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Fotograf will Fotos nicht digital rausgeben

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Ich hab den Fotografen garnicht selber gebucht, sondern eine ältere Frau die sich nicht auskennt.

dann wird sie auch nicht davon ausgegangen sein, dass es (alle?) JPGs gibt.

Die Auskunft, die Du bekommen hast, kam eben vom Junior- der wird es wohl nicht besser gewusst haben.

Pech gehabt würde ich sagen (bzw. dazu raten, einfach mal nachzuschauen, was eigentlich tatsächlich vereinbart wurde).

vg, Festan
 
Statt rumzuärgern zwei Fragen an den/die Auftragerteilenden- was wurde verabredet und zweitens mit dem Fotografen senior und mit ihm nochmal darüber im Angesicht in seinem Laden/Studio sprechen (vielleicht kommen die Aufrtragsgeber einfach mit ?), daß das kein Rückzug von eingegangenen Verpflichtung ist, sondern eher Sorge um beispielsweise Archivierung (Familie, die gewohntermaßen in digitale Technik "denkt/Dinge erwartet"), wenn er demnächst in Rente geht.
Du kannst durch die Blume sagen, daß das Thema bereits Dritte erreicht hat (künftiges Bestellverhalten) ... nicht als Drohung, sondern daß Du das soweit es geht nach allen Seiten einvernehmlich lösen möchtest. Man sieht sich im Leben meist zweimal oder öfter.

Vielleicht läßt sich etwas retten/justieren...
 
Digitalen Bilder waren vor Ort meine erste Frage und es wurden JPGs zugesichert.
... und selbst das ist noch sehr dehnbar.
Bei meiner Hochzeit 2004 habe ich auch mit dem Fotografen VOR dem Auftrag gesprochen und gefragt, ob ich die Bilder digital (jpg) haben kann. Dies wurde bejaht. Letztendlich habe ich aber nur eine CD mit Bildern in 900x600 inkl. diagonalem Wasserzeichen bekommen.
Er meinte dann nur, das wären 'seine' Jpgs auf deren Basis ich Abzüge nachbestellen könne. Auch dumm gelaufen ... und die Bestätigung, dass es zumindest damals so ein Verhalten gab.

Heute würde ich klipp und klar volle Auflösung ohne Wasserzeichen vorab vereinbaren.
 
Bei mir bekommt der Kunde nur die von mir bearbeitenten Fotos als Abzug und eine webfähige, aber für print, unbrauchbare, Digitalversion im jpeg-Format.
RAWs bleiben bei mir.

Also auch nicht per se ALLE Bilder in digitaler Form.

Wer selber Bilder bearbeiten will, soll sie auch selbst fotografieren.:D
 
Wer selber Bilder bearbeiten will, soll sie auch selbst fotografieren.:D

Den Smiley empfinde ich nicht lustig, sondern höhnisch.
Als Bräutigam konnte ich ja schlecht selber fotografieren (obwohl Ausrüstung vorhanden war). Also suchte ich einen professionellen Dienstleister.

Warum gibst du die Bilder nicht digital raus? Du selbst kannst ohne Zustimmung des Auftraggebers die Bilder nicht anderweitig verwerten. Und du hast i.d.R. nach Ablieferung der vereinbarten Abzüge/Fotobücher/sonstiger Leistungen kein weiteres Geschäft zu erwarten. Außer bei jemanden wie mir, der vielleicht zur silbernen Hochzeit nochmal etwas mit den Bildern machen will. Hast du noch alle Bilder der letzten 25 Jahre? Auch 30,40,50 Jahre? Wie stellst du sicher, dass dein Kunde nach deinem Ableben ggf. noch an die Bilder rankommt? Oder fotografierst du nur Leute, die sicher vor dir das Zeitliche segnen?
 
RAWs rauszugeben, ist meines Wissens nach sehr unüblich und würde ich auch kaum machen. Warum? Weil ich nicht weiß, was die Person hinterher damit anstellt. Wenn sie dann einen schrecklichen Filter drüberlegen und mich als Fotografen nennen würde, würde ich mich schlecht repräsentiert fühlen. Die RAW-Entwicklung ist eben auch Interpretations- und Stilsache und als Fotograf verfolgt man ja meistens einen gewissen Stil und will dementsprechend auch nur Bilder rausgeben, die man für gut genug und passend hält. Meine Meinung.

Dass dir der Junior JPGs zugesagt hat und ihr sie nun nicht bekommt, ist natürlich irgendwie Mist und mMn tatsächlich ziemlich altmodisch. Was ich mir vorstellen kann, ist, dass der Senior es zum einen aus Gewohnheit macht und zum anderen weil er befürchtet, dass die Bilder noch irgendwie nachbearbeitet werden (siehe oben). Daher würde ich vielleicht nochmal versuchen, mit ihm zu sprechen, rausfinden ob das seine Sorge dabei ist und wenn ja, ihn beschwichtigen und ihm zusichern, dass ihr sie nicht weiter bearbeiten werdet oder ähnliches.
Und ich würde vorher genau rausfinden, was deine Schwiegermutter (oder wer es war) genau mit ihm ausgemacht hat. Auch ein mündlicher Vertrag ist meines Wissens ein Vertrag. Und wenn es in dem Gespräch irgendeinen Hinweis darauf gab, dass die Bilder digital ausgeliefert werden, würde ich auch darauf bestehen. Und vielleicht auch mal mit dem Junior reden. Mal gucken, was der dazu zu sagen hat. Ich meine, falls der mal den Laden übernehmen will, sollte er sich das überlegen, welchen Weg er da einschlägt.

Gruß
Kai
 
Für 400Euro wäre mir das ehrlich gesagt egal. Da hätte ich kein Problem mit.
Schließlich müssen die Fotografen auch leben.
Bei den sonst bei Hochzeiten so üblichen Preisen würde ich auf die RAWs bestehen. Ich denke das wird auch irgendwann Standart werden.
Die Kunden sind ja auch nicht blöd. Wie schon geschrieben: der Fotograf kann die Bilder eh nicht anderweitig verwerten und ich bezahl ja dafür.
 
Was sagt ihr zum Beispiel hierzu?

Der nette Fotograf gibt seine Bilder digital an den Kunden heraus,
Der Kunde verschlimmbessert die Fotos, stellt diese online oder lässt minderwertige Abzüge beim Discounter am Automaten ausdrucken und verschenkt diese an seinen Freundeskreis.

Und jetzt kommt die Frage der Freunde: Wer hat den die fotografiert, so toll sind die aber nicht, die Farben und so dunkel, etc....

Antwort: Na ja wir haben extra einen Profi beauftragt. Den kennt ihr doch auch. Hat sein Studio in der Musterstraße.

Der Imageschaden für den Fotografen wäre enorm.

Ich kenne die Vereinbarung bzw. den mündlichen Vertrag des TO nicht.
Also kann man hier nur rätseln.
Und Rechtsberatung ist eh kein Thema im Forum.
 
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