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Spiegelreflexkamera Kaufberatung DSLR für Stockfotografie...

Achja, was bedeutet dieses "Filtergewinde 49mm oder 58mm). Ist dies das Objektivgewinde, wo die Kamera den gleichen Gewindedurchmesser haben muss?
Nö, das ist das Maß für allfällige Einschraubfilter vorne am Objektiv. Kann man im Studio getrost ignorieren :)
 
Nach Änderung deiner Angeben

die Canon 750D ist vergleichbar mit Nikon D5x00. Beide sind 24MP Kameras und falls du 5000 pix in einer Länge brauchts, dann muss du schon sowas kaufen. Bei 18MP 1300D bleiben nur 2% zum Abschneiden oder Ausrichten.

Willst du auch näher als 50 cm gehen?

Schau die Naheinstellgrenze bei jedem Objektiv.
 
Deswegen habe ich gefragt

bei 50cm Entfernung von Objekt deckt 50mm bei Nikon 16*24 cm und bei Canon 15*22 cm.

Um 50x50 cm (mit 50mm) ablichten zu können, müss die Kamera 150-165 cm entfernt sein.

42 cm x 25 cm muss es bei fotolia sein. Welches Macro-Objektiv würdest du da empfehlen? Und ist Magic Lantern so wichtig?

Magic Lantern:
Supported Cameras:
5D2, 5D3, 6D, 7D, 50D, 60D, 500D/T1i, 550D/T2i, 600D/T3i, 650D/T4i, 700D/T5i, 1100D/T3, EOS M

Sind beide nicht dabei. :(
 
Kann auch mal näher als 50cm sein genau.
 
Magic Lantern erlaubt die Kontrolle der Kamera aus dem Computer und genaue Beurteilung vom Bild aufm grossen Monitor. Du kannst auch ohne :) Jeder Hersteller hat eine Möglichkeit die Kamera per Computer zu steuern, die Frage ist nur was alles du einstellen kannst.

Makro Objektive sind Schäfer durch das ganze Blickfeld und verzerren weniger. Von Nikon gibt es 40mm, bei Canon kenne ich mich nicht aus. Bei anderen 50mm


42*25 bekkomst du aus 0,9-1 m Abstand mit 50mm (siehe http://www.scantips.com/lights/fieldofview.html#top)

sehr Weitwinkliger würde ich aber nicht gehen - zu viel Verzerrungen
 
Worauf noch gar nicht ausführlich eingegangen wurde, das sind die hohen Qualitätsmaßstäbe, die mittlerweile an Stockfotos gestellt werden, damit diese überhaupt noch angenommen werden.
Da gilt für die meisten Bilder (abgesehen von der gestalterischen Qualität):
- rauschfrei
- keine technischen Fehler wie CA und PF
- optimale Bearbeitung
... um nur einiges zu nennen.

Insofern ist ein Sensor der neuesten Generation fast schon Pflicht (und dieser dann möglichst groß), ebenso bestmögliches Glas. Zudem ermöglicht eine hohe Pixelzahl auch größere Bilder, welche bei erfolgtem Verkauf in hoher Auflösung dann mehr Geld einbringen.

Die Stockagenturen werden seit einiger Zeit mit Millionen Bildern zugeballert und wenn man da im Auswahlprozess "gewinnen" möchte, muss man auf allen Ebenen saubere Arbeit abliefern. :eek:
 
Für Deine Objekte 42x25 brauchst Du bei 50cm Abstand tatsächlich etwa 24mm am unteren Brennweitenrand (Bildausschnitt 60x40). Entweder Du kannst den Abstand vergrößern oder Du nimmst ein weitwinkligeres Zoom-Objektiv.

Die 18-55er Kits sind in der optischen Rechnung meist ein Kompromiss zwischen allen Faktoren wie Auflösung, Verzeichnung, CA usw. Einen deutlichen Schritt besser wäre das Sigma oder auch Tamron 17-50/2.8. Das bringt sehr gute Auflösung und hat auch ab 24mm die anderen Parameter wie Verzeichnung und CA im Griff. Auch das schon mal empfohlene Sigma 17-70 wäre ganz gut geeignet, wobei Du den Abbildungsmaßstab und den größeren Brennweitenbereich nicht bräuchtest. Gleiches gilt für das Nikon 18-105. Das Sigma ist bei 17mm am Schwächsten, erreicht aber bei 24mm schon gute Auflösungswerte und auch eine akzeptable Verzeichnung. Das 18-105 erreicht gerade im unteren Brennweitenbereich seine besten Auflösungswerte und die bei 18mm noch spürbaren Verzeichnungen minimieren sich im Bereich ab 24mm. Und ich würde das auch nicht überbewerten. Ein Klick im RAW-Konverter hilft da schon sehr viel, dass das Vesperbrett gerade erscheint. Bei Canon ist das Spiel ähnlich. Da ist auch das 18-135 am unteren Ende besser. Chromatische Aberrationen bekommt man bereits meist mit Abblenden bis Blende 8 oder 11 so gut wie weg, ohne dass Zusatzeingriffe in der Nachbearbeitung nötig wären.

Zu Deiner Kamera-Auswahl. Wie die Vorredner schon geschrieben haben, würde ich ebenfalls eine 24MP-Auflösung empfehlen, wenn Du Ausgangsgrößen von 5000 Pixeln anstrebst. Da sind die Canon 750D und die Nikon gleichermaßen geeignet. Bei Nikon könntest Du Dir auch die D3300 anschauen, die ebenfalls die gleiche Auflösung bringen würde. Sie hat ein einfacheres AF-System, was für Deinen Anwendungsfall egal wäre, kein Klappdisplay und auch kein WLAN. Da müsstest Du über USB-OTG-Kabel fernsteuern, was aber auch relativ bequem machbar ist.

D.h. die Kombis wären Nikon D3300/D5300 mit Sigma 17-50/2.8 oder Nikon 18-105/Sigma 17-70.
Oder Canon 750D/760D (den Aufpreis für Einstellrad und Schulterdisplay wäre es mir wert, wenn ich die Kamera auch noch für andere Sachen verwenden will) ebenso mit Sigma 17-50/2.8 oder Canon 18-135/Sigma 17-70.

Eine spätere Erweiterbarkeit, wie bei Dir für Canon beschrieben, ist bei beiden Systemen gleichermaßen möglich. Mit Hinzunahme von Sigma, Tamron, Tokina und wie sie alle heißen, bleiben eigentlich keine Wünsche offen.

Magic Lantern ist für Deinen Anwendungsfall unnötig. Da gibt es auch einfachere Methoden als einen Firmware-Hack, um Kameras fernzusteuern. qDSLR-Dashboard oder DSLR-Controller für Tablets und Smartphones zum Beispiel.
 
Vielen Dank für eure nette Hilfe. Hat mir sehr geholfen. Ich kann auch 2m entfernt vom Objekt sein, dass wäre kein Problem. Platz ist da. :)

Ich habe mich jetzt für die Nikon D5300 SLR-Digitalkamera Kit DX AF-P 18-55 VR schwarz entschieden (Was mir erst jetzt einfällt, mein Bruder hat eine Nikon. Da kann man dann ja mal Objektive tauschen). Damit werde ich erstmal testen und probieren und mir dann das Sigma 17-50/2.8 noch dazu kaufen.

Wenn ich dann ein bissle probiert habe, kann ich ja hier im Forum mal meine ersten Bilder posten. :)

Vielen Dank und einen schönen 2.Advent-Abend noch. :)
 
Wird ja sicher auch noch Alternativen geben wie z.B. das Tamron SP AF 17-50mm 2,8 Di II VC Objektiv oder Tamron AF 90mm 2,8 Di Macro 1:1 SP digitales Objektiv (55 mm Filtergewinde) mit "Built-In Motor" für Nikon. Aber da schau ich mich dann später gesondert um. Und wenns mir nicht gefällt, geht es zurück zu amazon. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie erwarten mit Spannung deine Fotos.

Lieber für Stockfotos die Festbrennweiten als Zooms.... Ich habe Tamron 90. Für Makros ist es eine der Besten.....
 
Ich habe Tamron 90. Für Makros ist es eine der Besten.....

Kann ich unterschreiben. Habe ich auch. Makro ist ja nicht gefordert, aber die Auflösung am 24MP-Sensor, ich hab mit der D7100 auch keinen anderen, ist schon sehr überzeugend. Und bei 2 Meter Abstand würde der Bildausschnitt mit ca 47x32 auch noch reinpassen.

Ich hoffe das das Sigma 17-50/2.8 an der Nikon besser ist, als an meiner Pentax. Da war es gruselig. :ugly:

Wenn das Sigma 17-50 an der Pentax gruselig war, wirds wohl eine Gurke gewesen sein. Normalerweise ist das Objektiv eine gute Empfehlung. Ein Kollege hat damals sogar einen ausführlichen Testvergleich mit seinem Nikon 17-55 gemacht und die Ergebnisse waren sehr überzeugend. Auch bei Szymon Starczewski schneidet es ja sehr gut ab.
 
Und bei 2 Meter Abstand würde der Bildausschnitt mit ca 47x32 auch noch reinpassen.

Ahem -- die Ausgangsfrage waren Bilder von oben. Jetzt sind die Empfehlungen schon bei einem 90er Makro, das für den Job niemand braucht und das zwei Meter über dem Objekt montiert werden müsste …

Das Sigma 17-50/2.8 ist ohne Frage großartig, aber da die Schärfe sehr im Zentrum sitzt für den Job nicht meine erste Wahl. Es gibt das 50/1.8 bei allen Herstellern zum Sozialtarif und wenn es weiter werden soll oder muss, gibt's einige gute 24/2.8, denn abgeblendet muss sowieso werden und daher ist 1.8 oder 1.4 kein Erfordernis.

Und ganz grundsätzlich zöge ich das Sigma 70/2.8 Makro dem Tamron vor, einen Stabi braucht man bei dem Job ziemlich sicher nicht :)
 
Tja, der TO hat einen möglichen Abstand von zwei Metern angegeben. Platz wäre da. Ist aber auch egal.

Das Sigma 17-50 ist vom Auflösungsvermögen nicht nur aufs Zentrum begrenzt. Die Sozialtarif-50er, sowohl das Nikon und erst recht das Canon, lösen da am Rand auch nicht unbedingt höher auf. Das würde ich bei f4 oder f5.6 vernachlässigen. Daher sähe ich das Sigma als praktischer als die nicht viel besseren Festbrennweiten an.

Und ganz grundsätzlich zöge ich das Sigma 70/2.8 Makro dem Tamron vor, einen Stabi braucht man bei dem Job ziemlich sicher nicht :)

Ich hatte schon auch das vom TO angegebene ältere Tamron ohne VC aber mit Fokusmotor gemeint, das es ja immerhin noch als Neuware gibt im Gegensatz zum Sigma. Und auf einen Vergleich mit dem Sigma antworte ich mal mit der schönen Zusammenfassung von Szymon Starczewski.

"What is a better choice, the Sigma or the Tamron 2.8/90? It’s hard to answer such a question. The Tamron is a bit sharper by f/4.0 and f/5.6, the Sigma – by f/2.8. The Tamron’s edges are a bit better because it corrects chromatic aberration in a superior way. The Sigma performs a bit better against bright light. It seems like a draw and your focal length preferences will be crucial. If you want it shorter, you will choose the Sigma, if you want it longer you will go for the Tamron. Let us finish this review with such a judgment of Solomon."
(http://www.lenstip.com/336.11-Lens_review-Sigma_70_mm_f_2.8_EX_DG_Macro_Summary.html)
 
Das Sigma 17-50 ist vom Auflösungsvermögen nicht nur aufs Zentrum begrenzt. Die Sozialtarif-50er, sowohl das Nikon und erst recht das Canon, lösen da am Rand auch nicht unbedingt höher auf.
Ich weiß nicht, woher du deine Informationen beziehst, aber ich

a.) habe sowohl das Sigma 17-50 als auch das 50 STM in Verwendung
b.) Verdiene Geld mit beiden mit Produkt- und Dokumentar-Fotografie

Zusammenfassung von Szymon Starczewski.
Was juckt mich dein Name-Dropping? Der Herr aus Polen sagt es ja eh deutlich:
Unentschieden,
Szymon Starczewski schrieb:
your focal length preferences will be crucial. If you want it shorter, you will choose the Sigma*…

und schon ist klar, warum ich es für ziemlich unbrauchbar halte, immer noch längere Optiken in einem in der Höhe beschränkten Anwendungsfall zu empfehlen. Einfach lesen, verstehen, dann antworten. Senkt das Rauschen, erhöht den Gehalt.
 
Ich verstehe nicht warum da jetzt 4 Seiten herumgesch.... wird, obwohl der Thread bereits auf Seite 1 mehr oder weniger abgeschlossen war. :confused:
 
Auch wenn Du recht hast redy66, aber ganz so stehen lassen will ichs dann auch nicht.

Ich verdiene mein Geld zwar nicht mit Fotografie aber wir haben das 17-50/2.8 sozusagen ebenfalls im gewerblichen Einsatz. Wir machen damit mit einer D300 Baustellendokumentation. Ohne großen Qualitätsanspruch. Prinzipiell würde dazu auch eine Kompaktknipse ausreichen. Aber wir fotografieren nun mal gerne mit der Kombi. Und mein Eindruck ist, dass die Bilder bei "normaler" Blende keine großen Unterschiede zwischen Zentrums- und Randschärfe aufweisen. Und mein eigenes 50/1.8 bringt zwar auch eine gute Auflösung, der Unterschied zum Sigma dürfte aber vernachlässigbar sein. Wir wollen ja jetzt nicht das Haar in der Suppe suchen. Und um auf den Herrn aus Polen zurückzukommen. Wenn man sich die Messwerte der Linsen ansieht, liegen das Sigma und die Nikon- und Canon-50er im Auflösungsvermögen abgeblendet sowohl im Zentrum als auch am Rand alle ziemlich gleichauf.

Einfach lesen, verstehen, dann antworten. Senkt das Rauschen, erhöht den Gehalt.

Dann musst Du einfach etwas deutlicher Schreiben, damit das niedere Fußvolk versteht, was Du meinst. Dein Verweis auf den VC des Tamrons ließ für mich eher den Rückschluss zu, dass man nicht den fast doppelten Preis des stabiliserten Tamrons bezahlen muss, wenn man was optisch gleichwertiges mit dem Sigma bekommt und man ja den Stabi nicht benötigt.

Und Dich aber gleichzeitig an der eigenen Nase fassen und auch deutlicher Lesen. Weil dann hättest Du gewusst, dass der TO die nicht stabiliserte Version des Tamrons genannt hat.

Also nix für ungut und die ISO wieder runterschrauben.
 
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