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Hallo,

liegt das an eurer Jugend, dass der Werbespruch "Ritsch-Ratsch-Klick" nicht mehr geläufig ist? :cool:

... - meinst Du mich :angel: - für 'Jugend' gebe ich Dir einen aus :D. Als ich anfing mit Spiegelreflex zu fotografieren, waren weder Belichtungautomatik, Autofokus noch Zoom handelsüblich :eek:. Zusätzlich zum großen Besteck hatte ich später kompakte Kleinbildkameras (MINOX 35) - da durfte ich die Entfernung schätzen :ugly: und der Filmtransport erfolgte mit einem Doppel-Ritsch - nix Ratsch. Von den Ritschratschknipsen hatte ich mal Werbung gesehen, nie in der Hand gehabt. Bin erst vor gut 5 Jahren auf des kleine Format gekommen - und sehr zufrieden damit ;)


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert

ps. vor ca. 20 Jahren bin ich mal ohne Fotoapparat in den Urlaub gefahren (vergessen :eek:) - habe mir Wegwerfkameras (DM 9,95 normal, DM 12,95 mit Blitz) gekauft und war mit den Ergebnissen sehr zufrieden, natürlich bei eingeschränkter Motivwelt :(
 
Eine Abschlussfrage hätte ich noch:
Macht die
Nikon D90 mit F1,8 50er Festbrennweite
immernoch "schlechtere" Fotos (Jpg, Programmautomatik, Jpg, out of the Box) als modernere Systemkameras?

... - bei gleicher Sensorgröße haben die moderneren Kameras ein geringeres Rauschrisiko und eine höhere Dynamik - ob Du das siehst? Größere Sensoren sind deutlch besser* - ob Du das siehst? Kleinere Sensoren sind etwas schlechter* - ob Du das siehst? Es kommt auch auf das Objektiv an - auch bei gleicher Brennweite und Lichtsstärke gibt es Unterschiede - ob Du das siehst?


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert

*bei Labormessungen, in der Praxis mal ja, mal nein - wir jammern auf hohem Niveau :devilish:
 
Eine Abschlussfrage hätte ich noch:
Macht die
Nikon D90 mit F1,8 50er Festbrennweite
immernoch "schlechtere" Fotos (Jpg, Programmautomatik, Jpg, out of the Box) als modernere Systemkameras?

Der Sensor in der D90 ist noch ganz ok. Aber aktuelle 24 MPx APS-C Sensoren sind schon spürbar besser bei der Auflösung und beim Rauschen als der alte 12 MPx Sensor. Auch aktuelle MFT Sensoren sind leicht überlegen bei Auflösung und Rauschen obwohl sie kleiner sind.

Bei "Jpg, out of the Box" x verschenkt man doch ganz schön Potential bei der D90.
 
……...
- Canon Eos 450D (bin mit dem Weissabgleich nicht zurecht gekommen)
- Canon Eos 40D ……..(auch da komme ich oft mit dem Weissabgleich bzw. der Belichtung nicht so zurecht, klassisch: im weißen T-Shirt bei Sonne auf einer Bank...geht garnicht)…...
Stimmt, die Automatik von Weißabgleich und Belichtung sitzt aber bei den aktuellen Canon Systemkameras bestmöglich. Kein Vergleich zu den von dir genannten Sauriern. Auch die Bildsensoren/AF, etc. können deutlich mehr.
Das M 18-150 entspricht vom Bildwinkel einem (BWx1,6) Kleinbild 29-240.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo an alle Mitleser!

Ich hätte in og Zusammenhang tatsächlich doch noch eine Frage, bzw habe ich mal eingegrenzt und wüsste gerne mal spezifisch:
Falls ich mir eine Sony A6300 mit SEL18-135 Objektiv ODER 18-200 Objektiv kaufe,

1. „merke“ ich bildtechnisch in Programmautomatik einen Unterschied zur D90?
2. kann ich unter Blendenpriorität damit die gleichen Freistellungseffekte erziehlen? Sensorgrösse und Objektiv sind dann ja „gleich“(wertig).

Würde es einen Sinn machen, hier zu updaten oder sagt Ihr alle „mensch lass das doch bleiben und übe estnal mit der D90 bis Du da an Deine Grenzen kommst!“

Ich weiss halt nicht ob mir die Bilder dann besser gefallen würden aber: wie sollte ich das testen? (Ausser Kauf bei Amazon und zurückschicken was asi wäre!!)

Und: 18-135 oder 18-200? Gibt es da Abbildungsunterschiede? Physikalisch müsste das kleinere doch „besser“ sein...

DANKE!!!

P.S.: bin im Urlaub und gleissig am Forografieren und kann sagen: die Pana FZ45 macht Spass weil sie so schön klein und leicht ist, aber Blendenbereich bis maximal 8.0 Geschlossenblende (sagt man das so?) finde ich schon einschränkend, und der eSucher ist schon echt schlecht, der Sucher bei der DSLR macht schon DEUTLICH mehr Spaß. Habe leider keinen Laptop dabei, kann die fotos daher noch nicht beurteilen. Aber freistellen kann ich damit lange nicht so gut wie mit der Nikon... das sehe ich schon am Kamerabildschirm
Aber wenn ich mit der Kompakten schon so unzufrieden bin ist doch die Sony RX100 nichts für mich! Nichtmal Rx10 würde ich meinen?
 
Warum willst Du weiter als bis f8 abblenden? Die Abblendwirkung von f8 an der FZ45 kannst Du wegen dem viel kleineren Sensor nicht mit f8 an APS-C vergleichen.

Überhaupt ist es bei der FZ45 doch eher die Herausforderung überhaupt sowas wie Tiefenunschärfe hinzubekommen.... Wahrscheinlich hat sie deswegen soviel Tele.

Aber das Du erwartest, das Dir eine Kamera das kreative Spiel mit der Unschärfe abnimmt - das ist unrealistisch. Du hast auch jetzt an der D90 nicht gerade DAS Objektiv, das sich dafür wahnsinnig eignet. Kauf Dir ein 50/1,8 für deine D90 und fotografiere in Blendenpriorität. Das bringt mehr als der Ersatz eines Systems durch ein gleichwertiges.
 
Ich erwarte nicht, dass mir die Kamera das kreative Spiel abnimmt, ich erwarte ddass sie es mor ermöglicht! Mit der FZ 45 kriege ich Unschärfe hin, aber viel weniger als mit meiner nicht geraden Festbewnnweite an der D90.
Die Frage ist: kann die 6300 mit Zoom (18-200 oder 135) da mithalten, was kann sie besser (Schärfe? Rauschen? Sie wird leichter und handlicher sein das ist klar), was habe ich (habe ich überhaupt) Vorteile?

Warum willst Du weiter als bis f8 abblenden? Die Abblendwirkung von f8 an der FZ45 kannst Du wegen dem viel kleineren Sensor nicht mit f8 an APS-C vergleichen.

Überhaupt ist es bei der FZ45 doch eher die Herausforderung überhaupt sowas wie Tiefenunschärfe hinzubekommen.... Wahrscheinlich hat sie deswegen soviel Tele.

Aber das Du erwartest, das Dir eine Kamera das kreative Spiel mit der Unschärfe abnimmt - das ist unrealistisch. Du hast auch jetzt an der D90 nicht gerade DAS Objektiv, das sich dafür wahnsinnig eignet. Kauf Dir ein 50/1,8 für deine D90 und fotografiere in Blendenpriorität. Das bringt mehr als der Ersatz eines Systems durch ein gleichwertiges.
 
P.S.: bin im Urlaub und gleissig am Forografieren und kann sagen: die Pana FZ45 macht Spass weil sie so schön klein und leicht ist, aber Blendenbereich bis maximal 8.0 Geschlossenblende (sagt man das so?) finde ich schon einschränkend, und der eSucher ist schon echt schlecht, der Sucher bei der DSLR macht schon DEUTLICH mehr Spaß. Habe leider keinen Laptop dabei, kann die fotos daher noch nicht beurteilen. Aber freistellen kann ich damit lange nicht so gut wie mit der Nikon... das sehe ich schon am Kamerabildschirm
Aber wenn ich mit der Kompakten schon so unzufrieden bin ist doch die Sony RX100 nichts für mich! Nichtmal Rx10 würde ich meinen?

Du kannst eine Panasonic FZ45 nicht mit einer Sony RX10 vergleichen, das ist ein ziemlich großer Unterschied.

Trotzdem kann man auch mit einer FZ45 freistellen, wenn man ein paar Dinge beachtet wie möglichst kurzer Abstand von Kamera zum Motiv, möglichst großer Abstand von Motiv zum Hintergrund (da reicht es manchmal schon, die Perspektive etwas zu ändern), möglichst lange Brennweite und die Blende weit auf. Wenn du sie schließt ist es kein Wunder, dass von vorne bis hinten alles scharf ist.

Davon mal abgesehen dass Blende 8 für die Bildqualität solch kleinsensoriger Modelle sowieso schon grenzwertig ist, da würde ich nicht über f4.5 oder 5.6 gehen.

Vielleicht solltest mit der von dir angestrebten Weiterentwicklung in der Fotografie erst einmal mit deiner Nikon beginnen - ich habe das Gefühl, da ist noch eine Menge Luft nach oben.
Eigne dir zunächst einmal wenigstens ein fotografisches Grundwissen an - Begriffe wie Blende, Zeit, ISO und Brennweite und deren Zusammenwirken sollten bekannt sein. Andernfalls kann es sein, dass du auch mit einer neuen Kamera nicht das erhoffte Ergebnis erreichst.
 
Danke!!

Ja ich habe zwei Dinge vermischt: Landschaftsfotos auf Blende 8, freistellen auf Blende 4 (meistens weil ich den Tele zu Hilfe genommen habe, aber es stimmt natürlixh dass damit der Abstand Kamera-Objekt automatisch grösser wird, da muss ich nochmal perspektivisch testen).

Ja so ein Grundwissen ist schon vorhanden, aber ixh muss das tatsächlich mal einfach praktizieren. In der Situtaion in der ich ein Bild machen möchte bin ich dann doch meistens überfordert. Aber vorher habe ich ja schon eingestellt mot welcher Tiefenschärfe ich an die Sache rangehen möchte...


Was mich hier irritiert: von vielen kommen Aussagen nach dem Motto „üb doch erstmal mit deiner Kamera (kleiner)“, aber auch „Kamera X kann man nicht mit Y vergleichen“ aber auch Dinge die sich lesen wie „früher hat man auch gute Bilder gemacht“ oder „ein guter Fotograf kann mit jeder Kamera gute Bilder machen“.
Ja schon klar: ich kann jetzt auch anfangen mit RAW zu fotografieren und in PS den Hintergrund unschärfen. Ich kann auch die Haare meiner Kinder anders färben.
Es geht hierbei um Jpegs out of the cam.
Ich würde mich freuen, diesbezüglich Meinungen zu bekommen (konkret: würde sich, kommend von der D90, eine Sony 6300 mit Zoomobjektiv positiv bemerkbar machen? Wenn ja: inwiefern? Und mit welchem Objektiv „mehr“, 18-135mm oder 18-200mm?)

Vielen Dank nochmal für den Input!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit der FZ 45 kriege ich Unschärfe hin, aber viel weniger als mit meiner nicht geraden Festbewnnweite an der D90.
Die Frage ist: kann die 6300 mit Zoom (18-200 oder 135) da mithalten, was kann sie besser (Schärfe? Rauschen? Sie wird leichter und handlicher sein das ist klar), was habe ich (habe ich überhaupt) Vorteile?

... - die Sony Alpha 6300 verglichen mit der Panasonic Lumix FZ45 oder mit der Nikon D90 mit Nikkor 18-200 "Reisezoomobjektiv"? Die Sony wird im Labor leichte Vorteile gegenüber der Nikon haben - ich gehe davon aus, dass Du das nicht siehst. Die Pana spielt in einer anderen (deutlich niedrigeren) Klasse - wenn Du die Unterschiede nicht siehst, spar Dein Geld. Meine Empfehlung: zur Nikon das schon mehrfach empfohlene 50mm f1.8 kaufen und den www.fotolehrgang.de mehrfach durcharbeiten ;).

Ich hatte meine D90 vor über 8 Jahren dem Markt zur Verfügung gestellt - die war gut, der AF sogar sehr gut, aber, ich wollte nicht mehr so viel schleppen. Seit über 5 Jahren bin ich Olympus-Fan. Bei Sony gefällt mir die Objektivauswahl nicht - rein persönliches Empfinden :devilish:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Nein, es ist die gleiche Sensor Größe mit einem lichtschwachen Objektiv.
Kauf das 50mm/1,4 oder 35/1,7 zur D90, das ist besser!
 
Hallo an alle die das hier noch interessiert!

Vielen Dank noch einmal für den ganzen Input; ich habe dreimal den ganzen Thread nochmal durchgelesen um nochmal alle Infos zusammen zu bekommen. Und eine spezifische Frage hat sich mir dabei noch ergeben, siehe gleich unten.
Zusammengefasst nochmal:

1. mit der D90 komme ich super klar. Weitwinkel, ranzoomen und die Kinder freistellen, alles super. Ich hatte mich ja zuvor gefragt, ob ich mit einer moderneren Kamera dasselbe auch kleiner und leichter zustande bringen kann. Das frage ich mich immernoch, weil die D90 das Schwerste in meinem ohnehin schon sehr schweren Rucksack, den ich hier täglich tragen muss, ist.

2. aufgrund der Infos hier im Forum war ich am Anfang interessiert, auf Fuji zu wechseln. Nach einiger Recherche bin ich aus Kostengründen eher davon ab und eher in Richtung

3. Sony a6300 mit 18-135 gekommen. Problem: auch für diese Kamera zahle ich 1300€, und habe ich einen Mehrwert? Hier sagen alle „vielleicht, aber wahrscheinlich nicht sichtbar“
Mir wurde hier eigentlich am meisten geraten

4. ein 50er Festbrennweite für die Nikon zu kaufen. Damit komme ich am günstigsten weg, habe aber gleich zwei Probleme damit:
- das wird dann ja noch schwerer wenn ich beide Objektive mitschleppe, und nur das 50er? Kann ich zu wenig mit machen
- investiere ich damit nicht in ein veraltetes System? Eine neuere Nikon DSLR würde ich mir eher nicht kaufen wollen
Die Nikon zu verkaufen macht mich aber auch nicht reich, und so richtig mega unzufrieden bin ich ja auch nicht, daher überlege ich jetzt (auch ein Rat hier dem ich nachgegangen bin), für „unterwegs“ eine sehr gute Kompakte zu kaufen. Die beste Kompakte ist momentan laut allen Tests und Youtublern die

5. sony Rx100.
Damit kann man alles machen, und wahrscheinlich werde ich keinen Unterschied zwischen den Fotos aus dieser Cam oder meiner Nikon merken (kann ich mir vorstellen), auch teuer aber dafür seeehr handlich. Freistellen ist keine Freude aber geht wahrscheinlich besser als mit der FZ45 (das reicht mir glaube ich nicht, obwohl ich die Fotos aus dem Urlaub noch nicht sichten konnte).
Nur Tele fehlt mir halt...
Nun zur Frage:

Mit welcher Version werde ich wohl besser freistellen können:

1) mit der RX100 Mark III mit Blende 2,8 auf 70mm oder
2) mit der Mark VI mit Blende 4,5 auf 200mm
(Mit der D90 komme ich ja auf 300mm KB bei 5,6 und das Licht reicht mir trotzdem weil ich die ja als Schönwetter-Urlaubscam haben will)

—> oder gibt sich da nicht viel beim Freistellen? Sorry, aber Infos dazu, also im Vergleich, sind nicht auffindbar und ich kann das nicht berechnen oder so.

Falls hier noch jmd mitliest würden mich Infos dazu sehr freuen!
DANKE!
 
Freistellen ist ja nicht nur unscharfer Hintergrund. Es muss auch die Perspektive stimmen, die Körperlichkeit des Motivs sichtbar bleiben. Mit dem 200er wirst du denke ich stärker freistellen können als mit dem 70er, aber das Motiv wird auch deutlich "flacher" werden.
 
Mit welcher Version werde ich wohl besser freistellen können:

1) mit der RX100 Mark III mit Blende 2,8 auf 70mm oder
2) mit der Mark VI mit Blende 4,5 auf 200mm
(Mit der D90 komme ich ja auf 300mm KB bei 5,6 und das Licht reicht mir trotzdem weil ich die ja als Schönwetter-Urlaubscam haben will)

—> oder gibt sich da nicht viel beim Freistellen? Sorry, aber Infos dazu, also im Vergleich, sind nicht auffindbar und ich kann das nicht berechnen oder so.

Also bei 200mm wirst du mehr Freistellung erzielen können als bei 70mm aber auch nicht mehr als bei deiner D90 mit 300mm.

Wenn man es genau nimmt sind obige Angaben übrigens falsch. Du hast bei der RX 100 F2.8 auf 25.7mm und bei der VI F4.5 auf 72mm. Bezogen auf die "Freistellung" wären das F7.6 bei 70mm bzw. F12.15 bei 200mm und bei deiner Nikon wären es F8.4 auf 300mm. Hier siehst du schon deutlicher, dass die D90 Kombination am meisten freistellen kann.
 
(Mit der D90 komme ich ja auf 300mm KB bei 5,6 und das Licht reicht mir trotzdem weil ich die ja als Schönwetter-Urlaubscam haben will)

... - ich finde es nicht wirklich vergleichbar, wenn Du die jeweiligen Objektive bei Endbrennweite gegenüberstellst. Wenn Du an der D90 das Reise-Zoom auf 46,7mm einstellst (das entspricht den 70mm äquivalent Kleinbildformat der RX100 III), dann ist es nicht mehr ganz so dunkel - ich schätze f4.0, kannst Du ja schnell ermitteln.

Allerdings wäre mir Deine Kombi als Schönwetter-Urlaubscam zu groß, jedoch wären mir die RXen zu klein (fummelig) - habe meinen Kompromiss beim mFT-System (Gehäusehersteller Olympus und Panasonic) gefunden ;).


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
Also bei 200mm wirst du mehr Freistellung erzielen können als bei 70mm aber auch nicht mehr als bei deiner D90 mit 300mm.

Wenn man es genau nimmt sind obige Angaben übrigens falsch. Du hast bei der RX 100 F2.8 auf 25.7mm und bei der VI F4.5 auf 72mm. Bezogen auf die "Freistellung" wären das F7.6 bei 70mm bzw. F12.15 bei 200mm und bei deiner Nikon wären es F8.4 auf 300mm. Hier siehst du schon deutlicher, dass die D90 Kombination am meisten freistellen kann.



Vielen Dank für alle Antworten!
Also ich bezog und beziehe mich auf reisezoom.com

https://www.google.de/amp/s/reisezoom.com/sony-rx100-vs-rx100-ii-vs-rx100-iii/amp/

Wo alle bisherigen RXen miteinander verglichen werden. Dort steht in der Tabelle Brennweite (KB) 24-70 bzw 24-200. Ich verstehe also nicht, weshalb ich das nochmal mit dem Crop Faktor berechnen soll, ich habe meine D90 doch auch auf KB angegeben (Crop 1,5). Und: ich will ja nicht vergleichen, welche Kamera bei 50er Brennweite „besser“ freistellt: klar dass das die mit dem grösseren Sensor ist, das braucht man ja nicht zu vergleichen.
Mich würde interessieren (und das war ja die Frage), ob man die Freistellungspotentiale bei stärkstem Tele unterscheiden kann bzw. vor allem, wie sich da die Mark III zur VI schlägt (also was da mehr „wirkt“: die Offenblende der Mark III oder das Tele der Mark VI).
Ich habe mir Videos über die Mark III angesehen, da fand ich das Freistellungspotential jetzt nicht sooo berauschend...

Naja, vielen dank jedenfalls nochmal an alle, immer wenn ich denke ich habs kapiert kommen solche Kommentare und ich check echt garnichts mehr.
:lol:
 
Ich habe mir Videos über die Mark III angesehen, da fand ich das Freistellungspotential jetzt nicht sooo berauschend...
Wenn Freistellungspotential für dich wirklich richtig wichtig ist, solltest du keine 1" Kamera kaufen. Bei diesen Kameras von "Freistellungspotential" zu sprechen ist Schönfärberei. Ja, bei Telebrennweite und möglichst offener Blende wird auch da der Hintergrund unscharf, aber in deutlich geringerem Ausmaß als bei einer Kamera mit größerem Sensor, und niemals so, als dass man dies variabel und variantenreich als gestalterisches Mittel in seiner Fotografie sinn- oder wirkungsvoll nutzen könnte.
 
Mich würde interessieren (und das war ja die Frage), ob man die Freistellungspotentiale bei stärkstem Tele unterscheiden kann bzw. vor allem, wie sich da die Mark III zur VI schlägt (also was da mehr „wirkt“: die Offenblende der Mark III oder das Tele der Mark VI

Die 200mm der VI werden dir mehr Freistellungspotential liefern als die 70mm der III.

Dort steht in der Tabelle Brennweite (KB) 24-70 bzw 24-200. Ich verstehe also nicht, weshalb ich das nochmal mit dem Crop Faktor berechnen soll, ich habe meine D90 doch auch auf KB angegeben (Crop 1,5).

Zur Erklärung. Die Blendenzahl ergibt sich als k=f/D mit f als Brennweite und D als Objektivdurchmesser. D.h. die Blendenzahl hängt mit der Brennweite zusammen.

Korrket wäre es bei der RX VI so: Bei 72mm hat das Objektiv eine maximale Blende von F 4.5. Die 72mm entsprechen einem Blickwinkel von 200mm bei Kleinbild. Das Objektiv hat eine vergleichbare Freistellung wie ein 200mm F12.15 Objektiv an Vollformat.
 
Ich habe mir eben mal in der Mittagspause eine Sony RX 100 VI angesehen. Puh, die ist schon cool, aber auch extrem klein. Da haben mir von der Größe her andere besser gefallen, z.B. die Panasonic G7 oder als Sysmtekamera die a6300. Olympus hatten die leider gar nicht da. Fujis auch nicht (ich war bei Saturn). Schade dass die RX so teuer ist, für 500 Euro hätte ich die sofort mitgenommen, aber 1200 Euro ist ja schon ein sehr knackiger Preis. Ich konnte aber die III gegen die VI in der HAnd halten, und ich denke nicht dass mir die IIIer ausreichen würde. So ein bischen Tele brauche ich schon für natürliche Aufnahmen.
Die 50er Festbrennweite an der a6300 hat mir auch gut gefallen, liegt noch gut in der Hand aber ist nicht zu groß.

Insgesamt verstehe ich jetzt besser was alle meinen, selbst die kleine RX hat schon eine Wasserwaage im elektronischen Sucher, die Nikon 750D hatte ich auch in der Hand, Wahnsinn ein ganz anderes Feeling als bei meinem "alten Klopper". Auch die Panasonix FZ1000 hatten sie da: das ist wirklich GAR KEIN Vergleich zu meiner alten FZ 45, die ist ja alleine schon viel größer, auch vom Glas her.

Dieser Ausflug hat mich zwar nicht schlauer gemacht, aber er hat mir einmal gezeigt, dass man sich im Internet zwar über Spezifikationen sehr gut austauschen kann, dass man aber vorher wenigstens einmal die Kameras in die HAnd nehmen muss um zu sehen wie die so sind.


Hiermit entschuldige ich mich für alle "komischen" Beiträge, die ich aufgrund dieses Nichtwissens bzw. dieser fehlenden Vorab-Info so gemacht habe!
 
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