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F Mit welcher FB das 35 1.8 DX ergänzen?

Habe mir auch vor 3 Jahren das 60er 2.0 von Tamron gekauft - aus dem selben Grund wie du jetzt fragst: das 50er war mir zu nach an den 35 und ich habe etwas mit Freistellung für Porträts gebraucht.

Habe es damals gebraucht für knapp über 200€ gekauft und bin äußerst zufrieden. Bokeh ist keine Sahnesache, aber mir gefällt es, es ist sehr schön scharf wenn man minimal abblendet und über die etwas längere Brennweite und 2.0 geht auch Freistellung gut (natürlich kein 105/1.4; aber wir reden hier über vllt 200€ gebraucht).

Als Goodie kommt wie bereits von anderen noch der Abbildungsmaßstab 1:1 dazu - ich habe damals 2 Fliegen mit einer günstigen Klappe geschlagen und bin hochzufrieden.
 
Hallo Zusammen,

ich habe zwischenzeitlich sowohl das 50 1.8G und das 85 1.8G getestet und ich finde beide Gläser sehr gut und auch beide Brennweiten kann ich gut gebrauchen. Deshalb habe ich jetzt einfach mal die aktuelle Cashback Aktion genutzt und mir beide Gläser zu einem wirklich guten Preis zugelegt. Somit habe ich dann jetzt immer die Auswahl. 35 DX, 50 1.8 oder 85 1.8 :)

Vielen Dank für eure Tipps und Ratschläge.
 
Ich hab für Architektur oft ein AF 24/2.8D oder ein AF-S 20/1.8G dabei, zusätzlich zum 35/1.8G. Das 50/1.8G nutze ich aber gerne noch für Porträts, vor allem im Freien.

Und wenn man was mit Macro machen möchte, dann bietet sich ein 105/2.8 Marco an, damit kriegt man auch an DX eine wunderbare Freistellung hin. Ich hab hier noch das alte 105/2.8D und bin bei Marcros an einer D7200 mehr als zufrieden damit. Mehr als an meiner alten D3. Wobei ich da allerdings dann auch meist ohne AF sondern von Hand (bzw. mit Schlitten oder durch Bewegen) fokussiere.
 
Hallo@all,

würde mir gerne für meine D3500 eine Festbrennweite zulegen, am liebsten ein 50mm.....nur konnte ich eine für das DX-Format nicht ausmachen(bisher) und wenn es da keine gibt..........ja dann wirds eben ein 35mm 1,8...........

Es erscheint mir so, das die 50mm Brennweiten alle für FX gerechnet sind?

gruß degl
 
...
Sobald man ein zweites hinzu nimmt ist das 35er falsch/überflüssig.
Ganz ehrlich ich würde es verkaufen. So gut ist es dann auch wieder nicht.
Schärfe erreicht es nur abgeblendet. Mein 18-105er war da dann fast ebenbürdig.
...

Also mein 35er DX ist auch schon bei Offenblende im Zentrum sehr scharf und somit hervorragend für Portraits geeiget. Auch das Bokeh kann sehr schön sein damit, je nach Hintergrund.

Ein 50-er habe ich dennoch dazugenommen, genauer gesagt zusätzlich zum 1.4er AF-D noch ein 1.8er AF-S extra für meine kleine DX ohne Motor.

Auf das 35er DX möchte ich nicht mehr verzichten, damit gelingen wunderbar rauscharme Bilder drinnen bei wenig Licht, wo das 50er meist zu lang ist. Noch besser wäre allerdings ein 28-er DX ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein 35er DX gefällt mir für Portraits im Innenbereich auch sehr gut und ist bei Offenblende viel schärfer als mein AF-S 50/1,8G.
 
Hallo@all,

würde mir gerne für meine D3500 eine Festbrennweite zulegen, am liebsten ein 50mm.....nur konnte ich eine für das DX-Format nicht ausmachen(bisher) und wenn es da keine gibt..........ja dann wirds eben ein 35mm 1,8...........

Es erscheint mir so, das die 50mm Brennweiten alle für FX gerechnet sind?

gruß degl

Ja, die 50'er Nikkore sind für FX gerechnet. Aber warum willst Du etwa das günstige AF-S 50mm f/1,8G SWM nicht an Deiner 3500 verwenden? 50mm sind und bleiben 50mm und ein 50mm DX würde keinen anderen Bildausschnitt bringen als ein FX. Egal ob DX oder FX entspricht der Bildausschnitt wegen dem Cropfaktor einem 75mm (50 x 1,5) und ist von daher an DX schon sehr für Portrait geeignet. Im Grunde hast mit dem 50'er FX sogar den Vorteil, daß der (allermeistens) bessere, mittlere Ausschnitt der Linse abbildet und unscharfe Ränder, Vignette etc. gemildert oder ganz eliminiert sind.
FX auf DX geht immer (Cropfaktor beachten), bloß bei DX auf FX kann/muß man zumindest mit starken Vignettierungen rechnen.
 
Danke Henning für die Antwort und ja, mich beschäftigt genau der "Bildausschnitt"..........vermutlich ist der an DX eben kleiner wie an FX, wirkt mglw. wie ein leichtes Tele:confused:

In erster Linie gehts mir um eine größere Blendenöffnung ggü. dem Kitobjektiv, da ich gerade in dieser Jahreszeit schnell in die Dämmerung und Dunkelheit hineinkomme und nein einen Aufsatzblitz will ich nicht verwenden und die ISO auch nicht erhöhen..............und somit erschien mir das 35mm 1.8 zu passen...;)
Allerdings könnte ich alternativ ein 17-50 Sigma/Tamron in Betracht ziehen, wenn die Qualität stimmt, selbst das die Blende nur bei 2,8 liegt ist "Konsensfähig"...nur hätte ich dann wieder ein "Zoom"............

gruß degl
 
Wieso vermutlich und möglicherweise? Daß das 50'er an DX einen Bildausschnitt wie ein 75mm an FX zeigt schrieb ich doch eben:confused:
Ein 35'er entspricht vom Bildausschnitt her an DX (x 1,5) also einem 52,5mm an FX.

Das Sigma 17-50mm f/2,8 EX DC OS HSM ist toll und absolut empfehlenswert, zudem gebraucht für deutlich unter 200,- sehr günstig zu bekommen. War mein Immerdrauf an der D7200 und 5500 und liefert absolut top ab. Hatte über die Jahre zwei oder drei Exemplare davon und jedes war besser als die entsprechenden Tamron die ich in allen drei Versionen hatte. Außerdem geht es problemlos mit dem FTZ Adapter an der Z50, was für einen späteren Umstieg evtl. relevant wäre. Bei Tamron ist das momentan so eine Sache mit der Kombatibilität.
Gleichfalls empfehlenswert sind die Sigma 17-70mm f/2,8-4 EX DC OS HSM oder DC OS HSM Contemporary. Ersteres ist etwas schwerer, größer aber hat schnelleren AF, zweiteres ist deutlich kompakter und kann mit dem Sigma Dock Updates oder AF Feinschliff bekommen, ist aber etwas langsamer und teurer. In der Bildqualität konnte ich keine Unterschiede ausmachen, auch eher nicht zum 17-50mm. Da muß man abwägen ob einem die 20mm mehr bei 70mm mehr wert sind, oder die Blende 2,8 auch bei 50mm.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Henning für die Antwort und ja, mich beschäftigt genau der "Bildausschnitt"..........vermutlich ist der an DX eben kleiner wie an FX, wirkt mglw. wie ein leichtes Tele:confused:
(...)

gruß degl

Genau, DX ist im Prinzip einfach nur ein kleiner Ausschnitt aus dem FX Format, d.h. der Abstand zwischen Sensor und der Linse bleibt gleich, auch die Brennweite des optischen Systems usw. ändert sich dadurch nicht. Ein 50mm Objektiv an FX ist auch ein 50mm Objektiv an DX, was die Optik betrifft.

Aber vom Bild, das auf den Sensor fällt, wird bei DX/Crop quasi nur der innere Bereich verwendet. Deswegen kann man jederzeit aus einem FX-Bild auch ein DX-Bild "herausschneiden", hat dann aber natürlich eben etwas weniger Pixel am DX Bild als am FX-Bild, man schneidet ja außen was weg. Eine FX Kamera mit einem 24MP Sensor macht z.B. FX-Bilder mit 6000x4000px, kann aber im DX-Modus dann nur noch z.B. 4000x2600px große Bilder machen, da nur ein innerer Teil des Sensors genutzt wird. Der äußere Teil wird nicht ausgewertet, da dieser mit vielen DX-Objektiven z.B. eine zu starke Vignettierung hätte. Oder gar vom Bildkreis des Objektivs gar nicht abgedeckt werden würde.
Und DX-Kameras haben nur diesen kleineren Bereich als Sensor.

Will man aber nun an DX den selben Bildausschnitt auf dem Sensor haben wie bei FX, also den selben Bildwinkel, dann muss man entsprechend eine andere Brennweite verwenden: Ein 50mm Objektiv an DX hat so den selben Bildwinkel wie ein 75mm Objektiv an FX. Und ein 50mm Objektiv an FX hat in etwa den Bildwinkel eines 34mm Objektivs an DX. Deswegen gilt an FX das 50mm Objektiv und an DX das 35mm Objektiv als "Normalobjektiv", das etwa einen Bildwinkel von ca. 47 Grad hat, was in etwa dem menschlichen "normalen" Sehempfinden entspricht. Und ein 50mm an DX wirkt durch den kleineren Bildwinkel schon als leichtes Tele, wie ein 75mm Objektiv an FX/Vollformat, hier hat man nur noch pi mal Daumen um die 20° Bildwinkel. Das 50mm Objektiv an DX hat aber nach wie vor noch die Brennweite 50mm und keine 75mm, das betrifft dann etwa den Schärfebereich, der ja auch von der Brennweite abhängt. Und der bei echten 75mm Brennweite eben kleiner ist als bei 50mm Brennweite. Weswegen die Kameras mit kleineren Sensoren "mehr Tiefenschärfe" haben bei gleichem Bildwinkel.

Was die Blendenöffnung bzw. das effektive Rauschen bei low light an geht:

Da kommt es bei den Objektiven nicht nur auf die rein rechnerische Blendenöffnung an (das ist die, die bei Foto-Objktiven drauf steht), sondern vor allem auf die reale Transmission des Objektivs, das ist das, was normal nur als "T-Stop" auf Filmobjektiven drauf steht. (je kleiner die Zahl desto mehr Licht geht durch..) Und da gibt es schon hier und da Unterschiede zwischen den Konstruktionen, je nachdem was da an Gläsern und Vergütung usw. verbaut wurde. Und während die meisten "f/1.8" Festbrennweiten hier so um die 2 T-Stops haben, liegen viele "17-55/2.8" oder "17-50/2.8" Zooms real eher bei um die 4 T-Stops, durch die aufwendige Konstruktion. D.h. man hat hier gegenüber einer Festbrennweite pi mal Daumen 2 Stufen Lichtverlust. Das stört normal nicht (weil man meist intern in der Kamera die Belichtung misst), kann aber bei low light oder mit einem externen Belichtungsmesser zum Tragen kommen.

Entsprechend muss man mit vielen "f/2.8 Zooms" rund 4 mal so lange belichten wie mit einer "f/1.8" Brennweite. Oder man muss die ISO um 2 Stufen hoch drehen für eine identische Belichtung. Daher ist bei lowlight eine f/1.8 Brennweite fast immer deutlich besser als ein f/2.8 Zoom. Weil man mit der Festbrennweite z.B. noch mit ISO 1600 arbeiten kann statt auf ISO 6400 hoch gehen zu müssen für eine saubere Belichtung.
 
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