television
Themenersteller
Heute wurde mein 24er Tamron geliefert und ich konnte mir meine ersten Eindrücke verschaffen.
Die Verarbeitung ist analog dem 17-28. Also keine wirkliche Überraschung.
Positiv ist auf jeden Fall die Abdichtung am Bajonett, was zusätzlich für einen recht strammen Sitz an der Kamera sorgt (bei mir an einer Sony A7RII).
Ohne die Sonnenblende (die meines Erachtens auch gar nicht nötig ist , da sich die Frontlinse immer tief im Gehäuse befindet) ist es schön kompakt und unabhängig davon auch recht leicht.
Was mich im Moment am meisten 'stört' ist der relativ langsame AF sowie der deutliche hörbare AF-Motor, und das deutlich wahrnehmbare öffnen und schließen der Blende beim AF.
Kann sich aber natürlich beides an der A7(R) III oder an der RIV komplett anders darstellen....
Leider ist das Wetter im Moment so trübe weshalb ich auch erst mal keine Beispielaufnahmen zeige.
Die Bildqualität bewegt sich insgesamt meiner Meinung nach auf Augenhöhe mit dem 17-28 (bei 24mm). Allerdings sehe ich bis jetzt auch keinen Vorteil bei der Schärfe. Das hätte man von einer Festbrennweite ja jetzt eigentlich erwarten können......
Was allerdings klar auffällt, ist eine mehr als deutliche tonnenförmige Verzeichnung. Um es mal an einem Beispiel zu verdeutlichen:
Wenn ich beim bekanntermaßen stark verzeichnenden Sony SEL2470Z (bei 24mm), ohne die Lightroom Objektivkorrektur zu benutzten, manuell die Verzeichnung korrigiere, dann genügt meist ein Wert zwischen 10 und 15.
Beim 24er Tamron ist hier schon ein Wert von 35 nötig!
Immerhin ist nach der Korrektur, der sichtbare Bildbereich immer noch größer als beim SEL2470Z (nach Korrektur).
Sobald das Wetter etwas besser wird liefere ich dann mal ein Paar Bildbeispiele nach....
Die Verarbeitung ist analog dem 17-28. Also keine wirkliche Überraschung.
Positiv ist auf jeden Fall die Abdichtung am Bajonett, was zusätzlich für einen recht strammen Sitz an der Kamera sorgt (bei mir an einer Sony A7RII).
Ohne die Sonnenblende (die meines Erachtens auch gar nicht nötig ist , da sich die Frontlinse immer tief im Gehäuse befindet) ist es schön kompakt und unabhängig davon auch recht leicht.
Was mich im Moment am meisten 'stört' ist der relativ langsame AF sowie der deutliche hörbare AF-Motor, und das deutlich wahrnehmbare öffnen und schließen der Blende beim AF.
Kann sich aber natürlich beides an der A7(R) III oder an der RIV komplett anders darstellen....
Leider ist das Wetter im Moment so trübe weshalb ich auch erst mal keine Beispielaufnahmen zeige.
Die Bildqualität bewegt sich insgesamt meiner Meinung nach auf Augenhöhe mit dem 17-28 (bei 24mm). Allerdings sehe ich bis jetzt auch keinen Vorteil bei der Schärfe. Das hätte man von einer Festbrennweite ja jetzt eigentlich erwarten können......
Was allerdings klar auffällt, ist eine mehr als deutliche tonnenförmige Verzeichnung. Um es mal an einem Beispiel zu verdeutlichen:
Wenn ich beim bekanntermaßen stark verzeichnenden Sony SEL2470Z (bei 24mm), ohne die Lightroom Objektivkorrektur zu benutzten, manuell die Verzeichnung korrigiere, dann genügt meist ein Wert zwischen 10 und 15.
Beim 24er Tamron ist hier schon ein Wert von 35 nötig!
Immerhin ist nach der Korrektur, der sichtbare Bildbereich immer noch größer als beim SEL2470Z (nach Korrektur).
Sobald das Wetter etwas besser wird liefere ich dann mal ein Paar Bildbeispiele nach....