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Objektiv JUSTIEREN zwingend notwendig?!

Martin-_42

Themenersteller
hallo, ich hab jetzt schon des öfteren gelesen, dass leute, die sich ein neues objektiv kaufen wollten, mehrere anläufe (also mehrere käufe) gebraucht haben bis sie ein richtig "justiertes" bekommen haben.

erstmal würd ich gerne wissen was genau das bedeutet, wenn ein objektiv falsch/richtig justiert ist??

heißt das, dass auch neugekaufte objektive "falsch justiert" sein können?

fragen über fragen.. :)

grüße, martin
 
Natürlich kann es sein, dass Objektive auch schon beim Kauf falsch justiert sind.
Aber:
- Ist es wirklich immer das Objektiv. Ich hab ein Tamron 17-50mm/2,8 und hatte immer Probleme damit (2x bei der Justage - kein Erfolg). Dann lag es lange in der Ecke. Jetzt hab ich es wieder benutzt, da mein Hauptobjektiv in Reperatur war. Und siehe es ist knackscharf - inzwischen habe ich einfach die Übung. Alle anderen Objektive waren noch nie zur Justage und ich hab keine Probleme. Also: manchmal ist es das Objektiv - oft der Fotograf bzw. der fehlerhafte "Testaufbau"
- Es gibt Objektive, die sind einfach insgesamt mau in der Abbildungsleistung - hier hilft die Justage oft auch nichts
- Es gibt einen kleinen "Glaubenskrieg" ob Fremdhersteller einen guten Autofokus haben

Nicht irre machen lassen. Objektiv kaufen, wenn möglich direkt im Laden testen und dann einfach fotografieren (und bitte keine Akkus, Zollstöcke o.ä. - das macht nur verrrückt!)
 
ok, schonmal vielen dank.

jetzt bleibt nur noch die frage woran ich ich erkennen könnte, dass mein objektiv falsch justiert ist??

achso und mich würd die rein technische seite intressieren, also was genau stimmt da nich.

grüße, martin
 
jetzt bleibt nur noch die frage woran ich ich erkennen könnte, dass mein objektiv falsch justiert ist??

Warum sollte man krampfhaft nach einem Fehler suchen, der vielleicht gar nicht vorhanden ist?

Ich verstehe die Ansätze von manchen hier im Forum echt nicht. Wenn ich mit einem Objektiv fotografiere und ich dabei nichts Negatives bemerke, mache ich dann echt einen Testaufbau um jede noch so kleine Schwäche des Objektivs aufzuzeigen?
 
Martin-_42;8811558[::: schrieb:
heißt das, dass auch neugekaufte objektive "falsch justiert" sein können?
[...]

Jede Kamera bzw. jedes Objektiv unterliegt in der Fertigung gewissen Toleranzen. Liegen die Ergebnisse (Schärfe, Belichtung, etc.) innerhalb dieser Werkstoleranzen, wird das Produkt ausgeliefert. Würden alle Toleranzen auf nahezu Null reduziert, könnten wir uns keine DSLR's mehr leisten.

Wenn Du jetzt eine Kombination aus Kamera und Objektiv mit Abweichung nahe Null hast, ist's gut. Hast Du eine Kombination aus Kamera mit "-"-Abweichung und Objektiv mit "+"-Abweichung oder umgekehrt, kann's auch gut sein. Bei einer Kombination von Kamera und Objektiv mit "+"- oder "-"-Abweichung für beide kann's schlecht sein.

Wenn Du dauernd bzw. bei reproduzierbaren Situationen Abweichungen (zB Unschärfe) bemerkst, könnte eine Justierung natürlich helfen (die 1000D meiner Frau hat anfangs permanent 1,5 LW's überbelichtet, nach einer Justierung auf Garantie war's ok).

Aber aus eigener Erfahrung weis ich: Der Fehler liegt zu 90% nicht an der Kamera, sondern am "Bediener"...
 
Hatte 5 Objektive über längere Zeit in gebrauch und die waren alle 1A. Also laut meiner kleinen samplesize muss man so gut wie nie justieren
 
jetzt bleibt nur noch die frage woran ich ich erkennen könnte, dass mein objektiv falsch justiert ist??

Solange Du kein Problem mit Deinen Fotos hast, gibt's auch nix zu justieren.

achso und mich würd die rein technische seite intressieren, also was genau stimmt da nich.
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Zuletzt bearbeitet:
Hi

Erlieg bloss nicht dem Testfieber. Fotografe findet in der Natur, an schönen Orten, zu tollen Tageszeiten vor super Motiven und vielleicht sogar schönen Menschen statt, je nach Geschmack und Interessen.

Aber niemals vor irgendwelchen Testcharts in dunklen Zimmern und wackeligen Stativen. Da machst Du Dir das Hobby nur kaputt und die Freude an der Fotografie zur Sau.

Geh raus, fotografiere und wenn Du Dir sicher bist, dass Du alle fotografischen Grundregeln bei einfachen Fotos einhältst und die Bilder selbst nach Wochen der Übung immer noch nicht besser werden, dann kommst Du wieder mit ein paar beständigen Beispielbildern mit derselben Fragen...

Und jetzt husch, husch, in den Garten.... :devilish:
 
Ich habe auch keine Lust (und Zeit) Testcharts zu fotografieren und wenn ich's doch mal mache, dann bestimmt mit fehlerhaftem Aufbau.

Deshalb kommt das ganze Geraffel alle zwei Jahre zu Greb. Nach (CPS) Voranmeldung dauert die Justage bei denen einen Vormittag und kostet pro Objektiv EUR 20-30. Sensor und Mattscheibe sind danach auch immer schön sauber, die Firmware aktuell und verlorene Objektivdeckel erscheinen auf wundersame Weise wieder.

Sitzt der Fokus dann noch falsch, weiß ich wenigstens, wo ich den Fehler suchen muss. ;)

Eine schöne Zusammenfassung zu der ganzen Justage-/Kalibrier-Problematik findet sich übrigens bei LensRentals [1] und die Jungs schlagen sich mit mehr Objektiven rum, als alle Mitleser hier zusammen....

[1] http://www.lensrentals.com/blog/2010/03/this-lens-is-soft-and-other-facts
 
ordentliches equipment muß man nicht justieren.
es ist eine schweinerei, wenn firmen die qualitätskontrolle zu den konnsumenten auslagern und sich obendrein dadurch geld sparen.
 
ordentliches equipment muß man nicht justieren.
es ist eine schweinerei, wenn firmen die qualitätskontrolle zu den konnsumenten auslagern und sich obendrein dadurch geld sparen.

Ich zitiere mal aus dem bereits von Dembo verlinkten LensRentals Artikel:

Take a second and look at the heavy, industrial-strength lens mount on your camera, and the one on your lens. The lens, mounted to the camera, is supposed to be at exact right angles to the sensor. When Lloyd Chambers was testing multiple copies of a very sharp, wide-angle lens on a very high resolution camera he found that the right side was consistently blurred on all but one copy. On a different camera, the left side was consistently blurred (all but two copies). Further testing with different cameras and lenses showed similar findings. The end result is the discovery that on high resolution cameras, with high-quality wide-angle lens (because side to side variation is much more apparent with a wide angle lens) a very small difference in alignment between the lens mount and the sensor will cause this kind of problem.

How small of a variation? One of his sources said as little as 20 microns (0.02mm or 0.0008 inches) is sufficient to cause side to side variation. You can only detect that amount of variation with laboratory grade laser equipment, I’m told. Medical-grade machine parts (used in arthroscopes, etc.) are expected to have tolerances of about 50 microns, (3) and it would seem unlikely that a camera lens mount would be made more than twice as accurately as a medical arthroscope. In other words, with a top quality wide-angle lens on a high resolution sensor, we can perceive a 20 micron difference, but the manufacturer probably can’t make the part more accurately than +/- 50 microns at a reasonable cost.

Um das mal (auf deutsch) zusammenzufassen. Bei hochauflösenden Kameras (gemeint sind hier so ca. 15Mp am Crop) sind Fertigungsabweichungen am Bajonett im Bereich um 20 Mikrometer merkbar. Er vergleicht das mit üblichen der Fertigungstoleranz für medizinisches Gerät (Arthroskop) die bei 50µm liegen.
Und um unterhalb der spürbaren 20µm zu bleiben dürften Kamera und Objektiv nicht mehr als jeweils 10µm aufweisen.

Wieviel bist Du denn bereit für die entsprechend präzise Fertigung zu zahlen? Bzw. wie lange glaubst beiben solche Toleranzen erhalten im Alltagsbetrieb?

Aber fordern kann mans ja mal..
 
"You can only detect that amount of variation with laboratory grade laser equipment, I’m told."

Und um unterhalb der spürbaren 20µm zu bleiben dürften Kamera und Objektiv nicht mehr als jeweils 10µm aufweisen.

Wieviel bist Du denn bereit für die entsprechend präzise Fertigung zu zahlen? Bzw. wie lange glaubst beiben solche Toleranzen erhalten im Alltagsbetrieb?

Aber fordern kann mans ja mal..

--------
1) und du meinst, daß du das als bildfehler merkst, wenn nur speziallaborausrüstung das ausmessen kann? :)

2) und du meinst, durch justage läßt sich das beheben?

3) welche werkstatt mit welchen mitteln?

du siehst also, daß deine antwort danebengreift.
im bild mit normalen mitteln nicht merkbare toleranzen sind doch egal - um die geht es nicht.
es geht um solche, die man merkt und die dann eine werkstätte auch justieren kann. und kann es die werkstätte, umso besser, billiger, kann in einem serienfertigungsprozeß eine endkontrolle und endjustage solche userzores vermeiden.

lg gusti

auch von dort( http://www.lensrentals.com/blog/2010/03/this-lens-is-soft-and-other-facts) :
...
...
■Some lenses (and cameras) will be far enough out of spec to just suck, no matter what they are mounted to.
■It seems logical that ‘bad batches’ can occur because a shipment of one or more parts is defective and not caught during routine testing (or the manufacturer decides it’s cheaper to ‘ship and repair’ than to hold a shipment).
■When the manufacturer knows about a “bad batch”, they probably identify the problem and correct it for future lenses, but they aren’t going to announce it unless they absolutely have to – when something is so bad it’s affecting overall sales of that item. Roger’s Rule of Problem Announcements: Once its announced that 5% of lens X has a certain problem, 50% of the members of any online forum will announce their lens has the problem. Whether they own lens X or not.
■Of course future batches aren’t necessarily better, just different. Problem A may have been fixed, but the new supplier of part 32543 may make a bad batch, or the machine tools used to lathe the last set of part 2433 may have become more worn and less accurate.
...
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As an aside, I think this is probably going to put the last nail in the Megapixel war’s coffin. The 4/3 companies have already said 12 Mpix is as far as they intend to go.
...
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I could picture the last step on the assembly line being shooting a laser target and programming correction into the lens or bodies EPROM that will compensate for some of the hardware abnormalities that are inevitable.

---------------
zusätzlich: canon z.b. definiert akzeptable af-genauigkeit so, daß es genügt, daß der af innerhalb der grenzen der schärfentiefe bei f/5.6 fokussiert. und bei cams mit mittensensor mit af-meßbasis 2.8, ist die genauigkeit 3 mal so hoch ... muß aber mit blenden bis zu f/1.2 klarkommen. da ist der fehlfokus also bereits hineinkonstruiert, wenn man sich damit zufrieden gibt, daß bei f/5.6 man um 100% der der einseitigen schärfentiefe neben dem exakten fokus liegen darf ... wie weit liegt man dann mit blende 3.5 daneben? oder wenn man mit f/1.4 fotografiert und nicht den präziseren mittensensor nimmt ... gut, erfahrene canon-user testen ihr neues equipment und schicken alles nciht passende zurück ... irgendein unbedarfter idiot wird dann schon die retourware kaufen und behalten ...

also ordnungsgemäß ist ein fehlfokus :) wenn er an der schärfentiefengrenze liegt ... und dann tu mal pixelpeepen :)

ich empfinde so eine produktphilosophie als zumutung.
entweder konzeptfehler oder endkontrollfehler.
und dann von so ach wie tollen freistellmöglichkeiten träumen :)

wie machen das bloß nikon mit der n1, panny mit der gh-3 und oly mit der pen, daß auch bei f/1,4 die objektive nicht zu schief sitzen? gut, fokuspräzision kommt durch den kontrast-af, aber die mechanische präzision muß ja mindestens doppelt so gut sein bei der N1 im vegleich zur 7d ... und trozdem ist sie bezahlbar ...
es sind also die dslr-user, die solche mängel akzeptieren ... bastlermentalität.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und um unterhalb der spürbaren 20µm zu bleiben dürften Kamera und Objektiv nicht mehr als jeweils 10µm aufweisen.

Wieviel bist Du denn bereit für die entsprechend präzise Fertigung zu zahlen? Bzw. wie lange glaubst beiben solche Toleranzen erhalten im Alltagsbetrieb?

Aber fordern kann mans ja mal..

Wir machen hier in Taiwan Pumpenteile für Automobile mit 10µ Höhentoleranz (Cpk >1,33) und 3 µ Ebenheit. Durchmesser >100mm. Alle 5 Sekunden fällt ein Teil von der Schleifmaschine. Und wir sind kein singuläres Ereignis, unsere Wettbewerber in Deutschland können das auch.

Die Aufspannung eines Kamerarahmens ist zwar sicher aufwändiger, aber ein Hexenwerk sind 10µ Ebenheit und Parallelität nicht.

Interressiert mich jetzt aber mal, was auf der Zeichnung für das Canon-Bajonett steht (kameraseitig), die machen wir nämlich auch.

Bastler
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Bastler^^

Ich denk mal, den meisten Leutz, die solche Freds starten, gehtz garnicht darum, zu fotografieren, sondern irgendwelche "Messvorrichtungen" abzufotografieren, um von ihrer eigenen Unfähigkeit abzulenken:devilish:

Meine alten Minoltas und Altixe schlackern bisweilen deutlich spürbar, und trotzdem mach ich damit aktzeptable Bilder.
Wenn man schon "misst" dann bitte unter reproduzierbaren Verhältnissen, ansonsten gilt: Wer misst misst Mist :devilish:
da fotografier ich doch lieber:lol:
 
Hi,
Euch ist aber schon klar, daß der TO hier nix mehr postst?

Ja.

Interressiert mich jetzt aber mal, was auf der Zeichnung für das Canon-Bajonett steht (kameraseitig), die machen wir nämlich auch.

Na jetzt hast Du mir den Mund wässrig gemacht wenn Du da rankommst und es auch öffentlich machen darfst..
Die Toleranzen für die Objektive dürften sich ja nicht um Größenordnungen unterscheiden.

@n.nescio
Also entweder kann ich nicht mehr folgen oder Deine Argumentation dreht sich im Kreis. Seisdrum ich bin raus..
 
talpi, bei ordentlichem equipment hat nicht der user die zores, sondern der hersteller macht sein produkt so gut, daß es anstandslos, ohne justage ordentlich funktioniert, wie es in der gebrauchsanweisung steht.

wenn ich lese, daß normale dslrs, auch profidslrs wie die d1 (justagefehler hier ausgenommen) durch 30% unscharfe, 30% halbscharfe und 40% scharfe glänzen, dann ist da was faul.
die mft-cams kommen, trotzdem sie nicht teurer sind, auf 80% scharfe.

zusätzlich kommen bei dslrs noch die fehler durch fehljustiertes equipment ...
und bei allen arten von cams die fehler durch dezentrierte optiken ...
die bei manchen herstellern anstandslos durch die endkontrolle rutschen.

lg gusti
 
--------
1) und du meinst, daß du das als bildfehler merkst, wenn nur speziallaborausrüstung das ausmessen kann? :)

Genau so steht es da. Es entstehen sichtbare Bildfehler, obwohl die mechanischen Toleranzen nur mit Spezialausrüstung gemessen werden können.

wenn ich lese, daß normale dslrs, auch profidslrs wie die d1 (justagefehler hier ausgenommen) durch 30% unscharfe, 30% halbscharfe und 40% scharfe glänzen, dann ist da was faul.
die mft-cams kommen, trotzdem sie nicht teurer sind, auf 80% scharfe.

Na da bin ich ja froh, dass ich immer die Cams und Objektive erwischt habe, die es lt. deines Postings garnicht geben dürfte, immerhin waren das nicht mal "Profi-Bodies/Linsen". Und das ganz ohne Justage.

Bin ja immer dafür zu haben, Schweinereien in der Industrie aufzudecken, aber hier kann ich nur sagen: Komm mal wieder runter, man kann sich auch was einbilden, und sich nebenher noch lächerlich machen...
 
Habe mir gerade die zeichnung des Bajonetts angesehen. Ich werde hier keine Zahlen verbreiten, aber Ölpumpen für Automatikgetriebe oder Nockenwellenversteller würden mit den Toleranzen nicht funktionieren.

Bastler
 
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