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Evil-/Systemkamera noch eine kleine Kamera für Outdooraktivitäten?

Schärfentiefe war falsch ausgedrückt. Halt etwas verschwommene Bildelemente in den Vordergrund. Das schaff ich aber auch mit Smartphone, also ist da die Kamera egal (näher ran, weiter weg, man hat ja viel Spielraum). Außerdem keine Ahnung, ob ich das auf Outdoorwanderungen etc wirklich so mache oder einfach die Landschaft usw. schön einfange.

Das Micro Four Thirds nochmal besser ist bzw. der Sensor ja größer ist keine Frage. Die Frage ist, ob es mir draußen was bringt.
Vermutlich nicht. Macht halt wieder alles größer. Und auf Wanderungen, Mehrtagesetappen usw. ist halt 95% davon Ausrüstung, Klamotten usw.

Klar die Idee mit einem kleinen Objektiv für meine Vollformat würde auch gehen. Aber da Bon ich halt wieder eingeschränkt, auch wenn 35mm Universal sind. Die kleine (Rx100 oder was auch immer) kann ich auch mal in die Jackentasche stecken. Auch auf einer Radtour. Dann mal zücken und weiterfahren. Auch wenn sie dann häufig rumliegt, weil ich natürlich versuche die A7III so viel wie möglich mitzunehmen.

Gute und schwere Frage.

Es geht in 2 Wochen in die Dolomiten. Früh und abends werde ich mit der A7III fotografieren.
Wir machen Tagsüber aber Biketoure, Klettersteige, Wanderungen. Da werde ich die Vollformatkamera nicht mitschleppen. Wird es dann lieber eine Kompakte oder halbkompakte (MFT)? :confused:
 
Bitte teste mFT mit lichtstarken Objektiven - wenn Du keine Unterschiede siehst, ist die RX der für Dich bessere Kauf :cool:

Das sehe ich anders.

Wirklich lichtstarke mFT-Objektive sind Festbrennweiten, es wird aber ein Zoom-Objektiv gewünscht.
Einigermaßen lichtstarke mFT-Zooms sind im Vergleich zu einer RX100 groß und schwer.
Nimmt man ein lichtschwaches Pancake-Zoom hat man nichts gewonnen.

Also kann eine mFT - wenn man die Anforderungen und Wünsche des TO berücksichtigt - nicht per se der bessere Kauf sein.

Der TO wünscht eine ausgesprochen kleine Kamera, ihm ist die eingeschränkte Freistellmöglichkeit einer RX100xx bewusst, die Kameras haben eine sehr gute Bildqualität, ein ausgesprochen gutes Display, auf dem auch bei Sonnenschein noch was zu erkennen ist - was ist also so schlimm an einer RX100xx, dass man versucht, sie ihm auszureden?

Ich hatte lange neben dem mFT-System mit guten Objektiven immer eine RX100 (I-VI) besessen und diese hatte durchaus ihre Berechtigung. Ich habe es sehr oft genossen, z.B. bei Städtereisen auch mal mit minimalster Ausrüstung unterwegs sein zu können und trotzdem nicht auf Bildqualität verzichten zu müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke euch!
Also Alternativen heiße ich natürlich willkommen und ich bin mir halt unsicher, das ist das Problem. Weil ich mir das auch gerade spontan heute überlegt hatte (schon länger mal mit dem Gedanken gespielt aber immer wieder verworfen).
Nun soll es aber endlich soweit sein, dass ich mir noch was kleineres zulege.

Ja Zoom wäre wirklich gut. Klar...ein Panorama ist schnell gemacht und in Lightroom zusammen gesetzt. Also würde auch eine FB gehen aber gerade am Berg oder anderswo kann man mal nicht einfach 10 Meter nach hinten oder vorne gehen.

Wichtig wäre mir halt, dass die Bildqualität auch so gut ist, dass ich mir mal ein großes Wandbild damit drucken kann (die Bilder sollen nicht alle auf der Festplatte vergammeln). Falls die Bildqualität für ein Print (ich sag mal 60x40cm) nicht reicht, wäre es schade. Auch wenn ich sehr wenig drucken lasse.
 
Der TO wünscht eine ausgesprochen kleine Kamera, ihm ist die eingeschränkte Freistellmöglichkeit einer RX100xx bewusst, die Kameras haben eine sehr gute Bildqualität, ein ausgesprochen gutes Display, auf dem auch bei Sonnenschein noch was zu erkennen ist - was ist also so schlimm an einer RX100xx, dass man versucht, sie ihm auszureden?

Ich will sie Ihm nicht ausreden. Der TO hat die Frage nach µFT gestellt. Daher habe ich die Möglichkeiten in diesem System für Ihn aufgezeigt, damit er das vergleichen kann.

Er hat auch nach Freistellung gefragt, da kommen dann die F 1.8 FB ins Spiel.

Die Maximale hyperfokale Distanz des "24-70" der RX-Kameras beträgt 22,4m. Das ist dieselbe Schärfentiefe wie F 5.6 bei µFT bei 42.5mm. Entspricht genau den Kit-Zooms, also kein Vorteil. Die FB bietet 3½ Stufen mehr Freistellung in dieser Frage. Zum Vergleich: Das 55m Objektiv an KB hat dieselbe hyperfokale Distanz bei Blende F 4.5 (Bildwinkelbedingt). Hyperfokale Distanz ist ein Maß für Schärfentiefe bzw. Hintergrundunschärfe (je weiter Unendlich entfernt ist, desto schmälere Schärfenzone bzw. mehr Hintergrundunschärfe).

Hier berechenbar (in Grenzen):
http://digicam-experts.de/schaerfentiefe.php
 
Meine Wahl in vergleichbarer Situation war zuerst eine RX100IV, dann V, dann VI. Alle größere ist dann eben doch keine Immerdabei-Kamera mehr.

Nachteil der IV ist ihr deutlich schlechterer AF. Und das nicht nur bei bewegten, sondern auch bei statischen Motiven unter schwierigen Lichtverhältnissen (z.B. Gegenlicht). Der Aufpreis für den exzellenten Phasen-AF ab der V lohnt sich definitiv.

Optisch hat mich beim RX100IV/V das 24-70 im Telebereich (70mm) nie begeistern können - und ich habe mehrere Exemplare getestet. Im Zentrum ist es gerade noch gut, außerhalb des Zentrums schnell ziemlich weich.

Die RX100VI erfüllt jetzt meine Wünsche. Im Weitwinkel ist sie zwar minimal weicher (aber immer noch wirklich gut), im Tele aber viel besser. Die VI ist offenblendig bei 200 mm schärfer als die IV/V bei 70 mm. Zudem kann man mit den 200 mm f4,5 deutlich besser freistellen als mit den 70 mm f2,8, und die Makro-Fähigkeit ist ebenfalls deutlich besser.

Die Lichtstärke ist geringer, aber der Stabi ist besser, und auf Reisen habe ich meist genug Licht.
 
Wird es dann lieber eine Kompakte oder halbkompakte (MFT)? :confused:
... - wie geschrieben, der Unterschied zwischen 1" und 4/3" ist manchmal sichtbar - in Abhängigkeit vom Objektiv und Fotografen ;).

Wenn Dir die Möglichkeiten durch bessere Objektive zu aufwändig sind, dann sehe ich noch zwei Kompakte - die Panasonic Lumix LX100 und Mark II finde ich vom Bedienkonzept her gut, nur der fehlende Klappmechanismus des Monitors stört mich. Einen noch größeren Sensor und auch ein ganz gutes Zoom-Objektiv haben die Canon G1X-Modelle ... - es hilft nur, auszuprobieren, ob Dir die Ergebnisse gefallen - - - wir jammern auf sehr hohem Niveau :angel:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert
 
Dein Initialgedanke war schon richtig. Handy reicht vollkommen.
Für mich gibt es nur noch Handy - oder Vollformat - alles was dazwischen momentan noch vor sich hin existiert ist doch eigentlich schon tot.
Bevor ich beim Wandern noch irgendwas externes Mitnehme muß es mir schon Primär um Aufnahmen gehen. Und dann lohnt sich auch eine Kamera mitzunehmen. Ob ich nun eine mft oder ne Sony mit 35mm dabei habe ist mit am langen Ende dann auch egal denn schleppen muß ich beide. Ein Handy ist sowieso immer dabei und wenn ich mir anschaue was für Fotos mittlerweile aus meinem Telefon entspringen nehme ich keine Bodys mehr auf verdacht sondern nur noch Mutwillig mit.
 
Wichtig wäre mir RAW, gute Dynamik, und viele Einstellungen (meine Freundin hat eine Canon G7X und da würden mich ein paar Sachen schon limitieren (z.B. kein Histogramm im LiveBild usw)).

Die G7X kann problemlos ein Histogramm einblenden, vieleicht nochmal die Konfig checken.

Eine vorher gekaufte RX100 hat mich eher limitiert. Schon die Wahl des AF-Punktes ohne Touch hat mich kirre gemacht. Bildqualität habe ich keine größeren Unterschiede erkennen können.
 
Es geht in 2 Wochen in die Dolomiten. Früh und abends werde ich mit der A7III fotografieren.
Wir machen Tagsüber aber Biketoure, Klettersteige, Wanderungen. Da werde ich die Vollformatkamera nicht mitschleppen. Wird es dann lieber eine Kompakte oder halbkompakte (MFT)? :confused:

Ich beschreibe einfach mal, wie es mir in einer ähnlichen Situation geht. Vielleicht kannst du davon ja einiges auf dich selbst übertragen.

Bin selbst häufiger Wandern. Habe mir vor ca. einem Jahr eine Panasonic GX80 mit einem 12-32mm Pancake gekauft. Das schöne an der Kombie ist, dass sie nich wesentlich größer als eine Edelkompakte ist aber noch mit anderne Objektiven erweiterbar.

Für mich persönlich ist selbst dieses Set fast schon wieder zu groß.
Sobald ich eine Kameratasche an der Seite rumhängen habe oder die Kamera aus dem Rucksack hohlen müsste um Fotos zu machen habe ich keine Lust mehr zu Fotografieren. Kamera in die Jackentasche geht zwar, aber wenn einem ca. ein halbes Kilo Gewicht in der Jackentasche rumbaumelt ist das weder beim Radfahren noch beim Laufen so richtig toll.

Bei mir ist es Mittlerweile so, dass ich entweder exklusiv mit Kameratasche unterwegs bin, die ich dann hinten auf den Rücken schieben kann wenn sie stören würde, oder ich habe mein Smartphone in einer Gürteltasche dabei und Verpflegung und Kleidung sind in einem Salomon Agile 12 verstaut.

Im Zweifelsfall ist es mir wichtiger etwas schönes im echten Leben zu tun als es zu fotografieren. Für mich ist es daher wichtiger, dass ich mich ungestört bewegen kann als die erreichbare Bildqualität zu maximieren. Aus diesem Grund bin ich bei meinem derzeitigen Setup gelandet.

Da du den Tag vermutlich auch mit Rucksack unterwegs bist würde ich an deiner Stelle schauen, wie ich den Urlaub mit dem IPhone klar komme. Wenn ich merke, dass das Smartphone nicht ausreicht würde ich mir überlegen, eine Kompakt- oder MFT-Kamera anzuschaffen.
Kaufst du dir jetzt schon eine Kamera stellst du im schlimmsten Fall fest, dass sie dir trotz allem zu groß ist und kannst sie nicht mehr zurückgeben.
Verzichtest du darauf musst du im schlimmsten Fall doch noch deine Vollformatkamera mitschleppen oder etwas Bildqualität opfern, wenn du dein Handy nimmst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mir ja einfach mal die gewünschten Spezifikationen in Ruhe aufschreiben. Und dann jeweils die Kameras dazu schreiben. Strich drunter, zusammenzählen.
Bei der Kamera, die am häufigsten aufscheint, die von dir genannten Faktoren, die sie NICHT hat, abwägen: brauchst du das, oder brauchst du das nicht unbedingt?
Dann wird sich rauskristallisieren, wohin der Weg geht.
Selbst machen!
 
Das sehe ich anders.

Hä? Ich bin ja Mathematiker und rein aus Sicht der Aussagenlogik widersprichst Du Dir irgendwie:

Wenn der/die TO keinen Unterschied zwischen mFT (mit FB meinetwegen) und einer RX sieht, soll er/sie die RX kaufen. Das ist die Aussage. Und genau dasselbe sagst Du auch, Du präferierst die RX.

Da steht ja NICHT, was passieren soll, wenn der/die TO doch einen Unterschied sieht. Und es läßt sich auf Basis von Aussagenlogik keine Aktion herleiten, was der/die TO in dem Fall machen soll, WENN er einen Unterschied sieht. Wobei nicht einmal qualifiziert wird, WAS für einen Unterschied er sieht.

Also siehst Du es doch genau so und nicht anders?! Du rätst lediglich unbedingt zum Kauf der RX. Norbern N. nennt zwar eine Bedingung, jedoch eine hinreichende. Keine notwendige.
 
I Habe mir vor ca. einem Jahr eine Panasonic GX80 mit einem 12-32mm Pancake gekauft. Das schöne an der Kombie ist, dass sie nich wesentlich größer als eine Edelkompakte ist

Na na na - also da muss ich jetzt widersprechen. Ich habe auch eine GX80 und u.a. auch das 12-32. Der Body ist ganz erheblich größer als von (Edel)-Kompakten, von letzteren habe ich einige hier (u.a. Canon G5X).

Also wenn schon, denn schon, ich habe auch noch eine Panasonic GM5. DAS ist eine kleine Kamera, die braucht noch nicht einmal den Vergleich zu einer RX100 von Sony zu scheuen. Leider aber MIT Objektiv dann auch sichtlich etwas größer. Aber rein der Body, der ist wirklich wie eine Kompakte. Die GX80 definitiv nicht, die ist zwar nicht ganz so riesig wie meine DSLRs (von Canon), aber dennoch ein Brummer im Vergleich zur GM5.
 
Ich hab mir nicht alles durchgelesen, aber mein Rat: Lumix Gx 880 mit dem 1232er Panecake und dazu das 20mm/1.7 Pfannkuchen. Beide winzige Objektivchen passen noch in jede Hemdtasche. Mit dem 1232er hast du ein Universalzoom ähnlich der RX100, mit dem 20mm stellst du mehr frei.

Die Sony hat dafür noch einen kleinen Sucher, den finde ich bei meiner GM5 sehr praktisch. Ein Klappdisplay halte ich für verzichtbar, bei so kleinen Lösungen muss man halt irgendwo Kompromisse eingehen. Also Freistellen und zwei Objektive, oder weniger Universalität, d.h. kein Zoom, oder weniger Freistellung.
 
Also siehst Du es doch genau so und nicht anders?!

... - vielen Dank für Deine Ausführungen ;) ... - dachte, hätte mal wieder was falsch verstanden :angel:

Zur vorgeschlagenen Panasonic Lumix GX880: bis vorgestern dachte ich noch, dass die GX800 die letzte Pana G ohne IBIS sei - nein, aktuelll ist es die GX880 :devilish: ... - also, das wäre für mich ein KO-Kriterium, auch wenn viele G-Objektive einen Stabi (O.I.S.) integriert haben ... - aber nicht alle und auch nicht die von anderen Herstellern für das mFT-System :eek:

@TO: wie gefallen Dir die Olympus PEN- und OM-D-Modelle? Da (OM-D E-M5 und E-M1) gibt es einige wettergeschützte Gehäuse und Objektive :)


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott - bleibt gesund!

Norbert
 
Wow was ich hier wieder für eine Diskussion losgelöst habe :rolleyes:

Also ich danke euch erstmal für die vielen Hinweise.

Es ist halt schwierig, da ich noch nicht so viel Erfahrungen in Kompakte habe. Klar, iPhone würde auch gehen da habe ich bisher aber immer mit der Standardapp fotografiert und da hat man eben wenig Bearbeitungsmöglichkeiten bzgl wirkt es häufig sehr künstlich (HDR und so...)
Ich muss da mal mehr mit der ProApp fotografieren, die ja auch RAW aufnimmt. Mal schauen.

Ansonsten habe ich mir eure Vorschläge nochmal angeschaut.

Die GX80 ist natürlich schon um einiges größer als eine RX100.
Es geht mir ja darum...wir werden auch Klettersteige machen. Dort gibt es natürlich den ein oder anderen Punkt, wo man gerne mal ein Foto machen würde. Auch auf der Strecke. Dort will man dann nicht im Rucksack rumwühlen. Ergo muss die Kamera in die Tasche. Da ist kleiner und leichter natürlich ein sehr großer Vorteil.
Ob die GX80 da noch ok ist oder nicht, kann ich anhand der Zahlen so nicht sagen.Display schwenkbar und Sucher sind gut.

Die GX880 ist ja schon wieder etwas kleiner und ungefähr gleich zur RX100. Das Display geht hier leider nur nach oben zu klappen wie es ausschaut. Außerdem fehlt der Sucher. Gerade bei Sonnenschein hat mir der Sucher der A7III schon manchmal den A**** gerettet :)

Die Olympus E-M10/5 sind halt wieder größer. Vielleicht sind die minimal größeren auch besser für mich geeignet, das kann ich gerade so nicht sagen. Aber aktuell denke ich eher eine kleinere. Genauso die Fuji X-T*0.

Die Rx100 ist halt schön klein, kompakt, hat einen Sucher und ein schwenkbares Display. Und die Sony Sensoren bietet (vermute ich) am meisten Spielraum zur Nachbearbeitung.

Ich bekomme jetzt für den Trip die Canon G7X II von meiner Freundin mit. Da kann ich das ja mal testen, ob für solche Trips mir die Größe ausreichend ist oder ich doch lieber was anderes nehme. Oder doch lieber iPhone. Mit dem werde ich parallel mal fotografieren.



Die G7X kann problemlos ein Histogramm einblenden, vieleicht nochmal die Konfig checken.
Kannst du mir sagen wo?
Ich kann ein Histogramm ansehen, nachdem das Foto gemacht wurde aber nicht im Live View vor der Auslösung. Habe schon alles mehrfach durchsucht :(
 
Zuletzt bearbeitet:
n Panasonic Lumix GX880: bis vorgestern dachte ich noch, dass die GX800 die letzte Pana G ohne IBIS sei - nein, aktuelll ist es die GX880 :devilish: ... - also, das wäre für mich ein KO-Kriterium, ...
@TO: wie gefallen Dir die Olympus PEN- und OM-D-Modelle? Da (OM-D E-M5 und E-M1) gibt es einige wettergeschützte Gehäuse und Objektive :)

Ich habe das Vorgängermodell zur Gx880, die GM5. Der fehlende Stabbi ist eine Ktöte, an der ich zu schlucken hatte. Es gibt aber an Systemkameras keine Alternative. Olympus Pen und OMD sind es definitiv nicht, so was habe ich zusätzlich. Die GM mit Pfannkuchen steckst du in die Jackentasche, eine Pen nicht mehr. Wenn du den Formfaktor und die Lichtstärke mit Stabbi haben willst, musst du zu Ricoh GRiii greifen. Noch kompakter, aber kein Wechselsystem. Und leider sehr teuer. Geile Kamera trotzdem. Man sieht aber, einen Tod muss man sterben.
 
Ach, die Pen-Mini habe ich schon öfter mal in der Jackentasche. Sowohl mit dem 214-42 II, dem 12-32 oder einer 1,8 Festbrennweite. Ich halte es für einen Fehler, daß Olympus dieses Format aufgegeben hat. Die EPM-2 hat zwar durchaus guten Sensor leidet aber unter Shutter Shock, daß man sie leider nicht empfehlen kann. Auch wenn ich inzwischen damit klar komme. Die EPM-L Linie ist auf dem Papier zwar nur marginal größer, aber in Praxis bedeutet das: Geht nur in Jackentaschen meiner alten Jacken, da waren Taschen geräumiger, und das auch nicht gut.
Gerade mit den Panasonic-Objektiven mit Stabi, die auch die sinvollen kleinen Partner abgeben sehe ich die Einschränkungen nicht so gravierend. Ich habe mir schon überlegt das 1.7/42.5 nur mal zu holen, nur um dem Power OIS mal auszuprobieren, obwohl ich das 45 er schon habe.
Die 7.5 Blendenstufen Stabilisierung der EM-1X mit dem 12-100 bekommt man halt nicht. Das ist der Tribut an das kleine Format. IBIS braucht Platz in der Kamera.
 
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