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Macbook Pro + NAS: Workflow mit Lightroom

BasNiko

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich interessiere mich sehr für die Macbook Pro oder Air mit M1 oder M2 Prozessor. Aktuell bearbeite ich meine Bilder in Lightroom auf einem Windows-Desktop PC. Dort habe ich 2 SSD und eine große HDD.

Ich verwende einen Lightroom-Katalog in dem alle Bilder drin sind. Wenn Projekte abgeschlossen sind, werden sie auf die HDD über Lightroom geschoben. Die Bildbearbeitung der aktuellen Projekte erfolgt dann über eine der SSD.

Nun möchte ich gerne aus Gründen der Mobilität wieder auf einen Laptop umsteigen und dabei eben auf Mac wechseln. Dann stellt sich sofort die Frage nach dem Speicherplatz. Die aktuell zu bearbeitenden Bilder kann ich auf der internen SSD des Macbooks speichern und verarbeiten.

Meine Frage ist nun, was ich mit dem großen Katalog bestehender Bilder mache. Ist es einfach so, dass ich meinen Ein-Katalog-Workflow auch beibehalten kann und einfach im Hausnetzwerk ein NAS aufsetzen kann? Dann könnte ich einen Katalog weiterhin verwenden und habe auch wieder zwei Speicherorte. Ist das ein gangbarer Weg oder gibt es bessere Alternativen?
 
Klar würde funktionieren!

Muss es denn ein NAS sein? Warum nicht einfach eine externe SSD/HDD direkt an das Notebook anschliessen? Sicher deutlich schneller und energiesparender. Wenn es "nur" um die Bilder mit Lightroom geht, da kannst/solltest eh nur von einem Computer zur gleichen Zeit darauf zugreifen...
 
Der LR Kataog sollte nicht auf einem Netzlaufwerk liegen. Zudem it en NAS deutlich langsamer als eine lokal angeschossene Platte.
insofern solltest Du, wenn es vom Platz geht, den Katalok auf dem Mac halten und die Bilder auf einer externen Platte.
Beim NAS solltest Du zumindest eine kabelgebundene Gigabit Anbindung vorsehen, per WLAN ist das eher zu langsam.
insofern stimme ich dem Vorposter zu, wenn es nur um den Mac geht, ist ein NAS Overkill und zudem langsamer.
 
Ich danke euch für eure Nachrichten. Wir bauen gerade ein Haus und daher rührt die Frage nach dem NAS. Ja der NAS wird dann per Gigabit Kabel verbunden. Wenn das immer noch zu langsam ist, wie sieht dann euer Setup mit externer Platte aus? Ich würde perspektivisch dann schon gerne in Richtung 4-8 TB gehen.

Der NAS könnte für die ganze Familie zum Einsatz kommen und somit nur zum Teil für meine Fotos verwendet werden.
 
.... Ist es einfach so, dass ich meinen Ein-Katalog-Workflow auch beibehalten kann und einfach im Hausnetzwerk ein NAS aufsetzen kann? ...

ich nutze ein MBP14" mit M1 und ein NAS für abgelegte Bilder. Ich habe einen Katalog mit rd 250k Bildern, der auf der internen SSD liegt, die aktuellen Bilder liegen auf einer extern HD und alles was älter als 6 Monate ist sowie grosse Projekte liegen auf dem NAS. Alles kein Problem. Auf meinem alten MBP hatte ich nur 500GB internen Speicher der mir eigentlich auch gereicht hat. Jetzt habe ich 1TB wovon mehr als die Hälfte ungenutzt ist.
 
ich nutze ein MBP14" mit M1 und ein NAS für abgelegte Bilder. Ich habe einen Katalog mit rd 250k Bildern, der auf der internen SSD liegt, die aktuellen Bilder liegen auf einer extern HD und alles was älter als 6 Monate ist sowie grosse Projekte liegen auf dem NAS. Alles kein Problem. Auf meinem alten MBP hatte ich nur 500GB internen Speicher der mir eigentlich auch gereicht hat. Jetzt habe ich 1TB wovon mehr als die Hälfte ungenutzt ist.

Danke für deinen Erfahrungsbericht. Das hört sich zusammen mit den Kommentaren vorher nach einem stimmigen Konzept an.

MacPro M1 14" auf dem der Katalog liegt, externe HDD für die aktuellen Bilder und alles Langzeit-abgespeicherte auf einem NAS.

Ich danke euch allen für eure Antworten.
 
die aktuellen Bilder liegen auf einer extern HD und alles was älter als 6 Monate ist sowie grosse Projekte liegen auf dem NAS... Jetzt habe ich 1TB wovon mehr als die Hälfte ungenutzt ist.
Ich stehe auch gerade vor der Entscheidung für ein neues MBP und stelle mir die Frage nach der Größe der internen SSD.

Daher die Frage: warum hast Du die aktuellen Bilder nicht auf der dem MBP, wo Du da soviel Platz hast. Oder reichen >500 GB nicht für 6 Monate?

Und ergänzend: hast Du auf dem NAS archivierte Fotos UND machst dort auch das Backup? Oder hast Du dafür ein 2. NAS?
 
Und ergänzend: hast Du auf dem NAS archivierte Fotos UND machst dort auch das Backup? Oder hast Du dafür ein 2. NAS?
Das wäre auch meine Frage.

Und ein Backup am Stromnetz ist kein sicheres Backup.

Wenn du schon neu baust, dann baue auch einen ordentlichen gestaffelten Überspannungsschutz in die Netzzuleitung und die Telefonleitungen ein (bei Glas natürlich unötig).
 
Ich stehe auch gerade vor der Entscheidung für ein neues MBP und stelle mir die Frage nach der Größe der internen SSD.

Daher die Frage: warum hast Du die aktuellen Bilder nicht auf der dem MBP, wo Du da soviel Platz hast. Oder reichen >500 GB nicht für 6 Monate?

Und ergänzend: hast Du auf dem NAS archivierte Fotos UND machst dort auch das Backup? Oder hast Du dafür ein 2. NAS?

warum sollte ich die Bilder auf der internen Platte halten (Platz haben ist besser als Platz brauchen)? Dafür habe ich eine externe HD die über TimeMachine auf einer anderen externen Platte gesichert wird. Für die Bearbeitung in LR/PS macht es keinen fühlbaren Unterschied ob die Bilder auf der internen SSD oder einer extern HD liegen. Wen sie mal auf dem NAS gelandet sind, wird das nicht mehr extra gesichert und ist aus TimeMachine irgendwann raus. Ist aber kein Problem für mich, denn alle Bilder werden bei mir zudem in der Cloud gespeichert (Zenfolio). Dort allerdings nur als JPG. Wenn also mein NAS, die HD und meine TimeMachine abrauchen oder mein Haus abbrennt dann hätte ich nur noch die JPG - es sei denn der Server in Canada brennt ebenfalls gleichzeitig ab ;-)
 
Hab ein MBA M1 mit 512GB SSD und eine Synology-NAS.

Der Katalog liegt auf dem Macbook ebenso die Smart-Previews. Die Originalfiles werden auf der NAS gespeichert. Durch die Verwendung der Smart-Previews kann man die Bilder auch bearbeiten und in geringerer Qualität exportieren wenn die NAS nicht verfügbar ist. Sobald wieder eine Verbindung besteht werden die Änderungen an den Bildern übernommen.
Klappt sehr gut der Workflow.

Wenn ich mal länger unterwegs bin ist das MBA mit dabei und die Bilder werden lokal gespeichert und sobald die NAS wieder verwendbar ist, verschiebe ich die Bilder innerhalb von LR auf die NAS.

So beschreibt Adobe Smart-Previews
Beim Importieren von Fotos in den Katalog wird eine Verknüpfung zwischen dem Katalog und der physischen Datei erstellt. Das Foto kann sich dabei auf einem internen oder externen Laufwerk befinden. In früheren Versionen von Lightroom Classic konntest du Bilder auf Laufwerken bearbeiten, die mit Lightroom Classic verbunden waren.

Mithilfe der Smart-Vorschauen kannst du in Lightroom Classic Bilder bearbeiten, für die keine physische Verbindung mit deinem Computer besteht. Smart-Vorschau-Dateien haben ein leichtes, kompakteres Dateiformat, das auf dem verlustreichen DNG-Dateiformat von Lightroom basiert.

Vorteile der Smart-Vorschau
Smart-Vorschauen sind viel kleiner als die Originalfotos. Du kannst Speicherplatz auf Geräten mit geringer Speicherkapazität (zum Beispiel SSD-Laufwerke) freigeben, indem du die Originaldateien auf einem externen Hochleistungsgerät speicherst (zum Beispiel einem NAS-Gerät oder einem externen Laufwerk). 500 Rohbilder von einer modernen DSLR-Kamera können beispielsweise 14 GB Speicherplatz beanspruchen. Mit Smart-Vorschau-Dateien benötigen dieselben Bilder nur 400 MB Speicherplatz.
Du kannst die Arbeit mit deinen Smart-Vorschau-Dateien auch dann fortsetzen, wenn das Gerät, das deine ursprünglichen Fotos enthält, getrennt wird. Du kannst alle Bearbeitungen durchführen, die du auch an der Originaldatei ausführen würdest.
Sobald das Gerät wieder an den Computer angeschlossen wird, werden alle Änderungen, die du an den Smart-Vorschau-Dateien vorgenommen hast, automatisch auf die Originaldateien übertragen.
Nachdem du deine Smart-Vorschau-Dateien erstellt hast, bleiben sie immer aktuell. Wenn du dein Speichergerät anschließt, werden sämtliche Änderungen, die du an den Originaldateien vorgenommen hast, automatisch auch auf die Smart-Vorschau-Dateien angewendet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist das ein gangbarer Weg oder gibt es bessere Alternativen?

Hast du schon ein Sicherungskonzept für Katalog und Bilder? Falls nicht, könntest du dazu die externe Platte mit dem NAS kombinieren, sprich, die Daten liegen vollständig bei dir "lokal" am Mac-Book und auf der externen Platte, und werden zum NAS gesichert.

Generell kann ein NAS natürlich viel mehr als eine externe Platte, man hat einen kleinen Server zu Hause für alle möglichen Anwendungszwecke.

Bei uns zum Beispiel als private Cloud für Daten aller Art. Dokumente und andere Dateien sind damit einerseits gesichert, andererseits verfügbar für gemeinsamen Zugriff mit anderen Familienmitgliedern und auch bei Bedarf aus dem Internet und über Mobilgeräte. Auch unsere Kalender und Kontakte werden vom NAS verwaltet, damit kann man diese auf mehreren Geräten und für mehrere Personen sichtbar nutzen, ohne die Daten einem Anbieter wie Google anvertrauen zu müssen.
 
warum sollte ich die Bilder auf der internen Platte halten (Platz haben ist besser als Platz brauchen)? Dafür habe ich eine externe HD die über TimeMachine auf einer anderen externen Platte gesichert wird. Für die Bearbeitung in LR/PS macht es keinen fühlbaren Unterschied ob die Bilder auf der internen SSD oder einer extern HD liegen. Wen sie mal auf dem NAS gelandet sind, wird das nicht mehr extra gesichert und ist aus TimeMachine irgendwann raus.
OK, nur damit ich es verstehe: Du hast nur Katalog und Previews auf dem MB, die RAWS der vergangenen 6 Monate auf einer externen Platte, und sicherst mit Time Maschine MPB und 6 Monate Datenplatte auf einer 2. Platte? Und die 2. Platte sicherst Du dann auf dem NAS?

Dazu dann noch die 2 Fragen:
Sind denn die 6 Monate Fotos/Videos so viel, dass da nicht noch Platz auf dem MB wäre, und Du somit für die Bearbeitung die RAWs hättest ohne eine Platte anstöpseln zu müssen?
Und warum nicht Time Machine backup direkt aufs NAS?

EDIT: noch weitere Fragen: Wenn Du die 6 Monate nicht auf dem MB halten kannst/willst, warum dann auf einer externen Platte, und nicht auch direkt auf dem NAS? Weil Du die RAWS der letzten Monate zur Bearbeitung und anderer Zwecke auch unterwegs brauchst? Oder weil Dir die Performance der akzuellen Bilder azf dem NAS nicht reicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Katalog liegt auf dem Macbook ebenso die Smart-Previews. Die Originalfiles werden auf der NAS gespeichert.
D.h. Du machst Beides auf dem NAS, a) RAW-Daten verwalten und b) Backup?
Und hast Du dafür auf dem NAS getrennte Platten? Oder nutzt Du da Raid? Wie auch immer, mMn brauchen Daten immer auch ein zusätzliches Backup (und idealerweise auch noch zusätzlich externes Desaster/Recovery mit ausgelagerten Platten oder Claoud). Oder wie machst Du das?
 
Von der NAS selber wird aktuell noch ein Backup auf eine angesteckte HDD gemacht.
Aktuell geht das HDD-Platzmäßig noch.
Da die Smart Previews auf dem Macbook sind, hab ich im Notfall ja trotzdem immer noch DNG-RAWs meiner Bilder. Natürlich in geringerer Auflösung aber das wäre für mich zu verschmerzen.
 
Von der NAS selber wird aktuell noch ein Backup auf eine angesteckte HDD gemacht.
D.h. die NAS selber ist für Dich der RAW-Datenspeicher, und die angesteckte HDD dann das Backup? (mal abgesehen von den Smart-Previews auf dem MB)

Und machst Du nicht irgendwo direkt vom MB auch einen Time-Machine Backup und wenn ja wohin?

Ich versuche zu verstehen wie Ihr es macht, was ja sehr unterschiedlich ist, und dann für mich mit der Neubestellung 16"MBP einen Workflow zu definieren.

Zusatzfrage an alle bzgl. (Apple-)Smartphones: wir geht ihr mit den Bildern/Videos in der Mediathek um? Kommen die (z.T.) auch in Lightroom? Nutzt Ihr dafür zusätzlichen Cloud-Speicher?
 
Zuletzt bearbeitet:
D.h. die NAS selber ist für Dich der RAW-Datenspeicher, und die angesteckte HDD dann das Backup? (mal abgesehen von den Smart-Previews auf dem MB)

Genau

Und machst Du nicht irgendwo direkt vom MB auch einen Time-Machine Backup und wenn ja wohin?

Auf eine externe HDD

Ich versuche zu verstehen wie Ihr es macht, was ja sehr unterschiedlich ist, und dann für mich mit der Neubestellung 16"MBP einen Workflow zu definieren.

Ich denke nicht das mein Workflow perfekt ist, aber er funktioniert für mich so ganz gut. Ich bin kein extremer Power User aber für den Hobbybetrieb funktioniert es so ganz gut.

Der Lightroom RAW Ordner liegt bei mir auf der Synology NAS so, dass er mit Synology Photos erfasst wird. Da kann man dann auch mal per App mit dem Smartphone drauf zugreifen.
Umgekehrt kann man mit der DS File App den Photoordner (inkl. RAW) des Smartphones auf der NAS sichern.

Es gibt extrem viele Lösungen mittlerweile. Leider keine davon die Eierlegende Wollmichsau aber einige nah dran.
 
Theoretisch kannst Du ja auch immer mal wieder diese HDD am Nas wechseln und eine davon auslagern, oder?


Der Lightroom RAW Ordner liegt bei mir auf der Synology NAS so, dass er mit Synology Photos erfasst wird. Da kann man dann auch mal per App mit dem Smartphone drauf zugreifen.
Umgekehrt kann man mit der DS File App den Photoordner (inkl. RAW) des Smartphones auf der NAS sichern.
Feine Lösung!

Ich denke nicht das mein Workflow perfekt ist, aber er funktioniert für mich so ganz gut. Ich bin kein extremer Power User aber für den Hobbybetrieb funktioniert es so ganz gut....
Es gibt extrem viele Lösungen mittlerweile. Leider keine davon die Eierlegende Wollmichsau aber einige nah dran.
Ich bin weit davon entfernt Ratschläge zu geben, aber könntest Du nicht auch eine von 2 HDDs der Synology als Foto-RAW-Speicher verwenden und die zweite als Backup der 1. RAW-HDD und des Time-Machine Backup des MB? Somit wäre dann die HDD an der NAS das 2. backup, welches Du für Disaster-Recovery auslagern kannst. Damit hast Du dann kein RAID, aber letztlich bietet RAID ja auch "nur" schnellste Verfügbarkeit im laufenden Betrieb, was ja bei diesen Anwendungen nicht zwingend notwendig ist. Und die zusätzliche HDD direkt am MB für Time Machine wäre dann auch überflüssig.
 
Zuletzt bearbeitet:
….

EDIT: noch weitere Fragen: Wenn Du die 6 Monate nicht auf dem MB halten kannst/willst, warum dann auf einer externen Platte, und nicht auch direkt auf dem NAS? Weil Du die RAWS der letzten Monate zur Bearbeitung und anderer Zwecke auch unterwegs brauchst? Oder weil Dir die Performance der akzuellen Bilder azf dem NAS nicht reicht?

ich habe festgestellt dass wenn ich ca. innerhalb eines halben Jahres eine Serie nicht mehr angefasst habe, dann ist die reif abgelegt zu werden (in dem Zuge werden auch die Bilder gelöscht die keinen „Stern“ bekommen haben).
Ich habe mir angewöhnt nur das auf dem internen Speicher zu halten, was ich unbedingt brauche - kommt noch aus den Zeiten knappen Speichers in Verbindung mit der D800 ;-)
 
Der Katalog liegt auf dem Macbook ebenso die Smart-Previews. Die Originalfiles werden auf der NAS gespeichert. Durch die Verwendung der Smart-Previews kann man die Bilder auch bearbeiten und in geringerer Qualität exportieren wenn die NAS nicht verfügbar ist. Sobald wieder eine Verbindung besteht werden die Änderungen an den Bildern übernommen.
Klappt sehr gut der Workflow.

(y) Genau, die Smart Previews im Katalog sind der Hammer! LR kann man so einstellen, dass die automatisch beim Import erstellt werden. Für ältere Fotos kann man einmal das Erstellen der Smart Previews durchlaufen lassen. Dann funktioniert alles so, als wenn man die Originaldateien dabei hätte, nur mit geringerer Auflösung, aber für Web und Drucke bis ca. 18x24 reicht es locker.
 
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