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Schließt Olympus die Kamerasparte?

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...Aber Geld für Entwicklung kann halt nur einmal ausgegeben werden und statt der E-M1X gibt es nun eine andere Kamera weniger.

Denkst Du, dass Olymous von den E-M1X eine nennenswerte Anzahl verkauft und wieviele davon kanibalisieren den Verkauf einerE-M1 II stattdessen?
(andererseits mag man argumentieren, dass die Entwicklung neuer Technologien, wenn überhaupt, nur noch in einer solchen Kamera "abgezahlt" werden könnten und ohne neue Technologie landet man dort wo Ricoh jetzt ist)...

Hallo Cephalotus! ich habe die EMX so verstanden: Zum Einen ein ernsthafter Versuch in den W-Life/Sport-Bereich vorzudringen, und Reputation bei einem gewissen Klientel zu erlangen. Zum Anderen verstehe ich die Cam als Technologie-Träger, von der nachfolgende Cams profitieren werden., dann eben auch in Kleiner. Wichtig wäre jetzt ein FW-Update, damit die Leute sehen, dass sie nicht allein gelassen werden!(AF-C und seine Modi)
Olympus hat sicherlich nicht mit riesigen Absatzmengen gerechnet, es ging ihnen um 1+2 meiner Auffassung.nach. Interessant ist auch, dass es bis vor kurzem keine Nachlässe/Aktionen gab...Da kann man nur spekulieren...;)

...Die erfolgreichste Phase von Olympus mFT war zu Zeiten der E-M5. warum haben die Leute damals diese Kamera und die Objektive dazu gekauft und was ist heute anders?

MfG

"Damals" war endlich ein konkurrenzfähiger Sensor verbaut( i.Ggs. zu E-P3 z.B. mein erster Versuch mit mFT, den ich kurz danach wieder aufgab), die Kamera wurde u.a. auch wegen des Retro-OM-Designs gekauft, sie war und ist bis heute ein gelungener Wurf, mit der sich immer noch sehr gut fotografieren lässt (ich z.B., nutze mehrere, und die D600 ist nur noch für "Notfälle" da, AF-C brauch ich nicht)...
Erschwerend neben der "Umzugskiste" kommt die allgemeine Lage im Kamera-business hinzu (selbst Sony weltweit minus 3,4%, nicht auf Japan bezogen, da steht Oly an 3. Stelle DSLM)...
Ich denke mal, dass wir auf jeden Fall eine EM1/3, zum Ende 2020 präsentiert bekommen.
Eine Kamera weniger? nun, die EM10 durfte wohl erst mal nicht kommen, eben wegen dem Preis-Range nahe zu SP, die Einsteigerklasse verliert da sicher noch mehr...

Sehe ich prinzipiell erstmal ähnlich. Im Details sind sie mir aber etwas zu zaghaft bei manchen Dingen...(

Hallo Thomas!
Uff, na ja, zum Einen hatten sie den Umzug (was sicherlich währen der ganzen Phase nicht zu Höchstaktivitäten in der Entwicklungsabteilung führt),
zum anderen, jetzt da die Dinge wieder flüssig anrollen könnten, hat sich die Situation am Markt für Alle verschlechtert...da wird man jetzt ganz genau schaun, was Sinn macht, und auch einigermassen Erfolg verspricht
 
Im Parallelthread wurde gezeigt, dass Sony sogar bei Kompaktkameras Steigerungen hat. Gegen die tatsächlich hosentaschentaugliche 1" Armada ist wahrscheinlich schlecht anzukommen.

Mit einem Äquivalent zur LX100 und Fuji X100 hätte man in Tradition der Mju Serie vielleicht rechtzeitig beginnen sollen um sich da Marktanteile zu sichern.


Hatte schon die RX100 Mark 4 und 5 und fand sie immer klasse. Mich hat aber immer das Ausfahren des Objektives genervt. Da war die GM1 längst bereit.

Der große Vorteil war eben das Bajonett, vom laowa 7.5 f2 zu 20mm 1.7 bis hin zum 42.5 1.7....alles winzige aber tolle Objektive.

Die aktuellsten und kleinsten Panasonic/Olympus Kameras sind die Plastikhobel GX880 und Pen PL9, 10 (oder was auch immer es da aktuell mit 0 Veränderung zum Vorgänger gib)
 
...
Für mich war der letzte große Sprung die E-M5 mit dem 12MP Sensor und 5 Achsen IBIS. Das sahen offensichtlich sehr viele so, denn damals hat Olympus mal kurz Gewinn gemacht in der Imagingsparte....

Sorry, aber die erste M5 hatte schon den 16MP Sensor.

Die Kamera war mit dem Erscheinungstermin der Außenseiter schlechthin.
Bis dahin gab es noch nichts vergleichbares an Cam's ohne Spiegel.

Und wie viele haben den IBIS kaputt geredet. Der macht ja Geräusche usw.

Heute haben fast alle diesen 5-Achsen-Stabilisator und manchmal tauchen noch Fragen auf, bzgl. der Geräuschkulisse...
 
Sorry, aber die erste M5 hatte schon den 16MP Sensor.

Die Kamera war mit dem Erscheinungstermin der Außenseiter schlechthin.
Bis dahin gab es noch nichts vergleichbares an Cam's ohne Spiegel.

Und wie viele haben den IBIS kaputt geredet. Der macht ja Geräusche usw.

Heute haben fast alle diesen 5-Achsen-Stabilisator und manchmal tauchen noch Fragen auf, bzgl. der Geräuschkulisse...

Die EM5 war die erste DSLM, die faktisch die meisten Aufgaben eines Fotografen-Alltags erledigen konnte, sieht man von Sport/Wildlife mal ab...
Oly hat die Patentrechte des 5-A IBIS, und ich hoffe dass sie damit noch 'n bissl was verdienen...;) (Im Vergleich zum IBIS meiner ehemaligen E3 - 2007, ist der Stabi flüsterleise...)
Lustig aber trotzdem, wenn Vergleiche z.B. mit Sony A7/3 auf Y.T. gezeigt werden, wo man klar den Vorteil von aktuellen Olys bei walk&video sieht..
Die Umsetzung ist bei anderen nicht ganz auf der Höhe...:D
Na ja, Stabi hin oder her, es brauch wieder mehr Alleinstellungsmerkmale, um besser, für die schwierigen Zeiten in der Kameraindustrie gerüstet zu sein...:angel:
 
Zuletzt bearbeitet:
tja, mal wieder ein Vorteil von mFT...:p aber mal im Ernst, ich könnte mir vorstellen, dass rein von der Grösse her betrachtet, der VF Sensor eher einfacher zu stabilisieren ist, bin aber kein Ing., kann ggfls. jemand anderes genauer beschreiben, so denn nicht zu sehr OT...;)
 
Nein, die Größe wirkt sich da negativ aus


Je kleiner der Sensor, desto genauer muss bei gleicher Auflösung stabilisiert werden.


Wie so oft in der Fotografie gibt es keine klaren Vor- und Nachteile bestimmter Sensorformate. Die gibt es nur für ganz konkrete Anwendungen.
Da ist manchmal eine MF, eine KB oder eine mFT von Vorteil. Und immer öfter auch ein Smartphone...
 
Je kleiner der Sensor, desto genauer muss bei gleicher Auflösung stabilisiert werden...

Desto kleiner aber auch die zu bewegenden Massen.
Wenn ich mich da nicht vertue:
Und Auflösung geht auf die Bewegungsrichtung gesehen mit der Wurzel zur Fläche ein, die Masse aber linear zu Fläche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Je kleiner der Sensor, desto genauer muss bei gleicher Auflösung stabilisiert werden.

Nur ist das selten der Fall, die KB Sensoren haben meist höhere Auflösungen. Richtiger ist daher: Je höher die Pixeldichte, desto genauer muss stabilisiert werden.

Grundsätzlich lassen sich aber größere und schwerer Sensoren schlechter stabilisieren, als kleine und leichte.
 
Nur ist das selten der Fall, die KB Sensoren haben meist höhere Auflösungen. Richtiger ist daher: Je höher die Pixeldichte, desto genauer muss stabilisiert werden.
Pixeldenken. Die Stabilisation muss genauer werden, je größer und näher ich mir das Foto ansehen möchte. Bei gleicher Ausgabegröße somit ausgeglichen.

Unterschiedliche Massen, müsste man evtl. durch angepasste Antriebe ausgleichen können.
 
Über den Daumen:

Bei einem doppelt so großen Sensor müssen zur Stabilisierung auch doppelt so große Auslenkungen kompensiert werden. (gleicher Bildwinkel und gleich starke Verwacklung vorausgesetzt)
Und es muss dabei die vierfache Masse bewegt werden.
Beim kleineren Sensor genügt der halbe Verfahrweg, bzw. es muss ums doppelte genauer stabilisiert werden (was eigentlich nur 2 Seiten ein- und derselben Medaille sind).

Und im Satz
"Je höher die Pixeldichte, desto genauer muss stabilisiert werden"
würde ich Pixeldichte durch Pixelzahl ersetzen, sowie ergänzen:
"... um die höhere Pixelzahl auch in höhere Auflösung ummünzen zu können."
 
Und wie viele haben den IBIS kaputt geredet. Der macht ja Geräusche usw.

Heute haben fast alle diesen 5-Achsen-Stabilisator und manchmal tauchen noch Fragen auf, bzgl. der Geräuschkulisse...

Die Geräusche wurden später durch ein Firmware-Update eleminiert und überhaupt gab es sehr, sehr lange Firmware-Updates. Die Kamera war ein Meilenstein und gut zu benutzen.

Da kann sich Sony eine Scheibe abschneiden. Erst durch den Druck durch Canon und Nikon ist Sony da etwas aufgewacht, hat aber die A7R immer vergessen. Das ist sehr ärgerlich bis heute.

Auch bei der Sensorreinigung steht meine Sony schlechter da als jede Olympus.

Trotzdem ist Olympus nicht mehr so mein System, es gibt eben deutliche systemische Nachteile. Ich denke, dass es Olympus als erstes treffen wird.

Bis dahin muss ich halt nochmal was verkaufen, vielleicht auch das ehemals sehr geliebte FT 150mm/f2. Aber in der Qualität gibt es diese Brennweite nicht mehr bei MFT.

FT wurde nach gut 10 Jahren ja auch begraben, so dass jetzt MFT dran sein könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
... SAMSUNG hatte mit seiner NX1 Kamera damals gefühlt zum Schluss High-End am Markt, und hat von heut auf morgen dicht gemacht !

Die Samsung war 2014 besser als jede heutige MFT-Kamera und wurde nach dem Erscheinen noch mit reichlich Updates wesentlich verbessert!

Das sollte zu denken geben. Wir sind fast 6 Jahre weiter und Olympus schafft nicht mal den Augen-AF bei AF-C so richtig, die Bildqualität ist in jedem Parameter schlechter als die Samsung damals.
 
Auch bei der Sensorreinigung steht meine Sony schlechter da als jede Olympus.
blende eine Olympus auf f22 oder mehr ab und du wirst sehen wie verdreckt der Senor in wirklichkeit ist. Da aber keiner soweit abblendet sieht man es nicht. Liegt daran das Olympus die Scheibe welche gereinigt wird, sehr weit vom Sensor weg ist. Hat den Nachteil das nicht alle Altlinsen an der Kamera Leistung zeigen, weil es Optisch nicht mit eingerechnet ist.
Am Ende zählt nur das Ergebnis, die Bilder sind sauber, ich musste nur einmal per Hand eingreifen, war ein dicker Brocken der nicht freiwillig verschwinden wollte, ich lass auch gern mal eine Kamera offen liegen.
 
die Bildqualität ist in jedem Parameter schlechter als die Samsung damals.


dann ist aber auch der eine oder andere grosse Hersteller auch schlechter......


Ich habe nichts dagegen wenn der eine oder andere mit Olympus, oder mFT, nicht klar kommt, aber das ewige schlecht machen ist einfach nur unglaubwürdig und sinnfrei.
 
dann ist aber auch der eine oder andere grosse Hersteller auch schlechter......


Ich habe nichts dagegen wenn der eine oder andere mit Olympus, oder mFT, nicht klar kommt, aber das ewige schlecht machen ist einfach nur unglaubwürdig und sinnfrei.


Ach nööö, mit mFT kann man keine qualitativ anspruchsvollen Fotos machen...deshalb sieht man ja auch keinen Unterschied zu Kleinbild, bei Drucken von 90x60...:cool: aber wichtiger ist ja die Pixelpeeperei...:rolleyes:

...solche Beiträge werden bewusst zum Ärgern gepostet? oder ist man einfach zu dämlich, um sachlich an BQ heranzugehn?

Ich wiederhole mich gern: das Überangebot an KB ist gut für mFT, auch wenn keine Boomjahre zu erwarten sind...

Die wirds sowieso für keinen Hersteller mehr geben...
 
Ich denke man braucht MFT weder verfluchen, noch sollte man sich die aktuelle Lage am Markt und die technischen Limitationen schönreden.

Ja, man kann mit MFT tolle Bilder machen.
Ja, die Qualität reicht auch in machen(!) professionellen Einsatzgebieten absolut aus.
Ja, die Produktqualität stimmt (noch).

Nein, die Lage von MFT am Markt ist nicht gut, was sich auf Innovationskraft und Produktpolitik und vermutlich auch auf die Qualität der Produkte auswirken wird.
Nein, in machen Bereichen ist MFT nicht gleichauf (AF-C, Augen-AF, Bildqualität) und hinkt teils technologiebedingt, teils produktstrategisch-bedingt hinterher.

Ich selbst bin von Vollformat (Canon) auf MFT umgestiegen, und war bis zur M1-II eigentlich relativ happy. Das hat sich geändert und auch ich hoffe jetzt, dass Olympus wieder in die Spur kommt und mit der M1-III ein tolles Flaggschiff auf die Beine stellen kann.

Nicht jeder hat die gleichen Kritikpunkte und Anforderungen, aber ich hoffe zumindest, dass man bei Olympus nicht mehr am Markt vorbei entwickelt wie es bei der M1-X der Fall war und was ordentliches auf die Beine stellt.

Und mit "Markt" meine ich keine Nische (die auch ein Markt ist) sondern ein "massentaugliches Flaggschiff, das MFT-User durch die Bank wieder begeistert.
 
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