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Digitaldruck lehnt alle Bilder mit Fujifilm X100F ab

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Gast_462813

Guest
Hallo Forum,

meine Haupt und Lieblingskamera Fuji X100F, mein Werkzeug, meine Leidenschaft.

Leider aber auch mein größtes Problem.

Ein Auftraggeber mag die Art meiner Fotos und hatte mich in ein Immobilienprojekt mit eingespannt.

Es sollten gewisse Bilder im Format A2 gedruckt werden.
Trotz Export auf 300 Dpi und richtigem Softproof lehnt der Druck alle Bilder ab.

Grund dafür, die Kamera hat zu wenig Megapixel. 6000x4000 sei denen zu wenig um auf A2 zu Drucken.

Ich muss ehrlich zugeben, das ich mich mit dem Thema Druck nie so wirklich befasst habe.

Jedoch sind doch 23,4 Megapixel ausreichend? Das Druckstudio fordert 40 Megapixel?

Ist die Fuji nicht im Bilde?
 
Wenn ich das richtig im Kopf habe, brauchst für A2 ca. 7000x5000 bei 300dpi (unskaliert); demnach könntest Du irgendwas zwischen A2 und A3 drucken.
 
Wie exportiert man auf 300 Dpi?
 
Grund dafür, die Kamera hat zu wenig Megapixel. 6000x4000 sei denen zu wenig um auf A2 zu Drucken.

Verlangen können sie was sie wollen auch wenn es fachlicher Unsinn ist ;)

Wie schon vorgeschlagen, skalier es einfach hoch (y)
Siehe Anhänge

P.S. vielleicht sogar noch 6 mm in Breite und Höhe dazugeben für den Überfüller, dann wäre es ganz korrekt
 

Anhänge

  • Bildschirmfoto 2018-04-18 um 22.13.48.png
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Zuletzt bearbeitet:
Du öffnest das Bild in einem Bildbearbeitungsprogramm, z.B. Photoshop. Dort gehst du auf den Menupunkt Bildgröße und gibst in das Fenster entweder oben bei Pixelgröße die gewünschten Pixel und unten bei Auflösung 300dpi ein. Alternativ im gleichen Fenster bei Dokumentgröße die gewünschte Größe in cm und unten bei Auflösung wieder 300 dpi ein. Dann berechnet er oben automatisch die passende Pixelgröße.

Unten wählst du das Interpolationsverfahren: da 'Bikubisch' und nicht Pixelwiederholung. Dann rechnet er das Bild größer oder kleiner. Danach abspeichern.
 
Genau, einfach hochskalieren.
Das ist aber nur die eine Seite der Medaille...

Wenn die digital drucken und nicht rippen (also das bild in Rasterpunkte zerlegen für den klassischen Offsetdruck, wovon ich ausgehe), dann genügen die 24mpix durchaus.
Scheinbar rechnen die mit dem Grundsatz einer konventionellen Druckerei:
Auflösung (min.) 150 dpi x Qualitätsfaktor 2 (um Reserven zu haben) = 300 dpi für den Druck auf Bilderdruckpapier bei einem 60er Raster. Das zu erklären sprengt es jetzt etwas hier.

Das ist heutzutage beim Digitaldruck nicht mehr zwingend korrekt, weil entweder die Software selbst interpoliert ( je nachdem, was die einsetzen), oder die können selbst vergrößern. Und selbst mit 150dpi bekommt man die Qualität noch sehr gut hin, erst darunter wird es kritisch. Stichwort Betrachtungsabstand.

Wo kommt man denn da hin, jedem Kunden, der ein tolles Foto auf A2 (42x59,4cm) drucken lassen möchte, wegzuschicken mir der Aussage: kauf Dir ne Kamera mit mindestens 40 Megapixeln...
Etwas Beratung und Begründung seitens der Druckerei wäre da schon angemessen.
Sollen sie doch einen Proof ausdrucken und Dir zeigen, dass das angeblich nicht geht. Dann werden die feststellen, dass das ja doch nicht so schlecht aussieht...

Ich lasse selbst 18mpix Fotos auf 50x70cm drucken, und die sehen top aus!
Ich würde einfach mal nen Testdruck (z.B. in einer Drogerie, die bieten das oft sehr günstig an, und Du kannst das bild in wenigen Minuten mitnehmen) durchführen. Die 5 Euro wäre es mir wert.

Gruß Matthias
 
Sehe ich auch so.

Antwort der Druckerei 8000x5000 Megapixel.
Die x100f ist keine Kamera für den Druck.
Sie sei für Facebook und Instagram gut, jedoch
kein Werkzeug für den professionellen Fotografen.
Es handelt sich hier um eine sehr große Druckerei.

Ich finde es persönlich Schwachsinn.
Ich habe Jahre lang mit der x100t Hochzeitsfotografie
erfolgreich betrieben. Der Sensor ist Aps-c.
Das ist für die Druckerei nix, die fangen erst bei Vollformat
an und hören bei Mittelformat auf.

Pixelzählerverein
 
Genau, ne Kamera für Facebook... :eek:
Dem Verein schenke ich alles, aber kein Vertrauen...

Ich würde direkt den Anbieter wechseln...
 
Und außerdem, ne Canon 5d Mark4 hat auch nur 30 Megapixel bei Vollformat.
Huch? Was n ******, kansste höchstens für Instagram verwenden... :ugly:
 
Sorry, was ist denn das für eine unfähige Druckerei? Arrogant auch noch dazu und an der Praxis vorbei.
Besser wechseln.
 
Es handelt sich hier um eine sehr große Druckerei.

Das wird sich ändern bei so viel Unkenntnis. Ich habe schon die allergrößten Druckereien insolvent gehen sehen, solche technischen Fehleinschätzungen sind der Anfang vom Ende. Das geht oft viel schneller als man glaubt.

Wechsel einfach den Anbieter.
 
Hallo Forum,

meine Haupt und Lieblingskamera Fuji X100F, mein Werkzeug, meine Leidenschaft.

Leider aber auch mein größtes Problem.

Ein Auftraggeber mag die Art meiner Fotos und hatte mich in ein Immobilienprojekt mit eingespannt.

Es sollten gewisse Bilder im Format A2 gedruckt werden.
Trotz Export auf 300 Dpi und richtigem Softproof lehnt der Druck alle Bilder ab.

Grund dafür, die Kamera hat zu wenig Megapixel. 6000x4000 sei denen zu wenig um auf A2 zu Drucken.

Ich muss ehrlich zugeben, das ich mich mit dem Thema Druck nie so wirklich befasst habe.

Jedoch sind doch 23,4 Megapixel ausreichend? Das Druckstudio fordert 40 Megapixel?

Ist die Fuji nicht im Bilde?

300 dpi und die Auflösung der Kamera taugen halt rein rechnerisch nicht für A2. Wer jetzt wie unfähig ist kann ich aus der Ferne nicht sagen, wir kennen ja nur eine Seite... dpi runter oder Skalierung hoch und gut ist
 
ich würde auch das Labor wechseln - das sagt jemand, der einen 120x160cm Leinwanddruck einer 8MP Digitalkamera voller Begeisterung im Büro hängen hat.
 
Ich denke ihr macht es euch zu einfach. Vergesst mal die Bemerkung mit der Fuji.

Es sollten gewisse Bilder im Format A2 gedruckt werden.
Trotz Export auf 300 Dpi und richtigem Softproof lehnt der Druck alle Bilder ab.

Liegt nicht hier das eigentliche Problem? Du sagst, dass Du auf 300 dpi "exportiert" hättest - im Prinzip schreibst Du damit lediglich in die Datei, dass deren Größe von 6000 x 4000 Pixel auf eine Auflösung von 300 dpi zu beziehen ist und dabei kommt eben nicht DIN A2 heraus. Darauf weißt Dich die Druckerei hin.

Im Endeffekt sagen sie nichts anderes, als dass sie die Bild-Datei nicht für Dich skalieren können / wollen.

Du willst einen Druck in A2 mit 300 dpi, lieferst aber weniger Pixel an, als benötigt werden um dieses Format zu füllen. D.h. Du musst Dir dessen bewusst sein, dass bei dem von Dir gewünschten Ausdruck nicht jedes Pixel im Druck einem real mit der Kamera aufgenommenen Pixel entsprechen kann. Also musst Du sagen, wo diese fehlenden Pixel hergenommen werden sollen, indem Du das Bild auf eine Größe skalierst, die A2 bei 300dpi entspricht.

Die Druckerei hat also recht, wenn sie sagt, dass die X100F (wie jede 24MP-Kamera) keine Bilder erzeugen kann, die A2 bei 300 dpi füllt. Ob das nun notwendig ist um als profressionell zu gelten ist eine andere Diskussion, welche die Druckerei nicht hätte anstoßen sollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jap, früher wurde auch schon A2 gedrückt oder größer mit wesentlich weniger Megapixeln

Der Knackpunkt ist doch nicht das Format A2, sondern die Tatsache, dass dies mit 300 dpi gedruckt werden soll.

Und ja - natürlich gibt es Druckereien, die wissen, dass private Auftraggeber in der Regel ahnungslos bzgl. all der Parameter sind und deswegen drucken sie dann einfach, was sie geliefert bekommen.

Der Punkt ist nur, dass das Ergebnis dann auch bei denen eben nicht der Qualität einer 300 dpi-Auflösung entspricht.

Was hier gewünscht wird ist also einfach eine Druckerei, welche die notwendige Qualitätsreduzierung (Skalierung) idiotensicher bei sich herbeiführt. Und das will die genannte Druckerei eben nicht tun, warum auch immer.
 
Zuletzt bearbeitet:
..., dass deren Größe von 6000 x 4000 Pixel auf eine Auflösung von 300 dpi zu beziehen ist und dabei kommt eben nicht DIN A2 heraus. Darauf weißt Dich die Druckerei hin.

Druckereinen drucken nicht direkt Bilder, die werden vorher in einem Grafikprogramm, üblicherweise Adobe Indesign in der benötigten Größe eingebaut und dann wird von der Seite ein PDF mit Überfüller und Schneidzeichen exportiert.

Macht entweder der Kunde selbst, oder ein Grafiker, oder eben eine Druckvorstufe oder Grafikabteilung in der Druckerei.

Normalerweise wird ja nicht nur 1 Bild 1000x gedruckt, für Plakate kommt da normalerweise noch ein Text mit dazu.

Auch sind die Bilder in RGB, gedruckt wird in CMYK, auch da muss irgendwo noch etwas passieren ;)

Braucht man 5 Stk. von einem Bild für einen Messestand z.B. ist ist man mit einem "Printshop" oder online besser dran.

Die Aussage der Druckerei ist dennoch Unsinn, die 300 dpi sind kein Naturgesetzt, haben die bis vor kurzem keine A1 gedruckt? Da bräuchte man 70 MP, oder gar A0 oder noch größer :ugly:

Oder keine A2 Plakate von Naturfotografen als Werbung für Dia Vorführungen?
Welche 1Dx, D5 usw. würde da ausreichen :D
 
Die Aussage der Druckerei ist dennoch Unsinn, die 300 dpi sind kein Naturgesetzt, haben die bis vor kurzem keine A1 gedruckt? Da bräuchte man 70 MP, oder gar A0 oder noch größer :ugly:

Oder keine A2 Plakate von Naturfotografen als Werbung für Dia Vorführungen?
Welche 1Dx, D5 usw. würde da ausreichen :D

Aber wer druckt das denn in 300 dpi? Habe gerade mal bei Flyeralarm (als Wald- und Wiesenanbieter, der ohne nachzufragen alles druckt) nachgeschaut - die drucken A2 mit 100 - 150 dpi.

Die Frage ist doch, wer festlegt, wie die notwendige Qualitätsverschlechterung bei 300 dpi zu geschehen hat.

Skalieren kann man ja auf viele Arten und Weisen. Und die Druckerei will schlicht die Art der Qualitätsverschlechterung ggü. einem echten 300dpi Druck nicht übernehmen. That's all...
 
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