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EF/EF-S/RF/RF-S EOS R - oder warten?

LandThree

Themenersteller
Erstmal Hallo zusammen!

Da dies mein erster Post hier ist, zuerst ein paar Worte zu mir:

Ich bin über mein Hobby, Luftfahrt bzw. Planespotting, also Flugzeugfotografie, zur Fotografie gekommen - vor ca. 15 Jahren habe ich meine ersten Fotos von Flugzeugen gemacht, die Kameraausrüstung wurde immer besser, und irgendwann hab ich dann auch die Landschafts- und Naturfotografie für mich entdeckt - das Planespotting ist aber trotzdem geblieben.

Auch wenn das mein erster Post ist, lese ich hier schon seit langer Zeit - mittlerweile sicher 2 Jahre oder länger - mit.

Meine Ausrüstung sieht momentan folgendermaßen aus:
- Hauptkamera die EOS 90D, als Zweitkamera die 70D, die mittlerweile 180000 Auslösungen auf dem Buckel hat.
- Objektive:
* Immerdrauf: Canon 24-105 mm 4.0 L I
* "kleines" Tele: Canon 70-300 mm 4.0-5.6 L
* "großes" Tele: Sigma 150-600 mm C
* Sonstige, kaum genutzte Objektive: Canon EF-S 17-55 mm, Canon EF-S 10-18 mm
- Kleinzeug, Akkus, Batteriegriff, GPS GP-E2, Stativ, Pol- und ND-Filter und das, was ich jetzt vergessen hab - Ladegerät führ ich nicht auf :p

Für das Planespotting ist (solange das Licht gut ist) die 90D für mich fast perfekt, weil gerade da Brennweite sehr wichtig ist. Mit meinen beiden Teles und dem 1,6er Crop komm ich da super hin.

Für die "restliche" Fotografie, sprich Landschafts-, Natur-, Urlaubs- und Low-Light-Fotografie überlege ich mir aber schon seit langem, die 70D durch eine KB-Kamera zu ersetzen. Vor allem der Weitwinkelbereich macht mir auf meinen APS-C Kameras Probleme, das EF-S 10-18 kommt halt von der Bildqualität nicht ran, und ein EF 16-35 2.8 L ist mir einfach zu teuer.

Jetzt liebäugel ich seit ein paar Monaten mit der EOS R, die preislich in meinem Rahmen liegt.

Ein paar Zweifel bleiben aber, vor allem diese beiden:
- Die EOS R ist jetzt ca. 3 Jahre alt. Mittlerweile gibt es die EOS R6, R5 und wohl bald auch eine R3. Macht es Sinn, jetzt in eine EOS R zu investieren, wenn möglicherweise eine bisher nicht angekündigte Nachfolgerversion in Aussicht ist? - Die Frage ist etwas blöd formuliert, mir ist klar, dass niemand wissen kann, ob eine Nachfolgerversion in Aussicht ist. Ich hoffe aber, es ist klar, was ich meine...

- Die EOS R hat im Gegensatz zur R5 und R6 keinen IBIS. Meine Objektive allerdings haben einen IS. Mir wäre eine Kamera mit IBIS lieber, einfach vom Gefühl her. Aber ist dieser IBIS wirklich so super toll und wichtig, dass man quasi keine DSLM ohne IBIS nicht kaufen sollte?

Warum spiel ich überhaupt mit dem Gedanken, mir eine DSLM zu holen, und keine KB-DSLR? Ich gehe mittlerweile davon aus, dass die DSLM-Technik die Zukunft wird - es kommen kaum noch EF-Objektive, neue Objektive nutzen alle den RF-Anschluss. Daher möchte ich, wenn ich mir eine KB-Kamera leiste, auch in einigen Jahren noch zufrieden damit sein, und auch noch Objektive dafür kriegen.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass wenn ich eine KB-Kamera habe (entgegen meiner jetzigen Meinung) diese dann auch für das Planespotting nutzen werde, auch wenn der Crop wegfällt. Da wird dann auch die Geschwindigkeit ein wenig wichtiger sein - da wäre so 7 Bilder pro Sekunde für mich die untere Grenze. Die EOS R liegt bei 8 bzw. 5 Bilder pro Sekunde. Kann da jemand etwas dazu sagen, wie viele RAW-Bilder man am Stück aufnehmen kann, bevor sich die Kamera eine Speicher-Auszeit nimmt?

So, und hier den vollen, ausgefüllten Fragebogen:
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Siehe oben, hauptsächlich Natur-, Landschafts- und Urlaubsaufnahmen

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[x] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[hin und wieder] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Ja, siehe oben. EOS 90D und 70D, Canon 24-105 L (I), Canon 70-300 L, Sigma 150-600. Das EF-S 17-55 und 10-18 kann gerne "hinten runter fallen".

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
2000 Euro insgesamt
- da ich Objektive habe (die ja via Adapter an das RF passen) brauche ich quasi nur den Body + Adpater
[x] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage.
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
[x] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[ ] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):
[x] Mir hat am besten gefallen (Marke / Modell, falls bekannt): EOS R5
[x] Bei Bekannten EOS R

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
[x] Ich trage bereits eine große Kamera mit mehreren Objektiven mit mir herum und es macht mir nichts aus.
[x] Ich möchte Gewicht sparen. Bisher trage ich folgendes Equipment:
EOS 90D, EOS 70D, Canon 24-105L, Canon 70-300L (immer dabei)

[ ] Die Kamera muss nicht unbedingt in die Jackentasche passen, aber je kleiner, desto besser.
[ ] Die Kamera soll in die Jackentasche passen.
[ ] Die Größe ist mir egal.

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[ ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[x] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[x] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[ ] WLAN / Wifi
[x] Bildstabilisierung
....[?] im Body - siehe Frage oben
....[-] im Objektiv
[x] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[ ] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[x] Sonstiges: Schulterdisplay!

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)
[x] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[x] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
[x] Betrachtung über TV, PC-Monitor, Beamer (max. 4k)
[ ] Ausbelichtung auf
....[ ] Fotopapier (Format _______)
....[ ] Fotobuch
[x] großformatige Prints (Format bis zu 2 m Kantenlänge)


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[ ]unwichtig
[x]wichtig
....[x]optisch
....[x]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[x] Freistellung
[x] Bokeh
[x] große Schärfentiefe
[x] Rauschverhalten

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[ ] lichtstarkes Zoom
[ ] Festbrennweite
[ ] Pancake
[ ] UWW (Ultraweitwinkel)
[ ] Makro
[ ] (Super-)Tele
[ ] Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv):


So, nach dem Fragebogen noch eine Anmerkung:
Ich habe seit 8 Jahren die EOS 70D, seitdem habe ich eine Kamera mit Schulterdisplay. Ich habe seitdem wirklich dieses Display lieben gelernt. Ich mache wirklich 95 % aller Kameraeinstellungen (quasi alles was über das Display geht) über dieses Schulterdisplay. Ich würde wirklich da ungern darauf verzichten. Etwas wie der Joystick den die 70D nicht und die 90D schon hatte ist mir dagegen ziemlich egal.

Und noch eine Frage:
Ich habe das GP-E2. Kann man das mit der EOS R nutzen?

Wenn der (für mich) sehr hohe Preis für die EOS R5 nicht wäre, wäre das wohl die Kamera der Wahl für mich.

An der R6 stört mich dagegen der doch relativ gering auflösende Bildsensor, 20 MP finde ich tatsächlich etwas zu wenig. Ich bin niemand, der sagt, umso mehr MP umso besser. Aber gerade wenn man noch Platz zum Croppen braucht, könnten 20 schon richtig knapp werden. 30 MP wären da für mich eigentlich ideal. Und, ja, das fehlende Schulterdisplay stört mich auch :D

Von der R3 will ich dagegen gar nicht erst anfangen.

So, ich glaube, ich habe alles wichtige zu Papier - äh, Bytes - gebracht.
Ich hoffe, mir kann jemand ein kleines bisschen bei der Entscheidung helfen!

Vielen Dank schonmal und euch allen einen schönen Abend!
Matthias
 
Kurze Antwort: Natürlich kann man auch heute noch eine R kaufen - warum auch nicht? Ist eine Topkamera und ich habe den Umstieg von 90D / 7D II und 6DII nicht bereut. An den Sucher habe ich mich relativ schnell gewöhnt, AF sitzt immer, den AF-Punkt überall hinsetzen zu können, ist einfach genial. Zum Thema IBIS: Habe ich nicht und kann nicht beurteilen, wie viel besser das dann nochmal ist - aber bisher hat mir nichts gefehlt.
Fazit: die R würde ich immer wieder kaufen und ist für mich aktuell die beste Alternative in der R-Familie. R5 ist mir zu teuer und die R6 finde ich auflösungstechnisch mit 20 MB etwas schwach. Da ist die "alte" :) R für mich derzeit die beste Alternative. Und ich würde nie mehr zurück zu einer klassischen DSLR wechseln - so gerne ich auch jahrelang damit fotografiert habe.
 
Hallo Matthias,

ich empfehle eigentlich fast immer DSLMs.
Aber hier bin ich mir echt unsicher, ob es dir was nutzen wird. Du ziehst deinen ganzen Beitrag am Planespotting auf. Aber gerade hier sehe ich keine deutlichen Vorteile. Crop fällt weg, die tollen Autofokus-Vorteile wie Eye-AF nutzen bei Flugzeugen nicht viel.
Was erhoffst du dir davon?
Für die "restliche" Fotografie, wie du sie selbst bezeichnest (und alleine das ist doch schon aussagekräftig oder?), gibt es enorme Vorteile, gerade wenn du auch mal Portraits machst durch den Autofokus, durch die geringere Schärfentiefe mit dem KB Sensor, besseres Rauschverhalten etc.
Aber bei dir liest es sich so, als ob sich das meiste um Flugzeuge dreht.
Dann tatsächlich lieber warten, auf ne Kamera mit höherer Auflösung (was den Crop-Nachteil wieder ausgleicht) oder erst mal in Optik oder sonstiges Zubehör investieren, wenn Geld übrig ist.

Grüße
Florian
 
Wenn der (für mich) sehr hohe Preis für die EOS R5 nicht wäre, wäre das wohl die Kamera der Wahl für mich.

Hier kann ich Dich vielleicht etwas trösten: Ich komme von der 6D und habe jetzt die R5. Die 5D Mark III und Mark IV habe ich (geliehen) auch öfter verwendet.

Während ich zum Beispiel den Augen-Autofokus großartig finde, hat die R5 aber meiner Meinung auch ein paar ordentliche Schwächen. Neben der für mein Empfinden wesentlich umständlicheren Bedienung im Vergleich zu Canons Spiegelreflex-Konzept sehe ich gerade auch das von Dir so gerne genutzte Schulterdisplay als richtig schlecht an. Habe ich das Schulterdisplay früher auch überwiegend verwendet, ist das jetzt gar nicht mehr der Fall. Es ist viel schlechter ablesbar als "die alten".

Den IBIS wiederum finde ich super. Er wäre mir bei meinem Fotografierverhalten aber nicht 2000 Euro Aufpreis wert. Du wirst selbst am besten wissen, wie oft Du nicht stabilisierte Objektive verwendest und dann zu Verschlusszeiten kommst, wo sich eine Stabilisierung lohnt.
 
Zum Thema IBIS, der nutzt vor allem bei kurzen Brennweiten. Für Planespotting-Brenweiten ist da eher der Objektiv-Stabilisator zu gebrauchen.

Grüße
Florian
 
Ich bin nur angesprungen, weil Du mit der 70D und 90D
beide Kameras nutzt, die ich auch habe / hatte...

Leider habe ich mich breit schlagen lassen
und die 70D in der Verwandtschaft verkauft.


Die weiten / großen Brennweiten sind nicht mein Bereich...
selbst mein 70 - 200 F4L kommt eigentlich zu selten zum Einsatz.


Ich liebäugele ein klein wenig mit der R6 als Zweitkamera zu meiner 90D
Allerdings brauche ich auch nicht mehr Auflösung für Hallensportaufnahmen
in dunklen Hallen... wenn diese irgendwann auch mal wieder geöffnet werden.


Bei der R5 ist die persönliche Grenze für das überschritten, was
man so einfach eben nebenbei noch in der Sporttasche mit schleppt.

Für die 90D habe ich mir das Sigma Art 50-100 F1.8 gegönnt,
was das ganze aber leider nicht wirklich leicht macht.
Ist aber sonst eine richtig schöne Kombination.

Für die für mich wichtige Brennweite
wäre die R6 mit dem 85er F1.8 interessant...


Abgekürzt: Nein, ich würde die R nicht mehr in Betracht ziehen.
Für mich würde die R6 hoffentlich als zusätzliche Alternative reichen.
Für Dich heißt es wohl: Ganz in Ruhe noch ein wenig sparen auf die R5.
 
Kurze Antwort: Natürlich kann man auch heute noch eine R kaufen - warum auch nicht? Ist eine Topkamera und ich habe den Umstieg von 90D / 7D II und 6DII nicht bereut. An den Sucher habe ich mich relativ schnell gewöhnt, AF sitzt immer, den AF-Punkt überall hinsetzen zu können, ist einfach genial. Zum Thema IBIS: Habe ich nicht und kann nicht beurteilen, wie viel besser das dann nochmal ist - aber bisher hat mir nichts gefehlt.
Fazit: die R würde ich immer wieder kaufen und ist für mich aktuell die beste Alternative in der R-Familie. R5 ist mir zu teuer und die R6 finde ich auflösungstechnisch mit 20 MB etwas schwach. Da ist die "alte" :) R für mich derzeit die beste Alternative. Und ich würde nie mehr zurück zu einer klassischen DSLR wechseln - so gerne ich auch jahrelang damit fotografiert habe.

So in etwa sind eben auch meine Gedanken. R5 zu teuer, R6 zu auflösungsschwach.

Aber hier bin ich mir echt unsicher, ob es dir was nutzen wird. Du ziehst deinen ganzen Beitrag am Planespotting auf. Aber gerade hier sehe ich keine deutlichen Vorteile. Crop fällt weg, die tollen Autofokus-Vorteile wie Eye-AF nutzen bei Flugzeugen nicht viel.

Hallo Florian!
Na ja, wie geschrieben bin ich über das Planespotting zur Fotografie gekommen. Mittlerweile ist die "restliche" Fotografie aber eigentlich der Hauptteil, und für das bisschen Planespotting das ich noch mache, bleib ich (vielleicht...) bei der 90D. Du hast aber recht der Eye-AF wird mir nicht viel bringen, Portraits etc. fotografiere ich eigentlich nie, eher Landschafts- und Naturfotografie.

Hier kann ich Dich vielleicht etwas trösten: Ich komme von der 6D und habe jetzt die R5. Die 5D Mark III und Mark IV habe ich (geliehen) auch öfter verwendet.

Während ich zum Beispiel den Augen-Autofokus großartig finde, hat die R5 aber meiner Meinung auch ein paar ordentliche Schwächen. Neben der für mein Empfinden wesentlich umständlicheren Bedienung im Vergleich zu Canons Spiegelreflex-Konzept sehe ich gerade auch das von Dir so gerne genutzte Schulterdisplay als richtig schlecht an. Habe ich das Schulterdisplay früher auch überwiegend verwendet, ist das jetzt gar nicht mehr der Fall. Es ist viel schlechter ablesbar als "die alten".

Den IBIS wiederum finde ich super. Er wäre mir bei meinem Fotografierverhalten aber nicht 2000 Euro Aufpreis wert. Du wirst selbst am besten wissen, wie oft Du nicht stabilisierte Objektive verwendest und dann zu Verschlusszeiten kommst, wo sich eine Stabilisierung lohnt.

Das mit dem Schulterdisplay ist interessant zu hören... Wahrscheinlich ist das aber dann etwas, das man erst wirklich merkt, wenn man die ersten 10000 Auslösungen hinter sich hat.
Ja, der Aufpreis von 2000 € quasi für den IBIS und die 15 MP mehr ist auch etwas, das mich etwas stört, und ich bezweifel eben, dass ich sowohl den IBIS als auch die 46 MP brauche.
Ich habe kein einziges nicht stabilisiertes Objektiv, und bisher hat mir der Objektiv-IS eigentlich immer ausgereicht. Wenn es halt zu dunkel war, und ich die Kamera nicht mehr verwacklungsfrei halten konnte, musste ich sowieso das Stativ aufbauen

Abgekürzt: Nein, ich würde die R nicht mehr in Betracht ziehen.
Für mich würde die R6 hoffentlich als zusätzliche Alternative reichen.
Für Dich heißt es wohl: Ganz in Ruhe noch ein wenig sparen auf die R5.
Ja, an genau diesem Punkt hänge ich auch ein bisschen.
Die R6 hat mir einfach zu wenig Auflösung, dass ich sie in Betracht ziehen könnte - auch wenn ich mich die letzten Wochen schon ein paar mal gefragt habe, ob mir die 20 MP nicht auch reichen würden. Ich für mich habe die Entscheidung getroffen: Nein.
Und für die R5 ist bei mir einfach die finanzielle Grenze überschritten. 2500 € würd ich noch mitgehen, aber 3000 € ist einfach Schluss...

Auf jeden Fall schonmal vielen Dank für eure Antworten!
 
Ich komme von der 80D und 6D und habe mir erst die RP und dann die R gekauft und liebe beide! Da ich auch des Öfteren croppe, bin ich mit den 30MP der R sehr froh, aber die 26MP der RP reichen auch im Grunde aus.

Ich muss gestehen, dass mir das Wahlrad der RP lieber ist als das Display der R, aber das ist Geschmacksache. IBIS brauche ich persönlich nicht wirklich und der ist mir auch den Aufpreis zur R6 nicht wert. Ich fotografiere viel vom Stativ oder mit meinen lichtstarken Festbrennweiten, das geht auch ohne IS und IBIS super.

Kurzum, ich würde die R jederzeit wieder kaufen, auch heute noch. Es kommt eben immer drauf an, was man fotografiert. Wenn man die Serienbildgeschwindigkeit braucht, ist die R6 sicher deutlich besser als die R. Ich habe für meine R neu mehr als 1000€ weniger bezahlt als die R6 kostet. Da hab ich mir noch das ein oder andere schöne Objektiv gegönnt von dem gesparten Geld.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei dem vorgesehenen Budget ist die R das Beste was bei Canon geht. Bis die R6 oder R5 in auch auf dem Gebrauchtmarkt die Region kommen dürfte es noch lange dauern.
Auch wenn’s bei der R6 schneller geht. Aber da ist’s dann die Frage nach der Priorität: AF vs Auflösung.
 
Ich stecke in einem ähnlichem Dilemma wie der TE.

Ich fotografiere derzeit mit der 5D MK 3 und bin eigentlich zufrieden damit ... nun ist aber "dank" Corona und ausgefallenen Urlauben Geld in der Kasse und das treibt das GAS übel in die Höhe.

Ich habe lange überlegt den Sprung auf die R6 zu machen, grundsätzlich würde ich mit 20 Mpix auch auskommen ist von der 5D MK III kommend ja kein so großer Schritt zurück. Aber eine neue Kamera für 2600 Euro sollte gar kein Rückschritt sein wie ich finde und für mich wäre die R6 ein zu großer Kompromiss (Weniger Auflösung, kein Schulterdisplay und schlechtere Abdichtung). Auf ich sehe eher die R5 als Weiterentwicklung für mich aber bin genau wie der TE nicht bereit so viel Geld auf den Tisch zu legen (ich wäre noch bis 3500 mitgegangen ;) )
Wünschen würde ich mir eine R MKII mit Ibis ... aber gibts leider (noch) nicht daher muss man sich arrangieren.

Meine momentane Lösung: Ich nutze die Umsteigerwelle auf das RF System um mein EF System günstig aufzuwerten.
Ich habe gerade erst hier im Forum ein günstiges EF 24-70 2.8 II hier im Forum gekauft, welches mein EF 24-70 2.8 Version I ablöst .... wenn ich mein "altes" gut verkauft bekomme schaue ich nach einer guten 5D MKIV hier im Forum, die sind auch recht günstig zur Zeit ....
Die R6 ist auf jeden Fall eine tolle Kamera aber ich kenne mich selber und ich weiß dass ich immer das Gefühl eines Kompromisses im Hinterkopf hätte auch wenn das wahrscheinlich mehr Gefühl als Realität sein würde ...
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio

Ich habe jetzt nur nicht verstanden, warum Du die R nicht in Betracht ziehen würdest? Nur weil sie 3 Jahre "alt" ist?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe meine R erst Anfang des Jahres gekauft. Nach kurzer Umgewöhnungsphase, die mir durch die inzwischen verkaufte M5 ziemlich leicht fiel, ist die 5D3 zur Zweitkamera geworden. Die brauche ich eigentlich nur noch dann wenn es um 'dynamische' Motive geht und höhere Serienbildrate hilfreich wird.
 
Ich habe jetzt nur nicht verstanden, warum Du die R nicht in Betracht ziehen würdest? Nur weil sie 3 Jahre "alt" ist?

OK, im Roman habe ich vermutlich nicht erwähnt,
das mein Hauptaugenmerk auf Sportfotografie
in dunklen Turnhallen --> Tischtennis liegt.

Hier sind die R5 oder die R6 vermutlich die ersten Canons,
die soweit sind, daß es mit denen "gut funktioniert."

Mit dem Totschlagargument bin ich auch im Mailverkehr,
Tips etc. von Youtubern, die neue DSLM´s vorgestellt
oder ihre Kameras ausführlich vorgestellt haben,
immer wieder auf Kameras wie zum Beispiel die A9
hingewiesen / verwiesen worden - als Alternative...

Nur sprengt das den / meinen persönlichen Preisrahmen
(den ich bereit bin für eines meiner Hobbys zu bezahlen)
und liegt über der Grenze dessen, was man einfach so
mit in die Sporttasche stopft...


Die R6 könnte ... auch mit der geringeren Auflösung eine
Lösung sein - wobei der Vorteil gegen über der R5 wohl
dann nicht so groß ist bei Aufnahmen in dunklen Räumen.

Für diesen meinen Nischenbereich kann man imho
eben immer noch nicht jede spiegellose nehmen...

Zur Zeit stehen sehr viele andere Investitionen an;
daher bin ich nicht böse oder traurig, daß ich noch
keine R6 zum Testen in die Hand nehmen konnte -
so kann sich kein "Habben-will-Gefühl" ausbilden ;-)

Die 90D ist schon eine sehr sehr gute Lösung,
die ein wenig Eingewöhnung erfordert.


Beim Kauf der 70D war auch die 7d (2?)
in meiner engeren Auswahl... habe mich
für die 70D entschieden.


Kurz geschrieben: Wegen meines Schwerpunkts
"Hallensport" würde ich nicht mit einer R klar kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Haha, gut beobachtet @ray10. Das EF 70-200 2.8 II stand schon lange auf meiner Wunschliste und das war mir wichtiger als der bessere Body, dessen zusätzliche Funktionen ich eh nicht benötige :D

Ich finde, man darf nicht vergessen, dass Kameras (und Objektive) nicht automatisch schlechter werden, wenn etwas Neues auf den Markt kommt. Die R fotografiert nicht anders als vorher, nur weil es jetzt R5 und R6 gibt. Wenn man sich ein Budget festlegt, sollte man überlegen, was man "braucht" bzw. welchen Anwendungszweck man hat. Auch eine 5D Mark III oder IV ist heute nicht schlechter als bei Markteinführung. Ich persönlich würde aus verschiedenen Gründen keine DSLR mehr kaufen, aber ich würde auch heute nach wie vor die (viel gescholtene) RP kaufen. Einfach, weil ich geile Fotos damit machen kann, sie perfekt in meiner Hand liegt und das Preis-/ Leistungsverhältns wirklich sehr sehr gut ist.
 
Moin,
ich habe deine Einleitung gelesen, den restlichen Thread bisher aber nur überflogen.

Ich habe seit Mitte 2019 eine R, die Kamera ersetzte bei mir eine 6D II.

Auch wenn ich die R mittlerweile schätze, gibt es jedoch einige Punkte weswegen ich die Kamera heute (besonders in einigen Bereichen wie Sport, Natur und teilweise auch Landschaft, dazu später mehr) nicht mehr empfehlen würde.

Man muss sich das ein wenig so vorstellen, die R ist im Grund eine etwas merkwürdige Zusammenstellung von DSLM Technik, 5D, 6D und den dreistelligen Canon-Serien. In einigen Punkten (für Canon) innovativ und professionell, in anderen jedoch sehr "vereinfacht" wirkend. Ich denke der heutige Neupreis von ca. 1700-1800€ ist wesentlich gerechtfertigter als die 2200-2400€ damals.

Du wirst merken wie toll es ist mit dem Daumen den AF-Punkt bewegen zu können, dich aber ärgern sobald du mit Handschuhen bei Kälte im Freien stehst. Das häufig als fehlend erwähnte Daumenrad wird durch das Einstellrad oben hinten ersetzt. Diese Position finde ich zumindest beim Blick durch den Sucher auch angenehmer, allerdings nicht geeignet um schnell durch Bilder zu scrollen.

Der AF ist in den meisten Fällen von Tag bis Nacht sehr gut, gerade mit dem 150-600 wirst du bspw bei Vögeln aber verzweifeln (Ich gehe davon aus Vögel sind beim Begriff "Naturfotografie" mit eingeschlossen?). Selbst mit dem Canon 100-400 IS II sucht sich die R in der Luft teilweise echt den Wolf, das kann massiv nerven. Meist schafft das Tracking es erst nach einer Weile durch den ganzen Fokusbereich, dein Motiv ist bis dahin über alle Berge. Bei Flugzeugen ist es natürlich eine etwas andere Sache, größere Turbo-Props / Jets sind natürlich kein Problem. Mangels Air Shows seit Anfang 2020 kann ich zu Akrobatik- oder Kampfflugzeugen keine Aussage treffen.

By the way, der so häufig bemängelte 1,7x 4K-Crop im Videomodus hilft dir beim Spotten sogar. ;)

Mit dem Gegenstück zum Sigma 150-600, dem Tamron 150-600 G2, merkt man hin und wieder das sich der AF beim Tracking mitunter etwas verhakt. Ob es mit dem Sigma zu 100% passt kann ich dir nicht sagen, beim 100-400 II passiert es jedenfalls nicht.

Eben noch zum Thema Landschaft, hier ist neben Portrait sicherlich eher einer der Glanzpunkte der R. 30MP und eine ordentliche Optik, die Bilder sehen top aus und lassen sich notfalls auch ein gutes Stück croppen. Allerdings gebe ich zu Bedenken das die R, im Verhältnis zu deiner 70 und 90D, keine manuelle Zeitrafferfunktion hat. Es geht nur der Weg über die Videofunktion, hier kann man zwar auch die üblichen Werte wie Bilderzahl, Auslöse-Timer etc einstellen, du erhältst aber am Ende ein fertiges Video (4K, in dem Fall immerhin ohne Crop) und keine einzelnen Bilder. Ob das für dich relevant ist musst du selber wissen. Mich persönlich stört es das Canon diese Funktion, genauso wie Fokus-Stacking, *nicht* in die Software der R eingefügt hat.

Ergonomie ist okay, nicht überragend, den AF-ON Knopf trifft man permanent mit dem Daumen wenn man die Kamera in der Hand trägt, kann man jedoch auf Wunsch abschalten.

Ein häufiger Kritikpunkt ist die Touchbar, hier empfiehlt sich falls du dich für die R entscheiden solltest, diese mit der Lock-Funktion zu verbinden. Dann passiert nichts wenn man aus Versehen mal darüber wischt, sie bleibt aber nutzbar.

Abschluss: Wenn du nicht unbedingt den etwas höher auflösenden Sensor, das bessere Display und Top-Display der R brauchst, nimm die R6. Die Vorteile beim AF, IBIS und Ergonomie sind aus meiner Sicht einfach zu groß. Alternativ kann man sicher auch noch ein paar Monate warten, eine R6-ähnliche APS-C Kamera (wohl R7) ist für die 2. Jahreshälfte 2021 im Gespräch.

VG, Felix
 
Danke für eure Antworten!

Stimmt, nur weil eine neue Kamera rauskommt fotografieren die "alten" nicht schlechter als vorher. Man hat aber dann oft das Gefühl, sie wäre schlechter, weil die neuere vermeintlich besser ist.

Ich für meinen Teil tendiere immer weiter zur EOS R - die Serienbildgeschwindigkeit ist für mich nicht ganz so wichtig, Sportaufnahmen oder Actionaufnahmen mache ich eigentlich nicht.
Mir persönlich sind einfach die Vorteile durch einen KB-Sensor und auch der Wegfall des Crop-Faktors wichtig.

Im Großen und Ganzen lese ich aus den ganzen Meinungen raus, dass diejenigen, die die EOS R haben, sehr zufrieden damit sind.

Ich für meinen Teil meine, dass sich der Aufpreis zur R6 wohl nicht lohnt. Der einzige wirkliche Vorteile wäre der IBIS, aber ich denke, dass da der Objektiv-IS auch ausreicht.
Lieber hol ich mir dann noch das RF 24-105L dazu :D
 
So, jetzt haben sich die Posts überschnitten...

Der AF ist in den meisten Fällen von Tag bis Nacht sehr gut, gerade mit dem 150-600 wirst du bspw bei Vögeln aber verzweifeln (Ich gehe davon aus Vögel sind beim Begriff "Naturfotografie" mit eingeschlossen?).

Ja, Vögel sind eingeschlossen, wobei ich die wohl weiterhin mit meiner 90D fotografieren werde - Zwecks Crop-Faktor denke ich dass ich da besser hinkomm.

By the way, der so häufig bemängelte 1,7x 4K-Crop im Videomodus hilft dir beim Spotten sogar.

Auch nur, wenn ich filmen würd :D
Aber genau wegen dem Crop-Faktor würd ich zum Spotten wohl (nach meiner jetzigen Meinung) bei der 90D bleiben.

Na ja, das mit der Zeitrafferfunktion finde ich nicht so tragisch, dafür gibts ja die Kabelfernauslöser, die sowas eigentlich sogar besser können als die Kameras selbst.

Ich glaube tatsächlich, dass mir der etwas höher auflösende Sensor wichtiger als der IBIS ist - wenn ich mit dem Objektiv-IS noch verwackel, is das für mich eigentlich ein eindeutiges Zeichen dafür, das Stativ aufzubauen
 
2600€ ist die R6 vor allem dann Wert wenn du auch den marktführenden 8 Blenden Stabi mit RF Objektiven nutzt, die pfeilschnellen AF brauchst oder die tolle Videofunktion.

Die EOS R ist die logische Alternative, du musst nur damit klar komme das neben dem fehlenden Bildstabi keinen Joystick hast und das schnelle verschieben von Autofokuspunkten mit dem Touchscreen oder Steuerkreuz vornehmen musst. Für Video ist die EOS R eine Gurke, der AF ist eine Generation schlechter als die R6 und genauso oder Dynamikumfang (auf 5D Mark IV Niveau).

Gerade neu finde ich die alte EOS R mit 1750€ aber völlig überteuert. Letztendlich ist die Anzahl an der RF Kameras leider sehr begrenzt und die Preise aufgrund Canons Vollfomformat-Premiumstrategie sehr hoch. Tut schon weh wenn man so viel Geld ausgeben muss und nicht mal einen Stabi und Joystick wie bei der Z5 oder Z6 bekommt. Und dann hängen beide die EOS R auch noch beim Dynamikumfang deutlich ab und sind dabei günstiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte nur ein paar Seiten aufzeigen bei denen die R nicht wirklich überzeugen kann. Es ist eben manchmal auch so eine Sache, über den ein oder anderen Mangel sieht man gerne mal beim Kauf hinweg, weil man glaubt die perfekte Lösung gefunden zu haben. Letztendlich ärgert man sich aber im Nachgang.

Wenn dir die 90D für lange Brennweiten erhalten bleibt ist das gut, die R wird hier nicht viel weiterhelfen. Das ist sicher ein Punkt den die R6 massiv besser macht und sollte man nicht aus dem Auge lassen.

Auch das mit dem fehlenden Joystick an der R sollte man sich wirklich gut überlegen, IBIS spielt für Fotos sicherlich eine untergeordnete Rolle.
 
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