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Voigtländer an Fuji - Erfahrungen?

Hat jemand Erfahrungen mit diesem Originaladapter und Voigtländer Objektiven? Bei Sony werden z.B. die Daten übertragen, die nötig sind, damit man den Bildstabilistator benutzen kann. Ist dies bei diesem Adapter und der Fuji XH1 auch der Fall?

Die Voigtlaender Linsen sind soweit ich weiß voll manuell und geben schon keine Daten weiter.
Ich habe auch beide Adapter schon in der Hand gehabt. Der Originale Fuji hat zwar Kontakte, aber nur auf einer Seite und schaltet die Kamera automatisch in den "Shoot Without Lens" Modus. Der Voigtländer Adapter hat keine Kontakte und keine Datenweitergabe.
 
Danke für die Klärung. Da haben die Voigtländer mit E-Mount an den Modellen der Sony A7 er Reihen einen klaren Vorteil. Ich hab kich in die Voigtländer-Objektive verguckt. Seit ich eines in der Hand gehalten habe und mit einer Sony ein paar Bilder gemacht habe, gehen sie mir nicht mehr aus dem Kopf!
 
Da haben die Voigtländer mit E-Mount an den Modellen der Sony A7 er Reihen einen klaren Vorteil.

Ja die sind halt eben direkt für Sony entworfen mit entsprechender Elektronik.

Der Adapter zu Fuji ist aber ein M-Mount Adapter und soweit ich weiß sieht der M-Mount überhaupt keinen Datenkanal vor, die Voigtländer VM-Linsen die ich so kenne und auch die Leica Linsen die ich in der Hand hatte, haben jedenfalls keine Ausgabe von Daten. Das scheint mir also eher ein Problem des Mounts ansich, als das es am Adapter liegt.
Aber ich kenne mich mit M-Mount auch nicht so aus.
 
Gelöscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Klärung. Da haben die Voigtländer mit E-Mount an den Modellen der Sony A7 er Reihen einen klaren Vorteil. Ich hab kich in die Voigtländer-Objektive verguckt. Seit ich eines in der Hand gehalten habe und mit einer Sony ein paar Bilder gemacht habe, gehen sie mir nicht mehr aus dem Kopf!

Ich habe seinezeit auch M-Objektive an meinen Fujis genutzt.
Und tue selbiges auch heute noch an meinen anderen Systemen.
Macht Spaß mit den kleinen Linsen :angel:

XT100540.jpg

Wichtig ist nur, daß Du der H1 die Brennweite einigermaßen genau mitteilst, da der Stabi sonst Bewegungen zu stark/schwach ausführt, was zu Unschärfen führen würde.
Beispiel: Ein 12mm Heliar mit Stabi einstellung auf 90mm - Da versucht dann die Kamera jede Bewegung für ein 90mm Objektiv umzurechnen.
 
Wenns erlaubt ist würde ich gerne diesen alten Faden wieder ausgraben und nochmal fragen, welche Erfahrungen es v.a. mit den Ultraweitwinkeln von Voigtländer (10,12,15) an fuji x gibt.
Wäre abgesehen von der Lichtstärke ein 12er Heliar ein würdiges Upgrade von meinem 12er Samyang? Oder besser das alte 15er Heliar (Schraubversion)? Bin geraden von den Blendensternen angetan - die finde ich beim Samyang leider scheußlich.
 
Das stimmt für das alte 12er Heliar meiner eigenen Erfahrung nach definitiv nicht. Alte 15er stehen dagegen tatsächlich im Ruf, "versmearte" Ecken zu haben. Dazu habe ich allerdings keine eigene Erfahrung. Beide Aussagen lassen sich übrigens ganz gut nachrecherchieren.

Ich mag mein Heliar 12 sehr, weil es äußerst kompakt und dazu verhältnismäßig unkritisch bei Gegenlicht ist. Die Blendensterne sind auf alle Fälle schöner als beim Samyang/Walimex, das ich früher besaß und das dafür insgesamt schärfer ist. Das Heliar ist das einzige Objektiv, bei dem ich die Schärfe in der Kamera oder der bei der Nachbearbeitung regelmäßig etwas hochdrehe. Dann sind die Ergebnisse an meiner X-E3 aber spätestens ab Blende 8 auch in den Ecken ganz ausgezeichnet.

Das alte Heliar ist keine Alternative zum Samsung, denn Du bekommst die Ecken auch nicht mit kleiner Blende scharf.
 
Ja da hast Du Recht, ich war nicht präzise.
Ich meinte das 15er Heliar. Das 12er von einem Freund war Recht gut an der E-X1.
Mein 15er dagegen kämpft immer noch mit den weichen Ecken. Trotzdem darfst immer Mal wieder mit.
Meine anderen Voigtländer werden mit zunehmender Brennweite besser, und das 35er ist das Immerdrauf auf der E-X1.
 
Puh, aber bei den aufgerufenen Preisen würde ich mir auch nochmal das 12er Zeis oder 10-24er Fuji anschaun.... Die sind auch nicht übermäßig teuerer.
 
vielen dank für die rückmeldungen!
ja, die preise der neuen versionen sind deftig, aber da es mit dem alten 12er gute erfahrungen an aps-c zu geben scheint, werde ich nach einem solchen ausschau halten.
 
Ich habe von Voigländer das 15er, 21er, 25er und 35er.
Es mach Spaß damit zu fotografieren, die Bildqualität ist ansprechend, zumindest in der Bildmitte, in den Ecken wird´s schon arg weich. Je kürzer die Brennweite, umso weicher die Ecken. So ist von meinen Objektiven das 15er das schwächste, das 35er das beste Objektiv an der Fuji. Ich habe die Objektive noch aus "analogen Zeiten", extra zulegen würde ich sie mir für die Fuji allerdings auch nicht, da gibt es besseres.

Da es bei einigen BW mehrere Varianten gibt, wäre es hilfreich Du würdest die Optiken näher spezifizieren!

Es ist nämlich davon auszugehen, dass wegen des APS-C Formates von der zitierten Eckenweichheit bei bestimmten Gläsern nichts übrig bleibt ...
 
Da es bei einigen BW mehrere Varianten gibt, wäre es hilfreich Du würdest die Optiken näher spezifizieren!

Es ist nämlich davon auszugehen, dass wegen des APS-C Formates von der zitierten Eckenweichheit bei bestimmten Gläsern nichts übrig bleibt ...

Hallo Andreas,

es sind die Objektive

Super-Wide-Heliar 15mm F4,5 Aspherical
Color-Skopar 21mm F4 MC
Snapshot-Skopar 25mm F4 MC
Color-Skopar 35mm F2,5 MC

aus der Zeit der Bessa R.

An der analogen Kleinbildkamera war von weichen Ecken nichts zu sehen, an der X-E1, die ich mir für genau diese Objektive gekauft habe, aber durchaus, und wie ich schon schrieb, je kürzer die Brennweite, um so weicher die Ecken.
Das 35er zeigt eine durchaus passable Leistung.

Das neue 15er Heliar und das 12er Heliar dagegen sind bis in die Ecken scharf, das weiß ich und konnte mich selber davon überzeugen. Die sind durchaus empfehlendswert, aber mein 12er Samyang ist nicht schlechter, und das für einen deutlich kleineren Preis.

Beste Grüße,
Damian
 
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