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Systementscheidung Knipse für Kinder- & Tierfotografie sowie Outdooraktivitäten

Hatte ich schon geschrieben gehabt. Canon M50 hätte ich für das Geld geholt.

die Punkte vergessen

-besseres AF System ( viel besser )
-touch
-aufgeräumtes Menü
-mit Adapter den wesentlich besseren Objektivpark + günstiger
-besserer EVF
-keine Überhitzungsprobleme bei Videoaufnahmen


Allein das AF-System und der bessere EVF wären für mich schon Grund genug eine M50 zu holen. Ist auch nur meine Meinung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe deinen Rat zur M50 natürlich nicht einfach ignoriert.
Dennoch:

- die günstigen System-Objektive sind von den Werten her scheinbar auch nicht besser, die Auswahl auch nicht weniger beschränkt.
- etwas größer
- mit Adapter und anderen Objektiven noch größer
- weniger Direktzugriffsmöglichkeiten
- und - dass dies für mich störend ist fiel mir erst ein, als ich davon las: kein Laden über USB


Gemessen am höheren Preis hat mich das dann schlussendlich nicht so überzeugt, dass es jetzt unbedingt hätte die M50 sein müssen . Aber klar, sollte mir zufällig ein guter Deal unterkommen und es dazu noch eine 50,-€ Cashback-Option geben ziehe ich Erwägung auch die Kamera nochmal zu testen.

Grüße
Chris
 
@Effix

Alles gut. Du muss mit der Kamera fotografieren und nicht ich. Für dich ist laden an der Kamera wichtig und für mich z.B einer der unwichtigsten Dinge überhaupt. So setzt jeder seine Prios anders.
 
Hallo Effix.

Ich denke das du einen guten Kompromiss getroffen hast. Die alpha 6000 ist nun nicht das neueste am Markt, dafür aber ein zuverlässiges Gerät mit gar nicht so schlechten Eigenschaften.

Den Menü-Kritikpunkt würde ich an deiner Stelle völlig außer acht lassen, denn alles wichtige lässt sich auf die Funktionstasten legen.
Soooo übel ist der AF nun nicht, leider kein Augen AF bei AF-C --> da steht der Apparat leider an.
Ein brauchbares Teleobjektiv findest du hier oftmals in dem Gebrauchtmarkt und das 60er Sigma art ist wirklich gestochen scharf.

Für schöne Bilder OOC schlage ich vor die Kamera auf "Lebhaft 0,0,0" zu stellen.

Ansonsten erst einmal lernen Bilder zu machen und die Vorteile einer Systemkamera zu schätzen wissen, nicht zu vergessen den Detailreichtum eines "großen" Sensors im Gegensatz zu den Handyknipsen.

Grüße Jens
 
OK, wenn soweit alle gutgeht hätte ich jetzt nun doch die Qual der Wahl.

Die A6000 habe ich da, finde sie soweit gut, konnte sie aber aus Zeitgründen bisher nur im Lowlight-Bereich testen. Dort ist der AF echt nicht so dolle. Menü finde ich etwas unstrukturiert aber das soll nun kein KO-Kriterium sein.

Jetzt hat sich bei der EOS M50 ein Schnäppchen ergeben, wenn denn alles so funktioniert wie vorgestellt, d.h. die würde die Tage auch hier reinflattern.

Preislich liegen damit die A6000 mit 15-50 + 55-210 sowie EOS M50 mit 15-45 + 55-200 so wie ich sie gekauft habe etwa gleichauf.

Ich bin gespannt.

Grüße
Chris
 
Zuletzt bearbeitet:
Entscheidung zwischen A6000 und EOS M50

Hallo zusammen,

ich erlaube mir mal der Übersicht halber einen neuen Thread zu eröffnen, nachdem nach einer Erstberatung noch 2 Modelle übrig geblieben sind.

Gesucht war kompakte Systemkamera primär für Fotografie von Nachwuchs, Hund und Pferden, nebenbei noch etwas Outdoor und was im Alltag so anfallen könnte.

Nachdem ich selber für mich herausgefunden habe, was ich in etwa möchte, sind noch die A6000 mit den 16-50 & 55-210 KOs und die EOS M50 mit 15-45 und 55-200 KOs verblieben.

Jetzt ist mir recht spät nach der Bestellung zum Testen aufgefallen, dass die M50 einen wohl erheblich kleineren Serienbildpuffer hat. Das lässt einem ja dann keine Ruhe und man liest nochmal diesen und jenen Bericht ...

Hängengeblieben ist grob gesagt, dass die A6000 2014 mal eine Top-Systemkamera war und die EOS M50 aktuell eine ganz gute Einsteigerkamera ist.
Bedingt also durch bald 4 Jahre auseinanderliegende Beurteilungen im Verhältnis zum jeweiligen Marktsegment macht es mir die Sache ehrlich gesagt wieder schwer die beiden Kameras in Relation zu setzen.

Es ist sogar trotz glaubwürdiger Aussagen hier im Forum, dass die M50 einen hervorragenden AF-C hätte, strittig, ob nicht die Sony den besseren Autofocus hat.

Mag sich mal jemand dazu äußern wie er die beiden Kameras im Vergleich sieht?

Danke
Chris
 
AW: Entscheidung zwischen A6000 und EOS M50

Wenn ich das richtig verstanden habe, befindet sich bei dir auch die M50 im Zulauf. Sprich, du hast sie gekauft. Warte es ab, probiere es aus und entscheide dann, welche bleibt. Nicht so viel auf Forenmeinungen hören.
 
AW: Entscheidung zwischen A6000 und EOS M50

Die A6000 habe ich da, finde sie soweit gut, konnte sie aber aus Zeitgründen bisher nur im Lowlight-Bereich testen. Dort ist der AF echt nicht so dolle. Menü finde ich etwas unstrukturiert aber das soll nun kein KO-Kriterium sein.

Jetzt hat sich bei der EOS M50 ein Schnäppchen ergeben, wenn denn alles so funktioniert wie vorgestellt, d.h. die würde die Tage auch hier reinflattern.


Probier doch bitte beides selber aus, wenn du sie schon zur Ansicht bestellt hast :rolleyes:.
 
AW: Entscheidung zwischen A6000 und EOS M50

Ihr habt natürlich recht.
Die Wahrheit ist, dass ich weder eure Fachkenntnis habe noch Zeit habe innerhalb des 14 Tage Widerrufszeitraums aussagekräftige Tests zu machen. Denn läuft alles so wie es soll kommt da mittendrin noch so eine Geburt dazwischen :)
Mehr als ein bisschen Handling-Vergleich wird nicht drin sein.

Grüße
Chris
 
AW: Entscheidung zwischen A6000 und EOS M50

Die Wahrheit ist, dass ich weder eure Fachkenntnis habe noch Zeit habe innerhalb des 14 Tage Widerrufszeitraums aussagekräftige Tests zu machen. Denn läuft alles so wie es soll kommt da mittendrin noch so eine Geburt dazwischen :)

Meinst du es hätten alle auch beide Kameras zu Hause oder schon mal besessen? Wenn die Kamera so dringend benötigt wird, bist du leider auch einfach viel zu spät dran.

Vermutlich ist es völlig egal welche Kamera du nimmst. Nimm die, welche dir besser in der Hand liegt und wo du mit der Bedienung besser zurechtkommst. Dafür braucht man keine Fachkenntnisse.
 
AW: Entscheidung zwischen A6000 und EOS M50

Meinst du es hätten alle auch beide Kameras zu Hause oder schon mal besessen?

Nein.
Vielleicht habe ich ja Glück und irgendjemand hier kennt beide Modelle besser.

Eine weitere Meinung zu den AF-Systemen wäre von Interesse, genauso eine Beurteilung, ob sich einer der APS-C-Sensoren bei hohen ISO-Werten, wie man sie mit den von mir präferierten, lichtschwächeren Objektiven ja sicher hin und wieder mal einsetzen muss, merklich besser schlägt (wobei sie mir als Laie in den Vergleichsabbildungen im Netz ziehmlich gleichwertig vorkommen).

Grüße
Chris
 
Zuletzt bearbeitet:
Teste doch erst einmal die M50. Setze dich mit dem AF System auseinander, bevor du dich verrückt machst. Schau auf YouTube ob es Vergleichstests gibt zwischen den beiden

https://www.youtube.com/watch?v=oWIhYzr4qkg

Test M50 & A6000 und Fuji XT100
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo.

Der TO hat es gut erfasst und selbst erkannt. Die 6000er alpha war seinerzeit eine sehr gut Kamera mit einem dementsprechenden Preis... in der Liga wo sie heutzutage verscherbelt wird, ist sie das immer noch. Auch eine M50 ist gut und in machen belangen der Sony überlegen. Andererseits hat die alpha in Sachen Kompaktheit der M50 die Nase vorn... Es liegt an dir einen Kompromiss zu finden.

Sicher kann man jedoch bei der Objektivauswahl sein, obwohl es für dich ja kaum eine Rolle spielt. Meines Erachtens nach hat das E-Bajonett der alpha dort die klarere Linie und es wird noch viele Jahr lang hervorragende Objektive am e-mount geben. Egal ob FE oder APS-C, bei Canon weiß man nach der EOS-R nicht wo die Reise hingeht.

Die TOP-Liga der Spiegellosen APS-C Gerätschaften bilden sicherlich Fuji und Sony mit den neuen Generationen ala 6500er und Pendant dazu.

Heute gab es die 6300er alpha für ~700 Tacken mit 1650er Kit-Scherbe am black-Friday... Zwar ohne IBIS aber für den Kurs ist einer der TOP-Sensoren am Start... dem würde ich jeder noch so guten MFT den Vorzug geben.

Ich bin gespannt was es letztendlich wird.
Für dich, guter TO, danke schon mal das du Feedback gibst und vielen hier deine Eindrücke hinterlässt.

Grüße Jens
 
Hallo,

das mit dem Preis der 6300 habe ich mitbekommen und kurz darüber nachgedacht, aber irgendwo musste ich einfach die Grenze setzen zumal ich in nächster Zeit noch zu den beiden Zooms über eine Portrait-Festbrennweite nachdenke.

Die EOS M50 war ursprünglich eigentlich auch etwas oberhalb, aber insofern ich nicht mit einem Grauimport etc. auf die Nase falle sollte mich die M50 mit beiden Objektiven schlussendlich 650 Euro kosten.

Viel besser kam ich bei der A6000 auch nicht weg.

Aber auch wenn die EOS ein Schnäppchen war darf ich mich jetzt nicht verleiten lassen, nur deshalb zur EOS zu greifen. Mit Touch hat sie ganz klare Vorteile, beim AF bin ich nicht sicher, Akkulauftzeit und Serienbildpuffer sind ja eher nicht so toll.

Hatte dann doch heute auch nochmal Gelegenheit die A6000 mal draußen anzutesten. Ich bin begeistert, was so ein APS-C selbst bei etwas Über- oder Unterbelichtung im RAW-Format noch an Informationen liefert, das bin ich nicht gewohnt.

Bei der Software geht die Tendenz übrigens weg von Lightroom, nachdem ich gemerkt habe, dass die Kaufversion schon länger nicht mehr geupdatet wird.
Classic CC im Abo spare ich mir glaube ich, da ich mich gerade mit Luminar anfreunde - und wenn dort noch das Update mit der Bildverwaltung kommt ... super.

Danke
Chris
 
Ja Chris, besonders wegen deinem einzuhaltenden Budget großen Respekt meinerseits... Grenze einhalten ist das Ziel (positiv gemeint).

Man darf ja auch nicht außer acht lassen, welche Fortschritte der AF innerhalb der letzten 10,5 Jahrzehnte gemacht hat. Da ist die alpha 6000 aus der Zeit nicht zu verachten.

Ein Manko ist selbstverständlich der fehlende Auge AF-C, aber mal ehrlich...
da geht es ins Eingemachte. Selbst Apparate für den doppelten Kurs treffen da nicht zuverlässig.

Es wird DEINE Entscheidung werden... Haptik, Menue, Aufrüstbarkeit und deine Bedürfnisse (Sportboote, Kinder & Tiere).

BR Jens
 
Hallo,

ich vergleiche gerade immer mal hier und da, wenn ich ein bisschen Zeit habe und hätte mal eine Frage:

Motiv ist der Blick auf eine weiße Wand linksseitig, Blick aus dem Fenster Fenster rechtsseitig.
Manueller Modus, Brennweite, Blende, Belichtungszeit und ISO sind identisch eingestellt.

Wenn ich mit der Sony ein Bild mache erscheint dies sehr natürlich "wie man es sieht", also die Wand noch gut erkennbar.
Die Canon macht den Wandbereich gnadenlos dunkel, während der Blick aus dem Fenster ähnlich hell erscheint wie auf der Sony.

Wie kommt das Zustande?

Danke
Chris
 
Hallo,

wollte mich ja nochmal zurückmelden, auch wenn es ein bisschen gedauert hat.

Es war ein hartes Rennen zwischen A6000 und EOS M50 und ist mir wirklich nicht leicht gefallen.
Ich halte die A6000 im Schnitt über alle Aspekte für die ein Stück weit bessere und zudem günstigere Kamera.

Qualität / Haptik
In Anzahl und Haptik der Bedienelemente liegt die A6000 vorne, auch das Gehäuse (Anthrazit) hinterlässt bei mir einen Subjektiv etwas wertigeren Eindruck.
Das Display, insbesondere im Sucher hinkt altersbedingt dem der Canon etwas hinterher.

Features
Großer Serienbildspeicher, Automatische Belichtungsreihen, Zebra und einiges mehr fehlen der EOS M50 zu meinem Bedauern. Dafür macht der Touch-AF der M50 wirklich Spaß

Lowlight
In dem Punkt mag mich meine fehlende Fachkenntnis vielleicht täuschen, aber ich meine, dass der Sony-APS-C im extremen Lowlight-Bereich der Canon etwas überlegen ist.

Autofocus
Bei der M50 überlegen schnell, Verfolgung & Gesichtstracking funktionieren super. Hier kommt die A6000 nicht ganz mit.

Display-Konzept
Da bin ich trotz der vielen Lobhudeleien auf der flexibel schwenkbare Display der M50 etwas hin und her gerissen.
Am flexibelsten einsetzbar ist die EOS M50 natürlich schon, hat mit dem Mechanismus eventuell aber auch eine integrierte Sollbruchstelle.
Für meine Situation hat sich die Flexibilität als sehr nützlich herauskristallisiert, so mal schnell ein Bild mit Kind auf dem eigenen Arm war vorher ja doch eher ein Glückstreffer denn ein zielsicheres Foto.
Bei der A6000 ist es dagegen angenehmer, dass das Display beim Schwenken nicht seitlich der Kamera sondern immer noch an der gewohnten Position sitzt.
Beides kann man ja leider nicht haben ...

Objektive
Auch wenn immer wieder über die Sony-Objektivauswahl gemeckert wird, gegen Canon sieht es dort ja wirklich noch rosig aus. Natürlich bekommt man per Adapter Zugriff auf eine große Auswahl, aber zumindest meiner Meinung nach kauft man sich keine kompakte Systemkamera, um dann unnötig große Klopper davorzuschnallen.
Für mich geht das insoweit halbwegs in Ordnung, dass ich nie vorhatte, mir teure Zoomobjektive jenseits der Kitobjektive anzuschaffen.

Durchdachtheit
Die EOS M50 ist merklich übersichtlicher zu bedienen, und das wäre auch mit den ihr gegenüber der A6000 fehlenden Features noch umzusetzen gewesen. Ärgerlich jedoch sind solche Patzer wie die Position des Batteriefachs, des Mikrofonanschlusses und natürlich bei einer kompakten Mitnahmekamera die fehlende Lademöglichkeit über USB.

Fazit
Es bildet sich fast genau so ab, wie ich es erwartet habe. Die A6000 wurde eher als professionelle Kamera konzipiert, die M50 für Einsteiger. Der Alterunterschied jedoch bringt die beiden Geräte doch recht nah zueinander.
Da mir der schnelle AF-C / Servo für Tiere und später auch Kind wichtig ist, ich Fokuspunkt per Touch einfach als deutliche Erleichterung empfinde, die Kamera auch mal in den unmöglichsten Positionen benutzt wird und nicht zuletzt meine bessere Hälfte auch noch damit klar kommen muss ist es die EOS M50 geworden.
Mit Hauptaugenmerkt auf Landschaft, Architektur, Lost Places und auch Menschen / Tiere in eher nicht hastiger Bewegung wäre ich aber wahrscheinlich bei der A6000 gelandet.

So lebe ich jetzt damit und versuche nicht irgendwelchen Mehrfeatures der A6000 hinterherzutrauern. Letztendlich dürften Übung in den Einstellungen, Bildkomposition und ein bisschen Nachbearbeitung die wichtigeren Faktoren für gute Fotos sein.

Vielen Dank
Chris
 
Zuletzt bearbeitet:
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