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Bilder von meinen Reisen

Es soll sich in den letzten Jahren wohl viel verbessert haben für Individualreisende, aber die Preise haben sich wohl auch stark erhöht (teilweise um 100%). Ich kanns nur nachplappern, war selbst noch nicht dort.

der Sprung nach China ist wieder gewaltig :D. Wahnsinn das das Posten stehen die dem Zug die Ehre geben :eek: Wie war es da Allein zu reisen? Problemlos? Auf alle Fälle ist es sehr faszinierend!

Vielen Dank. Zur Preisentwicklung kann ich nichts beitragen. Ich war nur einmal dort und noch mal hinzureisen, ist nicht geplant.

Zu Tibet. Alleine Reisen ist in China ohne chinesische Sprachkenntnisse möglich aber nicht empfehlenswert. Tibet ist zur Zeit für Ausländer nicht individuell bereisbar (es gibt wohl Pläne dies zu ändern). Man muss mit einem staatlich anerkannten Reisebüro reisen. Dieses muss vorab eine Genehmigung einholen. Wir waren zu viert (ein befreundetes Paar war noch mit) unterwegs. Man kann sich auch einer größeren Gruppe anschließen. Dann wird das ganze billiger. Wir mögen es aber, dass zu sehen, was wir möchten. Falls es interessiert. Das ganze hat im November 2018 (11 Nächte) ca. €1.200 pro Nase gekostet. Das war inkl. Transport innerhalb Tibets, Hotel inkl. Frühstück, alle Genehmigungen und die Zugfahrt Shanghai - Lhasa. Zur Zeit ist es noch so, dass Hotels/Touren im Winter nur die Hälfte kosten. Genauso sind fast alles Eintrittskosten im Winter abgeschafft. Z.B. soll der Potala Palast diesen Sommer um die €50 kosten bei limitierten Kartenkontingenten. Vorteil im November ist auch das schöne Wetter. Andererseits sind nicht mehr alle Touren möglich.


also die Blautöne in #39 sind ja wohl echt grandios, schadö, dass es aus dem Zug ist und daher nicht gaanz so scharf :rolleyes: aber man kann nicht alles haben :ugly:

Danke...unscharf kommt nicht nur von der Bewegung. Das Fenster war nicht auch mehr das klarste. Wir haben extra in Xining mit Feuchttüchern das Fenster geputzt :ugly: aber alles ging nicht weg.

Micha deine Reisen und Berichte sind wirklich sehr spannend, da hast du echt einiges erlebt (y)
Von den Bildern her tue ich mir als außenstehender sehr schwer, sie wirken meist sehr hart, der Himmel oft weiß ohne jegliche Struktur. Das mag ich persönlich gar nicht, sind die absichtlich überbelichtet oder warum ist das so oft der Fall? Klar ist es schwierig bei diesen Situationen das beste Licht abzuwarten aber auch grauer oder blauer Himmel wäre mir irgendwie lieber als weiße Fläche. Nichtsdestotrotz unterstreichen die Bilder gut das geschriebene und das schaut man sich gerne an, die #32 finde ich besonders gut, das ist eine geniale Perspektive, so nicht nicht oft gesehen.

Danke Christian, auch für deine Kritik.
Was meinst du mit "zu hart"? Zuviel Kontrast?
Woran liegt das mit dem ausgebrannten Himmel deiner Meinung nach? Schon bei der Aufnahme falsch belichtet oder bei der Bearbeitung falsch gearbeitet?
 
Ja krass, das Bild 42 hätte ich irgendwie im Kopf erstmal nach China gesteckt (Warum auch immer). Es gefällt mir wirklich gut, nur ein wenig zu hell. (y)
 
Die #42 ist ja mal völlig surreal. Sehr cooles Bild. Die Größe der Berge ist kaum fassbar. Es sieht auf jeden Fall gewaltig aus und zuerst dachte ich von der Aufteilung her müsste unten ein bissel was weg... aber auch wenn das Bild dann harmonischer wäre, gehört sich das vermutlich irgendwie so, um den Eindruck nicht kaputt zu machen. :confused:

Würd' mich mal interessieren.


Gruß,
Robin
 
Ja krass, das Bild 42 hätte ich irgendwie im Kopf erstmal nach China gesteckt (Warum auch immer). Es gefällt mir wirklich gut, nur ein wenig zu hell. (y)

So ähnliche Landschaften mag es auch in China geben.
Es war nun mal Nachmittagssonne...allzu dunkler wirkt dann wieder unpassend zur Tageszeit. Ich habe das Bild etwas beschnitten und etwas abgedunkelt.

Die #42 ist ja mal völlig surreal. Sehr cooles Bild. Die Größe der Berge ist kaum fassbar. Es sieht auf jeden Fall gewaltig aus und zuerst dachte ich von der Aufteilung her müsste unten ein bissel was weg... aber auch wenn das Bild dann harmonischer wäre, gehört sich das vermutlich irgendwie so, um den Eindruck nicht kaputt zu machen. :confused:

Würd' mich mal interessieren.


Gruß,
Robin

Danke...so groß sind die (Eis)Berge gar nicht. Nach hinten wird es dann schon höher. Das weiße im Vordergrund ist gefrorenes Schmelzwasser.
Faszinierend ist das aber schon und ich hätte große Lust, dass näher zu erkunden. Ist leider nicht ganz ungefährlich...Treibsand und schneller Anstieg des Wasserpegels bei Sonne/warmen Wetter. Ich hatte schon von Leuten gelesen, deren Auto in der Gegend im Sand versunken ist.
Eine Drohne wäre eine Möglichkeit.

#42a

Gaesavatnaleid Sydri | Norðurland eystra | Island


Etwas rumgeschnippelt am Bild.
 
Es folgen ein paar Impressionen vom Amazonas.

Das erste Bild zeigt eine Abendstimmung. Der Himmel leuchtete in einer Mischung aus pastellfarbenen Rot/Orange. Dazu kam, dass zur Sonnenuntergangszeit Unmengen an Vögeln über den Fluss geflogen sind. Nicht in großen Schwärmen eher in einer Reihe...wie zur Rushhour.
Die dunklen Wolken im Hintergrund lösten sich später wieder auf.

Die 2 folgenden Bildern zeigen das Aufziehen einer Sturmfront. Zwischen beiden Bildern liegen ca. 30min. Wir waren noch auf dem Fluss und vom Weiten sah das ganze faszinierend schön aus. Unser kleines Boot fuhr ca. 40km/h und war vorne offen. Nach dem uns die Front eingeholt hatte, kam Regen, starker Wind und Dunkelheit über uns. Der Wind wehte so stark von hinten, dass man keinen Fahrtwind mehr gespürt hatte. Etwas mulmig war uns dann schon. Es wurde schnell finster und die Elemente wüteten über uns. Der Bootsführer schaffte es aber uns alle sicher ans Ufer zu bringen.
Die Fotos sind nicht ganz scharf...war halt im Boot nicht so einfach.


#44

Departamento de Amazonas | Kolumbien



#45

Departamento de Amazonas | Kolumbien



#46

Departamento de Amazonas | Kolumbien
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mir die 45 und 46 anschaue, sieht das nach einer ziemlich heftigen Gewitterzelle aus, da hätte ich auch etwas Bammel bekommen. Wer will schon mitten aufm Amazones in einen Gewittersturm geraten.

Bei der 44 finde ich die dicken Wolken faszinierend, aber ich verstehe nicht warum das Wasser am rechten Rand durch die Büsche so hell ist und sonst dunkler. Hast du da abgewedelt oder gepinselt? Das irritiert mich irgendwie.
 
Das sieht schon gewaltig aus auf den letzten beiden, finde ich spannend, wäre da aber auch nicht gerne auf dem Boot! (y)
 
Wenn ich mir die 45 und 46 anschaue, sieht das nach einer ziemlich heftigen Gewitterzelle aus, da hätte ich auch etwas Bammel bekommen. Wer will schon mitten aufm Amazones in einen Gewittersturm geraten.

Bei der 44 finde ich die dicken Wolken faszinierend, aber ich verstehe nicht warum das Wasser am rechten Rand durch die Büsche so hell ist und sonst dunkler. Hast du da abgewedelt oder gepinselt? Das irritiert mich irgendwie.

Danke...wenn man da im Dunkeln ins Wasser fällt, findet dich keiner mehr.

Ich habe da Bild ausgetauscht...danke für den Hinweis. Ich hatte einen Verlaufsfilter gesetzt, um den unteren Bildteil aufzuhellen und dabei ist die Ecke zu hell geraten.

Das sieht schon gewaltig aus auf den letzten beiden, finde ich spannend, wäre da aber auch nicht gerne auf dem Boot! (y)

Danke Christian. Für mich war beeindruckend, wie schnell das alles da war. Man hat da auch wenige Alternativen, da es es dort nicht gerade vor Siedlungen wimmelt.


Wir springen mal wieder nach Jordanien mit 2 Bildern aus Wadi Numeira.

#47

Wadi Numeira | Al-Karak | Jordan


Das hier war ein offener Teil im hinteren Drittel des Wadis. Das angenehme war, dass man den ganzen Wadi im Wasser laufen kann. Wir hatten uns entsprechende Wasserschuhe besorgt, die erstaunlich bequem waren. Die Temperaturen am Totem Meer waren mit 33-36°C nicht wirklich wanderfreundlich.


#48

Wadi Numeira | Al-Karak | Jordan


Eine große Santsteinplatte. Solche Muster gibt es vor allem im Wadi Mujib in gaaaaaanz groß. Ganze Felswände haben diese abgefahrenen Muster.
 
Danke Robert.

Ein paar Bilder aus dem Amazonasgebiet möchte ich noch zeigen. Die ersten 3 Nächte verbrachten wir in einem recht großen Hotel auf der kolumbianischen Seite. Bis auf dem Hotel war da nichts außer Dschungel herum. Niemand dort sprach englisch. Zum Glück war da noch das Brautpaar dabei, so dass wir einen Dolmetscher hatten. Die reisten dann aber ab und wir waren alleine. Wir entschieden uns, weitere 3 Nächte gegenüber in Peru zu verbringen. Ein Boot brachte uns rüber. Hier gab es ein kleines Hotel, welches von den Einheimischen geführt wurde. Strom gab es nur für 4 Stunden am Abend und das im ganzen Dorf. Auch hier merkten wir schnell, dass niemand englisch sprach und ich mit ein paar Brocken spanisch, gerade so ein Bruchteil verstand. Die erste Nacht waren wir alleine. Unsere Rettung nahte am 2. Tag in Form eines Franzosen mit seiner kolumbianischen Frau. Beide sprachen englisch und spanisch. So konnten wir uns dann halbwegs verständlich machen.
Interessant wurde es noch am letzten Tag, als ich feststellte, dass unser Geld nicht reichte :ugly: Uns hatte man vorab falsche Preise mitgeteilt. Das stellte sich aber schnell als lösbares Problem dar. Einer vom Hotel fuhr mit uns nach Leticia zurück und dort konnten wir ihm das fehlende Geld geben.


#49

Puerto Alegría | Maynas | Peru


Sonnenaufgang am Amazonas.


#50

Puerto Alegría | Maynas | Peru


Morgenstimmung.
Die Leute hier sind komplett vom Fluss abhängig. Hier wird sich gebadet und Wäsche gewaschen. Der Fluss dient als Nahrungsquelle und Transportweg.
 
Ich danke euch beiden.

Wer sich gerne noch ein paar Bilder aus dem Amazonasgebiet anschauen möchte, findet diese in meinem Flickr-Album Kolumbien. Dort gibt es neben ein paar Tieren/Pflanzen auch Alltagseindrücke zu sehen.

Aber wir bleiben im größten Regenwald der Erde. Aus Ecuador habe ich heute diese beiden Drohnenfotos.


#51

Isla Anaconda | Napo | Ecuador


Während das Amazongebiet um Leticia flach ist, ist in der Nähe der Anden die Landschaft noch bergig.


#52

Isla Anaconda | Napo | Ecuador


Pano aus 2 Bildern.

Abendstimmung.
Die Infrastruktur war in der Gegend erstaunlich gut. Geteerte Straßen und eine Landebahn (gut zu erkennen in der rechten Bildseite) sind Anzeichen dafür, dass hier Geld im Spiel ist. Chinesische Firmen haben sich Erdölbohrrechte im Rio Napo Gebiet gesichert und erschließen diese jetzt. Das geht natürlich mit Verschlechterungen für die einheimische Bevölkerung daher. Auch der Besitzer der Anaconda Lodge sieht sich mittlerweile gezwungen, für seine neue Heimat zu kämpfen.
Ökologisch völlig unsinnig wird es dann wenn man die Pipelines sieht, die zur Küste Ecuadors gelegt sind. Es geht da mitten durch Nationalparks und Erdbebenzonen, sowie an einigen aktiven Vulkanen vorbei.
 
Die letzten beiden finde ich ganz toll. Den Kaiman sowieso, aber auch das Silhouetten-Bild! Was Du aus dem Amazonasgebiet mit den Ölborrechten und der lage der Pipelines schreibst ist wieder typisch für die Menschheit (Geld frisst Hirn) und wieder ein Grund mehr warum ich glaube das der Klimazug für uns längst abgefahren ist.
 
Wirklich schicke Bilder die du hier zuletzt zeigst. Die Isla Anaconda ist sehr schön geworden, besonders das letzte gefällt. :cool:

Und beim Sonnenuntergang ist mir die Positionierung zwischen den Bäumen erst durch den kommentar klar geworden. (y)
(man sollte echt nicht mit Handy hier rein schauen)


Gruß,
Robin
 
Ich danke euch für eure Kommentare.

Vom Rio Napo ging es wieder in die Anden. Das hieß von 370m auf 3.500m in ein paar Stunden.
Am Anfang fährt man fast nur durch Regen- und Nebelwald, später wird die Landschaft spektakulär. Tiefe Täler, steile Felswände und Wasserfälle säumen die Straße. Leider wurde beim Straßenbau vergessen, ein paar Parkplätze an diesen Spots mit zu bauen. So war es nicht möglich anzuhalten, was auch dem vielen Verkehr zu schulden war.

Was für Waldfreunde. ;)

#55

E20 | Napo | Ecuador


Drohnenfoto auf 2.160m Höhe. Hier war noch wenig Verkehr und ab und zu gab es eine Haltebucht.


#56

E20 | Napo | Ecuador


Panorama aus 2 Bildern

Nebelwald


#57

E20 | Napo | Ecuador
 
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