8 an zwei verschiedenen Objektiven dennoch unterschiedliche Lichtmengen bringen kann, dann ja dann gehört eine Portion Gefühl und Erfahrung wie die gemessenen Werte zu interpretieren sind dazu. Wer digital fotografiert hat schnell raus wie Blende und Zeit einzustellen sind und kommt mit ein paar Probeaufnehmen gut hin. Die analogen warten halt bis zur Filmentwickling.
Resumee:
Ich denke, teuere Weincell Batterien zu verwenden oder doch auf die Quecksilberbatterien zurückzugreifen (die kriegt man irgenwie und irgendwo), ist nicht nötig. Ebensowenig der neue Abgleich des Instrumentes bei Gossen oder die Bastelei mit Schottkydiode, die mit ihrer geringen Schwellenspannung von etwas weniger als 0,4 V dem Instument die ideale Spannung übrig lassen würde.
Ich werde zukünftig die V625U verwenden, die sparen den Pappstreifen, sind sonst baugleich. bieten 3V statt 2,7V. Das passt schon ;-).
Wünsche schöne goldene Stunden