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Meine Freundin sucht ihre erste Kamera (Canon)

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Schon seltsam, wie weit man hier vom eigentlichen Thema abkommt. :)

Es mag Anwender geben, die nur KB-Format als ädäquat betrachten, die Mehrheit ist es dagegen nicht, sieht man ja an den Verkaufszahlen.

Nein, Kollegen, eine EOS 5D (Mk. I) ist alles andere als ideal für eine Einsteigerin, eine 30D oder 40D ebenso wenig. Ich bleibe dabei, dass man heutzutage niemand einen Gefallen damit tut, eine technisch über 13 Jahre alte Kamera zu empfehlen.

Zudem wiegt eine EOS 200D nur ca. 450 Gramm, eine 5D fast das Doppelte.
Man kann dieses Modell günstig, auch gebraucht, erwerben und bei Nichtgefallen ohne großen Verlust wieder abgeben. Also auch keine Argumente für 5D, 30D/40D. ;)
 
Schon seltsam, wie weit man hier vom eigentlichen Thema abkommt. :)
...
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

Schon selt-sam, diese verkorkste Meinung. Weißt Du, wenn man wirklich das Fotografieren er-lernen möchte, spielen Er-fahr-ungen wie Haptik & Qualität des OVF hier z.B. eine wesentlich (ge)wichtigere Rolle, als ein aktuellerer Sensor (! - Canon re-cycled Sensoren in x-fach Modellen über etliche Jahre - Beispiel gefällig: der EOS 550D 18 MP Sensor tut immerzu noch in der EOS 4000D Dienst - und in >25 anderen EOS DSLR & EOS M Modellen gleichermaßen)

Es geht nicht zwingend um Kleinbild, es geht darum, das man als 08/15 Einsteiger die Besten Erfahrungen macht, mit einer soliden Kamera. Und wenn Du dies nicht kapierst, eine 30D/40D war seinerzeit semipro, und der Sucher samt Body sind immer noch Welten besser als die PlastikElaste Schrott Geschichte, die Du in einer 3 bis 4-stelligen aktuell kaufst - das verstehst Du absolut nicht. Ferner ist die Haptik mit hellem Glaspentaprisma Sucher Welten besser, als so ein dunkler, popeliger Glaspentaprisma Sucher, der zudem noch kleiner ist. Dann ist ein Top LCD sehr hilfreich, um die Einstellungen zu kontrollieren, und 2. Wahlräder sind im manuellen Modus unverzichtbar, um Blende & Zeitfaktoren gleichzeitig einzustellen - das geht bei den 3 & 4-stelligen Spielzeugen nicht so flott, egal wie aktuell (oder alt) der Sensor hierbei ist. Und last but not least, extra für dich: eine 18 MP APS-C Canon DSLR mit o.g. Sensor macht z.B. auch keine besseren Fotos, als der 8/10 MP Sensor, der von mir empfohlenen DSLR.

Du verstehst ferner absolut nicht, dass man als Einsteiger mit einem alten, aber guten Body beginnt, samt optisch gutem Objektiv (18-55 STM/4-5.6) und dies mehr bringt - samt Fotolehrgang, als für dich ein aktuellerer APS-C Body, der haptisch schlechter ist, aber einen neueren Sensor hat, das kannst Du einfach nicht verstehen...letztendlich kann ich Leute mit xxxxFoto im Nick, und davon gibt es hier einige - aufgrund dessen auch nicht ernst nehmen...Du fotografierst auch nicht lange genug, um da mitreden zu können...sonst würdest du wissen, das dieser Weg a) kosten-günstiger b) wirtschaftlicher und c) der Bessere ist...last but not least, d) hast Du gar nicht bedacht, wie ich schon mehrfach geschrieben habe, was ist, wenn sie nach 1/4 Jahr keine Lust mehr auf das Fotografie Hobby hat? Super, dann hat man u.U. viel Geld ausgegeben, für nichts, tolle Features, in einem minderwertigen Body haptisch, und liegt dann in der Ecke herum....aber jedem das Seine...Technik & Featuretypen wie Du werden es nie verstehen, kapieren....eben-sowenig ist dir der Begriff "Nachhaltigkeit" geläufig....egal...reine Zeit-verschwendung, Leuten wie dir zu antworten...man sieht es ja auch an den vielen Leuten, die, wenn ein Nachfolgemodell auf dem Markt ist, Threads erstellen mit "Kamera xy noch kaufen?"

Im Übrigen vertreten auch andere Menschen meine Ansicht hierzu:

https://fstoppers.com/bts/cheap-and...uying-cheap-camera-best-thing-beginners-69768
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich sehe es genauso wie doomedforever. Ich würde sogar noch weitergehen.

Wenn ich einen Anfänger vor mir habe, nehme ich eine alte, vollmanuelle SLR. Dann nehmen wir das Objektiv ab, schauen durch und drehen am Blendenring. Was sehen wir? Blende 16 - kleines Loch. Was kommt durch? Wenig Licht. Blende 2,8 - großes Loch. Was kommt durch? Viel Licht.

Dann lassen wir das Objektiv ab und machen den Deckel vom Gehäuse hinten auf. Wir stellen das Zeitenrad auf 1 Sekunde und lösen aus. Was kommt durch? Viel Licht. Dann stellen wir 1/1000 ein. Was kommt durch? Richtig, wenig Licht.

Nun stellen wir eine Digi-Kamera auf ein Stativ vor ein Motiv. Idealerweise eine, wo man auch die Blende am Objektiv und die Zeit am Rädchen oben einstellen kann. Also Leica M oder Fuji. Haben wir nicht, haben Canon, also eine mit je einem Rad für die Funktionen und einer Anzeige derselben auf dem Rücken. Dann nehmen wir einen alten Belichtungsmesser mit Zeiger. Mit dem messen wir das Licht vom Motiv. Zeiger zeigt einen Lichtwert an, wir stellen das Tabellchen danach ein und übertragen die Werte auf die Kamera. Foto gemacht, und was kommt raus? Richtig, ein richtig belichtetes Bild. Dann machen wir die Blende eine Stufe mehr auf. Was kommt raus? Ein helleres Bild. Dann halbieren wir die Zeit. Was kommt... usw. usw.

Danach gucken wir, welche anderen Einflüsse Zeit und Blende auf das Bild haben. Und zu guter Letzt kommt Teil drei der Kunst der Belichtung dazu, die Iso.

Ich glaube, es wird klar, dass, je simpler die Kamera ist und je direkter die Einflußnahme auf Zeit, Blende, Iso ist, um so einfacher wird es für den Anfänger das zu kapieren - und zu verinnerlichen. Ich würde auch mit einer lichtstarken Normalfestbrennweite anfangen, damit die Schärfentiefe, oder Untiefe deutlich wird. Darum könnte sogar eine 5dI mit dem günstigen 50mm preiswerter sein als eine alte APS-C, dann mit einem teureren 35mm.

Im nächsten Schritt lernt man dann mit dem Kit-Zoom die Bedeutung der Brennweite für die Bildgestaltung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, Kollegen, eine EOS 5D (Mk. I) ist alles andere als ideal für eine Einsteigerin, eine 30D oder 40D ebenso wenig. Ich bleibe dabei, dass man heutzutage niemand einen Gefallen damit tut, eine technisch über 13 Jahre alte Kamera zu empfehlen.

Zudem wiegt eine EOS 200D nur ca. 450 Gramm, eine 5D fast das Doppelte.

Das verstehe ich nicht. Was kann denn die 'technisch über 13 Jahre alte Kamera' schlechter, was für eine Anfängerin relevant ist? Die 450 Gramm weniger Gewicht der 200d ist ein Feature, das die Kamera leichter herumtragen lässt. Sicherlich ein Mehrwert, aber zum Preis des geringeren fototechnischen Nutzwertes. Bilder verwackeln leichter, Bedienung fummeliger, Sucher mickrig, fehlende Einstellräder, ... also alles nichts, was einem das Fotografieren leichter macht. Und darum geht es ja wohl beim Start.
 
Das verstehe ich nicht. Was kann denn die 'technisch über 13 Jahre alte Kamera' schlechter, was für eine Anfängerin relevant ist? Die 450 Gramm weniger Gewicht der 200d ist ein Feature, das die Kamera leichter herumtragen lässt. Sicherlich ein Mehrwert, aber zum Preis des geringeren fototechnischen Nutzwertes. Bilder verwackeln leichter, Bedienung fummeliger, Sucher mickrig, fehlende Einstellräder, ... also alles nichts, was einem das Fotografieren leichter macht. Und darum geht es ja wohl beim Start.

Sehe ich absolut genauso - endlich versteht es jemand. (y):angel: Nur, verwackeln tut da nichts, denn die typischen Zooms haben alle IS, so auch das 18-55 Standart Zoom, und über IBIS verfügt keine Canon DSLR. ;) Festbrennweiten wie das 50mm 1.8 II/STM, 40mm/2.8 STM, 24mm 2.8 STM (EF-S, APS-C) haben allesamt kein IS, das 35mm F2 IS hingegen schon.
Die per Pixel Schärfe einer 20D/30D/40D hat heutzutage auch keine Canon mehr, und schon gar nicht (in dieser Preisklasse) ein solides Alu-Magnesium Gehäuse, d.h. -Body.
 
Warum sollte man 10-15-20 Jahre an Fortschritt wegschmeißen nur weil ihr es bei eurem Anfängen auch nicht gehabt hat?

Leute entwickelt euch doch bitte mal weiter und nicht immer nur zurück.

Gerade am Anfang ist eine ISO-Automatik sehr angenehm, auch ein guter AF, LiveView und die ISO im Innenraum höher drehen zu können.
Das hilft Anfängern wirklich dabei zu bleiben und nicht die Fotografie wie gehabt mit dem Handy zu machen.
 
Ich sehe es genauso wie doomedforever. Ich würde sogar noch weitergehen.

Wenn ich einen Anfänger vor mir habe, nehme ich eine alte, vollmanuelle SLR. Dann nehmen wir das Objektiv ab, schauen durch und drehen am Blendenring. Was sehen wir? Blende 16 - kleines Loch. Was kommt durch? Wenig Licht. Blende 2,8 - großes Loch. Was kommt durch? Viel Licht.

Dann lassen wir das Objektiv ab und machen den Deckel vom Gehäuse hinten auf. Wir stellen das Zeitenrad auf 1 Sekunde und lösen aus. Was kommt durch? Viel Licht. Dann stellen wir 1/1000 ein. Was kommt durch? Richtig, wenig Licht.
Ich sehe es nicht so. Ich habe erst vor kurzem einer Anfängerin die Basics mit Hilfe meiner 7D2 erklärt. Und siehe da, sie verstand es auch mit einen modernen Body.

Ist es nicht vielmehr so, dass für das Verständnis der Basics der Body unerheblich ist? Hinsichtlich des Geld verbrennens mag es richtig sein auf ein älteres Modell zu verweisen. Aber was ist, wenn dem Anfänger die Fotografie gefällt? Dann investiert er die Summe noch einmal weil ihm evtl. Features fehlen.
 
Warum sollte man 10-15-20 Jahre an Fortschritt wegschmeißen nur weil ihr es bei eurem Anfängen auch nicht gehabt hat?

Leute entwickelt euch doch bitte mal weiter und nicht immer nur zurück.

Du verstehst es nicht. Wenn Du ein Hobby beginnst, kaufst Du da gleich NonPlusUltra Ausrüstung? Mit Sicherheit nicht. Ferner ist eine 30D/40D kein "Schrott". "...eure Anfänge.." trifft es absolut nicht, das war in den 80ern, und analog via Pentax MX. Dazu noch - wenn Du bemerkst, die Sache liegt dir nicht, und dann die Ausrüstung nur herum, ist es umso ärgerlicher, ganz allgemein betrachtet. Und, last but not least, warum es gerade für Einsteiger Null Sinn macht, mit HighEnd Equipment zu starten...schaue dir mal den Link von FStoppers an, dazu. :rolleyes:(y)
 
Wenn Du ein Hobby beginnst, kaufst Du da gleich NonPlusUltra Ausrüstung?
Darum ging es nicht, wenn ich den Thread recht verfolgt habe. Auch kann man die Frage nicht pauschal beantworten. Ich z.B. tendiere eher dazu wenn ich mich entschieden habe "richtig" zu kaufen statt mehrfach und billig. Allerdings kenne ich auch Leute, bei denen wechseln so oft die Wünsche, das würde teuer werden...

Insofern muss man das immer auf den Fall abwägen. Ich würde in diesem Fall jedoch bei gleichem Preis zu dem moderneren Body greifen. Im Zweifel kann man den auch wieder verkaufen und hält den Verlust durchaus in Grenzen. Lernen, so man es will, kann man auf vielen Wegen.
 
Ich sehe es nicht so. Ich habe erst vor kurzem einer Anfängerin die Basics mit Hilfe meiner 7D2 erklärt. Und siehe da, sie verstand es auch mit einen modernen Body.

Ist es nicht vielmehr so, dass für das Verständnis der Basics der Body unerheblich ist?

Na klar, wenn wir hier sagen, eine 30d/40d/5dI ist zum lernen besser als eine 200d/1000d, dann gilt das natürlich auch für die 7dII. Die ist doch als SemiPro die Nachfolgerin der alten Modelle. Also das gleiche Kamera-Lineup. Logisch kann man mit der super lernen. Einziger Wehrmutstropfen: Der Preis.

In der Tat sind letztendlich die Bodys zum Erlernen der Fotografie unerheblich. Das geht natürlich auch mit jeder 1000d/100d. Aber mit den Semipros halt besser, d.h. leichter, ohne Verrenkungen. Ob nun 40d oder 7d ist egal. Und wenn die 7dII anfängt, ihre Stärken gegenüber der 40d auszuspielen, ist man, oder frau kein Anfänger mehr. ;) Das gilt übrigens auch für eine 200d. Deren großer Mehrwert liegt ihrer Immerdabei-Eigenschaft. Wer soweit ist, der kann fotografieren. Oder sollte es zumindest.
 
Mein Gottchen, Technikfreaks unter sich, ich staune nur so was hier alles geschrieben wird.

Warum um Gotts willen sollte eine Anfängerin die neuste Technik verwenden, ich halte da absolut nichts davon.
Ganz im Gegenteil, je älter die Kamera umso mehr lernt man wie man richtig Fotografieren sollte.

Eine Kleinbildkamera zu empfehlen, wenn auch über 10 Jahre alt halte ich für völlig übertrieben.
Fürs erste würde ich eine 500D oder 550D empfehlen.
Die sind wirklich günstig zu haben und den Kameras fehlt absolut nichts sodass man keine vernünftigen Bilder hinbekommt.

Dazu ein einfaches kleines Zoomobjektiv z.B ein 28-135 gebraucht, dass reicht völlig aus.

Es kann mir doch keiner erzählen, dass eines Frau die zum ersten mal eine Kamera in der Hand hält zum Pixelpeepen anfängt und dermaßen auf die Qualität der Bilder achtet.
Ich bin da eher dafür erst mal billig einzusteigen und zu schauen ob das Hobby überhaupt wirklich weiterverfolgt wird bevor man tief in die Tasche greift.
Das Argument wer billig kauft, kauft zwei mal stimmt zwar, gilt in diesem Falle aber nicht.

Kleines Beispiel, ich bin zur Zeit ausschließlich mit einer 7€ analogen Mittelformat Kamera unterwegs, die 5D MK III bleibt zur Zeit einfach zu Hause.
Na und?
Ich mache absolut tolle Bilder mit dieser fast 70 Jahre alten Kamera und ziehe Momentan mehr nutzen in meinem Fotografischen Wachstum als ich es mit einer modernen oder alten Digitalen je gekonnt hätte.

Lasst doch bitte wirklich mal die Kirche im Dorf und macht bitte keine unrealistischen seltsamen Vorschläge.

Aber um wieder aufs Thema zu kommen, hol Deiner Freundin eine schöne alte DSLR 450D-550D und ein günstiges Zoomobjektiv dazu.
Damit wird sie für den Anfang auf alle Fälle glücklich werden denke ich. :)
 
Och Mensch, Leute, muß das Gezetere denn hier wirklich sein? Wir sind doch alles erwachsene Menschen, oder?? :devilish: Reißt euch mal zusammen! :grumble: Wir müssen alle akzeptieren, daß dies hier ein pluralistisches Forum ist – es herrscht also eine entsprechende Meinungsvielfalt!

User A + B vertreten beispielsweise die Meinung, daß die Protagonistin, um die es hier geht, nur mit einer 10 - 13 Jahre alten Kamera, möglichst Kleinbild und limitiert auf eine Festbrennweite, ihre Glückseligkeit finden wird! Wir wissen nicht, ob das der Fall wäre - im Bereich des Möglichen liegt es natürlich!

User C + D (meine Wenigkeit auch) sind eher der Auffassung, daß ein aktuelleres Modell mit wenigstens zwei Objektiven sinnvoller für den Einstieg geeignet ist. Auch dies kann bei besagter Protagonistin der Fall sein, muß aber nicht!

Man kann jetzt beide Überzeugungen so stehen lassen, aber was gar nicht geht, ist, daß der eine seine Überzeugung zum Dogma erhebt und keine andere Argumentation mehr zulässt! Sätze wie ...
Du fotografierst auch nicht lange genug, um da mitreden zu können!
... sind nur überheblich und anmaßend. Muß das sein? Das wollen wir hier nicht haben und so kann auch keine praxisgerechte Beratung stattfinden! :mad:

An den @TO bzw. die Protagonistin: Du hast nun die Qual der Wahl – willst Du für Dein Geld eher eine 13 Jahre alte Kleinbildkamera (die auch heute zugegebenermaßen traumschöne Fotos produzieren kann) mit nur einer Festbrennweite kaufen oder möchtest Du lieber eine modernere APS-C-Kamera mit wenigstens zwei Objektiven, mehr Möglichkeiten und leichterer Bedienung?

Zu berücksichtigen wäre noch, daß man bei einer alten Kamera eher mit einem Defekt, z.B. Verschluß, rechnen muß als mit einer neueren. Und auch in dem Fall, falls das neue Hobby doch nicht mehr so interessant ist, läßt sich eine 200D wesentlich besser wieder verkaufen als z.B. eine 30/40D.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du verstehst es nicht. Wenn Du ein Hobby beginnst, kaufst Du da gleich NonPlusUltra Ausrüstung?


Nö!

Du bist es leider, der eine extrem vorgefasste Meinung hat und dann alle, die deine Meinung nicht teilen, persönlich angehst.

Eine EOS 200D mit Kitobjektiv sehe ich nicht als das NonPlusUltra an, sondern als das, was es ist: eine kompakte, moderne und preisgünstige DSLR, technisch auf der Höhe der Zeit. Damit macht es Spaß zu fotografieren und man hat dabei einen modernen Sensor, ein recht hoch auflösendes, schwenkbares Display, LiveView, FullHD Video und vieles mehr.

Weshalb sollte man darauf verzichten und lieber in technisch völlig überholte Ausrüstung investieren? Deine ganzen Argumente pro einer Uraltkamera überzeugen nicht im Geringsten.

Heutige Smartphone-Nutzer kommen mit so einer modernen Kamera garantiert besser zurecht, als mit dem alten Gedöns. (y)
Und sie haben dazu eine sehr gute Bildqualität, bei wesentlich besserer ISO Fähigkeit.
 
Eine Kleinbildkamera zu empfehlen, wenn auch über 10 Jahre alt halte ich für völlig übertrieben.
Fürs erste würde ich eine 500D oder 550D empfehlen.
Die sind wirklich günstig zu haben und den Kameras fehlt absolut nichts sodass man keine vernünftigen Bilder hinbekommt.

Gegenfrage: Warum sollte man sich - als Anfängerin - mit so einer doofen Plasteknipse mit Minisucher abfinden, wenn es für's gleiche Geld eine - etwas ältere - professionelle gibt. Also mit anderen Worten so ein Teil wie die 7dII, nur dass die 40d vielleicht eine/zwei Blenden mehr rauscht und der AF nicht gar so giftig greift.

Zu berücksichtigen wäre noch, daß man bei einer alten Kamera eher mit einem Defekt, z.B. Verschluß, rechnen muß als mit einer neueren. Und auch in dem Fall, falls das neue Hobby doch nicht mehr so interessant ist, läßt sich eine 200D wesentlich besser wieder verkaufen als z.B. eine 30/40D.

Das ist richtig, aber das kann dir auch mit einer jungen Gebrauchten passieren. Darin liegt für mich der Wert von Billo-Neuware. Die Garantie. Garantie/Gewährleistung ist ihr Geld wert. Wird hier gerne unterschlagen.
 
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Eine Kleinbildkamera zu empfehlen, wenn auch über 10 Jahre alt halte ich für völlig übertrieben.
Fürs erste würde ich eine 500D oder 550D empfehlen.
Die sind wirklich günstig zu haben und den Kameras fehlt absolut nichts sodass man keine vernünftigen Bilder hinbekommt.
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Na ja,.. die beiden sind aber jetzt auch schon 8-9 Jahre alt. :rolleyes: Man könnte jetzt noch die 600D erwähnen, denn die hat zumindest noch das praktische Klappdisplay.
Insofern fände ich eine "Dreistellige" nicht verkehrt. Es wäre zu schauen, was man mit Kit und ggfs. dem 50/1.8er für das Budget bekommt - so aktuell wie möglich halt. (y)
 
Gegenfrage: Warum sollte man sich - als Anfängerin - mit so einer doofen Plasteknipse mit Minisucher abfinden, wenn es für's gleiche Geld eine - etwas ältere - professionelle gibt. Also mit anderen Worten so ein Teil wie die 7dII, nur dass die 40d vielleicht eine/zwei Blenden mehr rauscht und der AF nicht gar so giftig greift.

Weil es für eine Anfängerin völlig egal ist, ganz einfach.
Des weiteren ist die 500D keine doofe Plastikknipse wie Du sie nennst, die ist schon völlig ok.
Sogar ich gehe noch hin und wieder mit ihr raus, auch wenn es eigentlich inzwischen die Kamera meiner Frau geworden ist.
Was soll eine Anfängerin mit einer "professionellen" wie Du es so schön nennst anfangen, so rein gar nichts.

Ob eine Kamera ein oder zwei Blenden mehr rauscht kann Sie doch gar nicht beurteilen.

Na ja,.. die beiden sind aber jetzt auch schon 8-9 Jahre alt. :rolleyes: Man könnte jetzt noch die 600D erwähnen, denn die hat zumindest noch das praktische Klappdisplay.
Insofern fände ich eine "Dreistellige" nicht verkehrt. Es wäre zu schauen, was man mit Kit und ggfs. dem 50/1.8er für das Budget bekommt - so aktuell wie möglich halt. (y)
Ja, auch die 600D wäre völlig ok wenn man ein Klappdisplay haben will, da bin ich völlig Deiner Meinung!
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja,.. die beiden sind aber jetzt auch schon 8-9 Jahre alt. :rolleyes: Man könnte jetzt noch die 600D erwähnen, denn die hat zumindest noch das praktische Klappdisplay.
Insofern fände ich eine "Dreistellige" nicht verkehrt. Es wäre zu schauen, was man mit Kit und ggfs. dem 50/1.8er für das Budget bekommt - so aktuell wie möglich halt. (y)

Richtige Gegendarstellung von mir, denn einige Leute hier sind schlicht Lügner, ganz einfach & erschreckend, nicht Du.

1) Ich habe nicht ausschließlich die 5D1 mit 50/1.8 II /STM empfohlen, dies war genau *eine* Option, eine weitere das 28-70 II 3.5-4.5 Zoom, und ggf. Upgrades.

2) In Sachen APS-C hatte ich die 30D/40D mit 18-55 F4-5.6 STM angedacht, und beide sind hochwertiger, besser in Sachen Haptik & Body als die 500/550D mit einem 2009er 18 MP Sensor, der dafür eine schlechtere Bildqualität hat.

3) Manche Figuren hier verbreiteten nichts als Polemik, anstelle sinn-voller Beitrage, allen voran dieser PS Typ, wo vom MOD Beiträge gelöscht wurden, auch meine Antwort darauf.

Last, but not least 4) Ihr seid echt Lustig, manche jedenfalls...eine 30D/40D ist euch zu alt - aber dann eine EOS 500D/550D zu empfehlen, die vom Body her (fehlendes LCD Display, nur 1. Wahlrad, schlechter, kleinerer Glaspentamirror Sucher) als besagte 30D/40D ist - ist mal wieder typisch hier, Leute...setzen, sechs! Viel Spaß noch....mir zusehr Kindergarten.

Und insbesondere für diesen xxxxxFoto :

https://www.dpreview.com/news/86983...putational-features-dual-front-facing-cameras

Schaue dir die Fotos auf 100% an, da fällt es auseinander. Taugt bestensfalls für InstaCrap & FB! Computational Photography & A.I. hilft bedingt - aber ersetzt keinesfalls einen größeren Sensor, in Physik hast Du wohl nie aufgepasst. Sensorfläche ist durch nichts zu ersetzen, außer durch einen größeren. Und hier sind die Smartphone Sensoren mit ihren 1/3.0" bis 1/2.33" Sensoren eindeutig im Nachteil. Gestackte Fotos (9 beim Pixel 2 XL, bis 15 beim neuen Pixel 3 XL) sind in der Astrofotografie zwecks Verminderung des Bildrauschens und Dynamikerweiterung seit x-Jahren gang & gäbe....

Soviel dazu.
 
...aber dann eine EOS 500D/550D zu empfehlen, die vom Body her (fehlendes LCD Display, nur 1. Wahlrad, schlechter, kleinerer Glaspentamirror Sucher) als besagte 30D/40D ist - ist mal wieder typisch hier, Leute...setzen, sechs! Viel Spaß noch....mir zusehr Kindergarten

Die 500D hat kein LCD Display?, dass wäre mir allerdings neu.;)

Wie auch immer, ich denke Du schießt hier einfach übers Zeil hinaus für eine Anfängerin....
Schlimm finde ich Deinen sehr aggressiven Ton den Du hier so anschlägst, muss doch nicht sein oder ?
 
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