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Systementscheidung Retro - Digitalkamera mit fixer Brennweite

Richtig retro wäre Film. Das Korn bei 1600 ASA stellt das Rauschen der PEN-F weit in den Schatten. :D
 
An pentax dachte ich noch nicht, weiß aber nicht so recht bzgl. Zukunftsfähigkeit. Da ist es vermutlich düsterer als bei olympus.

Was genau meinst du mit Zukunftsfähigkeit bei einer Kamera, die nur ein Objektiv haben soll? :D

Aber da wir dann wohl doch wieder bei weiteren Objektiven sind: bei Pentax kannst du alles vor die Kamera setzen, das mal für Pentax produziert wurde, und viele der alten Linsen aus den 70ern/80ern/90ern sind nicht nur sehr gut, ich finde sie mit ihrer SMC Vergütung auch einfach sehr schön. Du könntest die Linsen auch mit einer alten Pentax Filmkamera teilen.

Für mich wäre die Retro-Kamera wohl eine Pentax oder die Nikon Df.
 
Es soll doch eine neue X100 kommen. Die Gerüchteseiten berichten von einem neuen Objektiv, dem 26MP BSI Sensor und dem Fokussystem der X-T3.
Falls die Kamera nicht unter dem Weihnachtsbaum liegen muss, würde ich zumindest auf weitere Details zu dieser Kamera warten.
 
X100F ist ohne Stabi und mit lichtschwächerem Objektiv, bringt nichts wenn du eine PEN F mit 1,8er Festbrennweiten hast.

eine Drittel Blende, dafür APS-C, dafür kein Stabi...

Hi ihr beiden, an die Nikon Df habe ich noch nicht gedacht bzw. hatte ich nicht auf dem Schirm!

wenn Dir 12MP reichen und sie Dir nicht zu klobig ist... zudem hat die auch Wechselobjektive...

Neben den genannten gibt es noch die X-Reihe von Leica. X1, X2 oder X-E

nicht wirklich Retro, oder?

Es soll doch eine neue X100 kommen. Die Gerüchteseiten berichten von einem neuen Objektiv, dem 26MP BSI Sensor und dem Fokussystem der X-T3.
Falls die Kamera nicht unter dem Weihnachtsbaum liegen muss, würde ich zumindest auf weitere Details zu dieser Kamera warten.

spannend! bzgl. der Konverter - ja, die sind so groß, wie kleinere FBs, aber nehmen nichts an der lichtstärke weg, d.h. es bleicht immer bei 2,0 und die auf- ab zu machen ist schneller als ein Objektivwechsel.

Wenn es doch retro mit Wechselobjektiven sein darf, soll der TO sich mal eine Fuji X-Pro oder X-E ansehen, dazu das 18mm z.B.

Allerdings hat der TO ja schon eine Retrokamera mit Wechselobjektiven...
 
eine Drittel Blende, dafür APS-C, dafür kein Stabi...

Jain, das Objektiv der X100 ist offen nicht so toll, etwas abblenden ist da sehr von Vorteil, die mFT Festbrennweiten sind offen schon sehr gut.


wenn Dir 12MP reichen und sie Dir nicht zu klobig ist... zudem hat die auch Wechselobjektive...

Sie hat 16 MP, aber auch das ist Heute schon etwas mager, auch wenn es objektiv sicher meistens reicht!
 
... und was ist mit 'ner gebrauchten Fuji X-Pro2? Da grade die X-Pro3 raus gekommen ist, könnte ich mir vorstellen, dass es jetzt und in den nächsten ein- zwei Monaten das ein oder andere Schnäppchen geben könnte.

Ansonsten vielleicht wirklich nochmal die X100F ansehen. Ich hab' auch eine, und wenn nicht mittlerweile die Leica M10 meine Hauptkamera wäre, könnte ich mir durchaus vorstellen, fast ausschließlich die X100F zu nutzen. Finde, die bietet ein sehr "rundes" Paket. Ja, folgt man den Spec-Sheets, ist sie in nix wirklich Spitze, dafür aber als "Gesamtkunstwerk" richtig gut. Der Leaf-Shutter, die zuschaltbare ND-Blende, die OVF/EVF-Kombi, die Fuji-Filmsimulationen - und vor allem der tolle Formfaktor! Ich hab' noch 'ne Daumenauflage an der X100F, aber selbst damit passt sie noch in eine größere Jackentasche. Für mich eine ideale Kamera für Städtetouren, Streetfotografie und generell zum Reisen.

Ja, der APS-C Sensor reißt im Vergleich zum mft-Sensor keine Bäume aus - die sind sich recht ähnlich. Und ja, das Objektiv könnte mal ein Update vertragen (das es aber vermutlich größer machen würde). Aber insgesamt empfinde ich die X100F nach wie vor als sehr ausgereiftes, durchdachtes Stück Technik mit Wohlfühl-Faktor.
 
Sie (Nikon DF) hat 16 MP, aber auch das ist Heute schon etwas mager, auch wenn es objektiv sicher meistens reicht!

oh - schlecht recherchiert. sorry.

... und was ist mit 'ner gebrauchten Fuji X-Pro2? Da grade die X-Pro3 raus gekommen ist, könnte ich mir vorstellen, dass es jetzt und in den nächsten ein- zwei Monaten das ein oder andere Schnäppchen geben könnte.

meine Rede
 
Fuji X100F - wurde mir aber aus Preis/Leistungsgründen eher abgeraten
... hä ??? :confused:

Das Objektiv der X100f ist übrigends sehr scharf. Da meckern bloss viele Leute, das dies nicht auf den Nahbereich ebenso zutrifft.

Dasselbe Problem hat z.B. die Leica Q und die Leica X. Die blenden dann eben einfach ab, wenn sie nah fokussieren.

Nur wenige Weitwinkelobjektive bleiben im Nahbereich stabil; einer der Gründe, warum ich das AF-S 20mm f1.8 und das Zeiss 35mm f2 benutze, ist genau, das sie zu solchen Ausnahmeobjektiven dazugehören.

Das Tamron 15-30mm f2.8 VC und das Nikkor AF-S 24mm f1.8 können das wohl auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also die vernünftigste und günstigste Antwort wurde schon gegeben. Einfach bei der Pen-F bleiben. Große Sprünge wirst du bei dem Suchprofil keine machen. Es sei denn es geht um Pixelpeeping da wird man bei der ein oder anderen Optionen schon Unterschiede sehen aber auch kein Welten.

Das stillt natürlich nicht das Verlangen nach was neuem. Solltest du also einfach nur Lust auf ein neues Spielzeug haben nimm eine X100. Da würde sich für mich halt nur die Frage stellen ob man viel oder nicht so viel ausgeben will. Eine gebrauchte X100T tut's auch. Ich hatte vor ein paar Jahren mal eine X100s und selbst die würde mir heut reichen wenn ich sie zu einem guten Preis bekommen würde.

Retro - Digital - fixe Brennweite. Da braucht man wirklich nicht länger suchen. Die Kamera ist spitze. Wenn man sich mal von RAW lösen kann machen auch die Filmsimulationen Spaß (wobei man die ja auch nachträglich in der Bearbeitung wählen kann). Das Objektiv ist gut und wirklich nur bei Nahaufnahmen schwächer. Das Handling macht Spaß. Der Sucher macht Spaß. Die Kamera sieht gut aus. Relativ kompakt ist das ganze auch noch. Es gibt sogar noch die Konverter wenn man eben doch mal eine etwas andere Brennweite haben will.
 
Also die vernünftigste und günstigste Antwort wurde schon gegeben. Einfach bei der Pen-F bleiben. Große Sprünge wirst du bei dem Suchprofil keine machen. Es sei denn es geht um Pixelpeeping da wird man bei der ein oder anderen Optionen schon Unterschiede sehen aber auch kein Welten.
Ja die Einsicht habe ich grundsätzlich auch - die PEN-F ist eigentlich eine schöne toll verarbeitete Kamera - eben mit dem Manko des AF und Bildqualität. Da würde ich mir bei der Fuji X-T30 schon eine Steigerung erhoffen.
Die Frage ist eben, ob der Preis das Mehr an Leistung gerechtfertigt.


Das stillt natürlich nicht das Verlangen nach was neuem. Solltest du also einfach nur Lust auf ein neues Spielzeug haben nimm eine X100. Da würde sich für mich halt nur die Frage stellen ob man viel oder nicht so viel ausgeben will. Eine gebrauchte X100T tut's auch. Ich hatte vor ein paar Jahren mal eine X100s und selbst die würde mir heut reichen wenn ich sie zu einem guten Preis bekommen würde.

Retro - Digital - fixe Brennweite. Da braucht man wirklich nicht länger suchen. Die Kamera ist spitze. Wenn man sich mal von RAW lösen kann machen auch die Filmsimulationen Spaß (wobei man die ja auch nachträglich in der Bearbeitung wählen kann). Das Objektiv ist gut und wirklich nur bei Nahaufnahmen schwächer. Das Handling macht Spaß. Der Sucher macht Spaß. Die Kamera sieht gut aus. Relativ kompakt ist das ganze auch noch. Es gibt sogar noch die Konverter wenn man eben doch mal eine etwas andere Brennweite haben will.

Ja, eine X100T wäre natürlich eine nette Spielerei. Mal schauen ob es was günstiges gibt. Ich nutze auch gerne jpg Filmsimulationen.
 
Ganz ehrlich ich an Deiner Stelle würde bei der PEN F bleiben. Das ist doch eine sehr kompakte und schöne Kamera im Retrodesign.

Und mit einer Lichtstarken Festbrennweite ist sie vergleichbar mit einer Fuji X100F.

Ich liebäugle auch immer wieder mit dem Design der PEN F, da ich aber so viel Canon Equipment habe bleibe ich bei meiner 7D II und der M50/M100, zusätzlich habe ich dann noch eine Sony A6000. Ein drittes System wäre wirklich Zuviel für mich.

Also von mir eine weitere Stimme für die PEN F und günstiger ist es noch dazu beim Bewährten zubleiben.

Du siehst wir helfen Dir sparen.
 
Ja die Einsicht habe ich grundsätzlich auch - die PEN-F ist eigentlich eine schöne toll verarbeitete Kamera - eben mit dem Manko des AF und Bildqualität. Da würde ich mir bei der Fuji X-T30 schon eine Steigerung erhoffen.
Die Frage ist eben, ob der Preis das Mehr an Leistung gerechtfertigt.


je nach Objektiv allenfalls mehr verwackelte Bilder
 
Mir wäre die X-T30 nicht „Retro“ genug. Da ich einiges von Fuji besessen habe würde ich den Stabi mal außen vor lassen und, wie hier auch schon empfohlen, eine X100F oder eine X-Pro2 mit einer der f2-Festbrennweiten (35mm oder 50mm Kleinbild) nehmen. Grad die X-Pro2 mit dem 23er hat einen extrem geilen Look, erst recht die graphitfarbene. Und wenn die X-Pro2 zu groß ist dann könnte man vielleicht noch die X-E3 in Erwägung ziehen.
 
Ich weiß nicht, wie ich den Wunsch nach Retro bewerten soll. Ist damit gemeint, wie die Kamera aussieht? Sich bedienen lässt? Die Bildgebung?

Ich finde eigentlich, dass die X100 gar nicht retro ist sondern im Gegenteil, ziemlich progressiv: sie war eine der ersten Spiegellosen mit tadellosem EVF. Dass auch ein OVF dabei ist, ist nett, aber erstens hat der nichts mit typischem Rangefinderverfahren zu tun, und zweitens bietet der wirklich in der ersten X100 schon hervorragende EVF vielmehr Möglichkeiten zur optimalen Bildgestaltung.

Dann auch die in-Kamera jpg Bearbeitungsmöglichkeit, der zuschaltbare ND Filter, lautlose Auslösung, die Präzision der ETTL Biltzerei - da sind jede Menge sehr gute, nützliche Features mit dabei, die weit, weit über Retro hinausgehen.

Eine weitere Besonderheit ist die Bildgebung. Wer nicht unbedingt den Nonplusultra realtime trackabale Augen-AF benötigt, aber eine perfekte Farbabstimmung, extrem gute Rauschabstimmung (für meinen Geschmack zB weit einer A6400 überlegen - ich kenne beide) und kristalline Bildgebung sucht - für den gibt es eigentlich kaum eine bessere Kamera. Übrigens ist auch das Objektiv sehr, sehr gut, auch wenn es nicht so aussieht. Die oft behauptete Weichheit im Nahbereich kann ich nicht nachvollziehen.

Ich habe nach und nach die X100, X100T und X100F gehabt. Die T war nicht so mein Ding, die ursprüngliche ist immer noch hier und wird genutzt, die X100F, die beste von allen ist mir leider vor 3 Monaten geklaut worden.

Ich hatte sie zuletzt weniger im Einsatz, weil meine Erwartung an eine immer-dabei Kamera von der Sony RX100III - ein ganz anderes Konzept natürlich - neu definiert wurde. Auch diese wurde mir bei gleicher Gelegenheit geklaut, daher habe ich jetzt ein wenig allg. Umschau mit viel Kamera Hin-uHer. Im Fazit muss ich sagen, mir gefällt die A6400 ganz gut, aber es stellt sich für mich heraus, dass wenn schon APS-C, dann glaube ich, werde ich über kurz oder lang wieder eine X100F beschaffen - sie hat einfach einen einzigartigen Charakter. Mir ging es mit ihr immer so, dass ich den Eindruck hatte, ein kleines Fotostudio mit mir dabei zu haben.

Und: von allen Kameras, die ich hier so zuletzt nutze, hat sie zusammen mit der Canon RP die beste Bildgebung ooc. Und zwar mit Abstand. Sonys sind technisch über jeden Zweifel erhaben, von der Bedienung übrigens auch - ich ziehe eine A7III einer Canon RP vor. Aber alle diese wunderbaren Specs übersetzen sich nicht unmittelbar in schöne Bilder. Solange also jemand bei der Wahl zwischen der besten Bildgebung und der schönsten Bildgebung sich für letztere entscheidet, ist er m.E. bei der X100F am besten aufgehoben. Das einzige, was mir an ihr fehlt, sind 50mm Brennweite. Das muss ich zugeben.

Aber dann wäre es eine andere Kamera.
 
... die PEN-F ist eigentlich eine schöne toll verarbeitete Kamera - eben mit dem Manko des AF und Bildqualität. Da würde ich mir bei der Fuji X-T30 schon eine Steigerung erhoffen.
Die Frage ist eben, ob der Preis das Mehr an Leistung gerechtfertigt.

Seit einiger Zeit nutze ich beide parallel, in der Hoffnung, dass sich irgendwann eine von beiden in der Häufigkeit der Nutzung deutlich absetzt, denn eigentlich wollte ich nie 2 Systeme. Bisher: Keine Chance, noch immer steht es unentschieden.

Die PEN-F will ich nicht hergeben, weil ich sie optisch so schön finde, ich sie einfach gern in die Hand nehme und weil ich schon allein für mein absolutes Lieblings-Reiseobjektiv, dem 12-100/4.0, sowieso eine Oly brauche, bestenfalls eine, die den doppelten Stabi unterstützt, wie eben die PEN-F.

Die Fuji nehme ich immer dann, wenn ich gute High-Iso-Tauglichkeit haben möchte. Also für sich bewegende Motiven bei wenig Licht, wenn selbst ein doppelter Stabi nichts bringt. Dann auch im Idealfall gern zusammen mit einem f/1.4er Objektiv.

So habe ich momentan für beide Systeme meine persönlichen guten Gründe.
Müsste ich mich aber für eines entscheiden würde die Pen-F bleiben, denn mFT ist für mich nach wie vor das rundeste und vielseitigste System.

Der Vollständigkeit halber möchte ich aber erwähnen, dass ich nicht den allerschnellsten AF brauche. Ich fotografiere weder tobende Kinder noch rennende Hunde. Auch neige ich wenig zum Pixelpeepen und wenn mich das Rauschen bei der PEN-F mal zu sehr stören sollte gäb's noch immer die Option eines lichtstarken Objektivs mit f/1.4 oder gar f/1.2.
 
Ja die Einsicht habe ich grundsätzlich auch - die PEN-F ist eigentlich eine schöne toll verarbeitete Kamera - eben mit dem Manko des AF und Bildqualität. Da würde ich mir bei der Fuji X-T30 schon eine Steigerung erhoffen.
Die Frage ist eben, ob der Preis das Mehr an Leistung gerechtfertigt.

Das mehr an Leistung im Bereich der BQ ist viel kleiner als man sich das vorstellt. Antwort eines Umsteigers von MFT auf Sony KB in Form von der A7II. Würde selbst zwar nicht zurück wechseln weil ich einfach den Wegfall des Crop Faktors für meine manuellen Gläser schätze aber wenn es nur um moderne AF Gläser gehen würde, wäre ich auch mit MFT weiterhin zufrieden.
 
Ich weiß nicht, wie ich den Wunsch nach Retro bewerten soll. Ist damit gemeint, wie die Kamera aussieht? Sich bedienen lässt? Die Bildgebung?

Na klar ist die Retro. Sie ahmt altes Design nach. Es geht in erster Linie ums aussehen bei Retro würde ich mal behaupten. Aber auch die Bedienung kann man ja komplett Retro (Blende, Zeitenrad, OVF) machen wenn man das will. Auch die Filmsimulationen kann man als Retro bezeichnen.
 
Aktuell werden im Biete-Bereich mehrere X100F um 800 - 900 € angeboten. Je nach Zustand, Auslösungen und Zubehör. Bei diesem Preis würde ich zuschlagen.
 
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