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Welche Rubriken / Organisationen für Fotos auf Website?

Dirkii

Themenersteller
Im allgemeinen werden Fotos, die (in einer Galerie oder so etwas) auf einer Website gezeigt werden standardmäßig kategorisiert nach üblichen Rubriken, etwa nach "Tieren", "Landschaft", "Städte", "Architektur", "Portraits" usw. gegebenenfalls mit Unterkategorien usf.

Gäbe es andere, vielleicht nicht den üblichen Gepflogenheiten entsprechende Möglichkeiten Fotos zu kategorisieren / zu zeigen?
 
Na selbstverständlich gibt es andere Möglichkeiten, zum Beispiel:
#1 Vasen aus Porzelan, #2 Krüge aus Bronze, #3 Statuen aus Holz , #4 Familienbilder (mit Paßwortabfrage) , #5 Ausschuß, der es nicht hierher geschafft hat

:ugly:

Die Rubriken richten sich nach dem, was man zeigt bzw. zeigen will, und nicht nach dem, was andere machen.
Es ist Deine Webseite und nur Du bestimmst, wie sie auszusehen hat.
 
Vielen Dank!

Ich glaube, ich verstehe noch nicht ganz. Was bedeuten diese Rubriken bezogen auf Bilder, die man unter den klischeehaft einsortierten, wie oben genannt, einordnen würde, also etwa für "Tiere", "Landschaft", "Städte", "Architektur", "Portraits", "Blumen", "Natur" etc.?

Habe da überhaupt keine Idee.
 
Hallo Dirkii,
wenn ich Nighthelper richtig verstanden habe, dann meinte der, dass eine Bilderpräsentation ja einen Zweck hat. Wenn sie einprägsam sein soll oder Interesse wecken, dann sind seine Vorschläge eine Basis für ungewöhnliche Kategorien, mit denen einem das ja eher gelingt als mit "Tiere" oder "Landschaft".
Umgekehrt bedeutet es natürlich auch mehr Mühe, seine Bilder unter solchen Aspekten zu sichten.
Es steht außer Frage, dass eine solche Methodik einem selbst die Augen öffnet für die eigenen Fotos. Hat man erst mal gute Rubriken gefunden, könnte es sein, dass man erst mal lange nach dem Inhalt suchen (sprich unterwegs) sein muß... .
Ich bin nirgendwo präsent, außer das ich meine Fotos mit den Leuten teile, mit denen ich zusammen unterwegs war (Freunde, Familie, Verein). Die nächste Stufe strebe ich gar nicht an. Ich bin hier unterwegs, weil ich Defizite bei mir sehe, und hier Lösungen finde :).
 
Hallo Rolfson!

wenn ich Nighthelper richtig verstanden habe, dann meinte der, dass eine Bilderpräsentation ja einen Zweck hat. Wenn sie einprägsam sein soll oder Interesse wecken, dann sind seine Vorschläge eine Basis für ungewöhnliche Kategorien, mit denen einem das ja eher gelingt als mit "Tiere" oder "Landschaft".
Ja, aber ich wüßte nicht, welche Kategorien ich verwenden sollte. Nehme an, seine genannten Kategorien sollen Beispiele sein. Würde denken, unter "Vasen aus Porzelan" würden eben ebensolche eingeordnet oder gar nicht? Falls ja, wie sollte ich das auf meine Fotos anwenden?

Umgekehrt bedeutet es natürlich auch mehr Mühe, seine Bilder unter solchen Aspekten zu sichten.
Wüßte gar nicht, wie ich da verfahren sollte.

Es steht außer Frage, dass eine solche Methodik einem selbst die Augen öffnet für die eigenen Fotos. Hat man erst mal gute Rubriken gefunden, könnte es sein, dass man erst mal lange nach dem Inhalt suchen (sprich unterwegs) sein muß... .
Weil sie wohl eben unüblich kategorisiert sind, nehme ich an.

Ich bin hier unterwegs, weil ich Defizite bei mir sehe, und hier Lösungen finde .
Defizite in der Fotografie. Ja, ja, genau deshalb bin ich auch hier.
 
Hallo Dirkii,
schlaf' ein wenig darüber. Du wirst von alleine zu Ideen kommen. Mir fällt für meinen Sommer ein - Eisenguß aus Tangerhütte - Gartenträume - Blüten ... .
versuche nicht, Deine Bilder (oder die Deiner Meinung nach guten) in eine Kategorie zu pressen - mach's umgekehrt :D! Welche meiner Bilder erfüllen eine Kategorie, die mir wichtig ist bzw. die ich cool finde?
 
Ja, aber ich wüßte nicht, welche Kategorien ich verwenden sollte.

Sorry, aber langsam wird's amüsant.
Du musst doch wissen, was Du fotografiert hast.

Wenn Du alles Quer-Beet fotografierst, sind halt allgemeine Kategorien angesagt, die grob thematisch ordnen. Wenn Du ausschließlich Regenwürmer fotografierst, ist vielleicht eine Kategorisierung nach Länge oder sinnvoll. Oder nach "Makro" und "Nicht-Makro".

Aber es kann Dir hier doch keiner sagen, was DU für Bilder auf der Platte hast und wie Du die ordnen willst?
 
Ja, aber ich wüßte nicht, welche Kategorien ich verwenden sollte. Nehme an, seine genannten Kategorien sollen Beispiele sein. Würde denken, unter "Vasen aus Porzelan" würden eben ebensolche eingeordnet oder gar nicht? Falls ja, wie sollte ich das auf meine Fotos anwenden?

entschuldige bitte meine Verwirrung, aber wenn du nicht weißt was du fotografieren willst, woher bitte sollen wir das wissen?

Wenn du gerne Berge fotografierst, nennst du die Kategorie ‚Berge‘
Wenn du gerne Tiere fotografierst, nennst du die Kategorie ‚Tiere‘
Wenn du gerne Menschen fotografierst, nennst du die Kategorie ‚Menschen‘
usw. usf.

Das ist doch jetzt nicht soooo schwer oder?


An deiner Stelle würde ich jetzt mal aufhören über theoretische Probleme zu sinnieren und statt dessen die Kamera schnappen, rausgehen und fotografieren lernen. Dann ergibt sich bestimmt vieles von allein.
 
Hallo Rolfson!

schlaf' ein wenig darüber. Du wirst von alleine zu Ideen kommen. Mir fällt für meinen Sommer ein - Eisenguß aus Tangerhütte - Gartenträume - Blüten ... .
Ja, nach dem Prinzip wäre es eine Möglichkeit. So könnten sich wohl sozusagen (Unter-)Unterkategorien wie "Blüten" der Hauptkategorien "Blumen", "Pflanzen" und / oder "Natur" ergeben, aber das ist ja eigentlich auch gängig, glaube ich.

Ich dachte an eine Kategorisierung, die nicht etwa Landschaften unter "Landschaften" einordnete / einordnen müßte, sondern nach anderen Kriterien kategorisieren würde, also nach anderen Attributen, Eigenschaften, Gemeinsamkeiten. Man könnte, hier Beispiele, alle Fotos - was vermutlich nicht so recht sinnvoll wäre - nach der Perspektive gruppieren, also etwa nach Aufnahmen aus der Vogelperspektive, Normalperspektive, Froschperspektive. So könnte und würde also "Vogelperspektive" Landschaftsaufnahmen, Bider von Tieren, Menschen etc. enthalten, die eben aus dieser Perspektive fotografiert wären. Auch nach Farben - vermutilch auch nicht überaus sinnvoll - zu ordnen wäre eine Möglichkeit. Ist wohl das Prinzip der Mengenlehre, das man hier benutzen könnte.

Aber wohl wird es so sein, daß eine (völlig) andere / eine derartige Kategorisierung (wie ich sie meine) zu viele Nachteile hätte bzw. nicht sinnvoll sein würde.

Welche meiner Bilder erfüllen eine Kategorie, die mir wichtig ist bzw. die ich cool finde?
Ja, auch eine guter Gedanke, eine gute Vorgehensweise.

Sorry, aber langsam wird's amüsant.
Aber nein, nein, ist doch gar kein Grund für "sorry", nur weil Du Dich amüsierst, seit wann muß man sich dafür entschuldigen?

Du musst doch wissen, was Du fotografiert hast.
Verzeihung, in welchem Zusammenhang steht diese Äußerung?

Wenn Du alles Quer-Beet fotografierst, sind halt allgemeine Kategorien angesagt, die grob thematisch ordnen.
Ja, ja, natürlich, ganz recht, das wäre eine Möglichkeit, aber die wollte ich eben vielleicht zu vermeiden versuchen, wie ich versucht hatte zu schreiben.

Wenn Du ausschließlich Regenwürmer fotografierst, ist vielleicht eine Kategorisierung nach Länge oder sinnvoll. Oder nach "Makro" und "Nicht-Makro".
Nach Länge der Würmer (glaube, nach dem "oder" fehlt ein wichtiges Wort)? Ja, dieser Ansatz scheint schon einem guten / dem richtigen Prinzip zu folgen, auch "Makro", "Nicht Makro" / "Brennweitenbereiche", wären eine Möglichkeit. Nur die Rubriken müßten noch besser passen / sein.

Aber es kann Dir hier doch keiner sagen, was DU für Bilder auf der Platte hast und wie Du die ordnen willst?
Bin mir nicht ganz sicher, ob ich die Frage richtig verstehe, aber ja, natürlich, davon würde ich auch ausgehen, wäre verwunderlich, wenn es anders wäre.

entschuldige bitte meine Verwirrung, aber wenn du nicht weißt was du fotografieren willst, woher bitte sollen wir das wissen?
Nicht doch, das ist doch kein Grund sich zu entschuldigen, nur weil Du verwirrt bist, das kann passieren. Ich muß mich eher entschuldigen, daß ich offenbar die Ursache geliefert habe dafür, entschulidge! Wie kommst Du darauf, welche Informatiion hat Dich darauf gebracht, zu denken, ich wüßte nicht, was ich fotografieren soll? Klingt ja in der Tat völlig irrsinnig. Verzeihung nochmals!

Wenn du gerne Berge fotografierst, nennst du die Kategorie ‚Berge‘
Wenn du gerne Tiere fotografierst, nennst du die Kategorie ‚Tiere‘
Wenn du gerne Menschen fotografierst, nennst du die Kategorie ‚Menschen‘
usw. usf.

Das ist doch jetzt nicht soooo schwer oder?
Ja, ja, natürlich, in der Tat, ganz im Gegenteil, klingt sogar ungemein einfach diese Vorgehensweise, ist ja aber allerdings genau die Kategorisierung, die ich eben versuchen wollte zu vermeiden. Was widerum bei mir Verwirrung aufkeimen lassen könnte, daß Du mir genau das unterbreitest. Obwohl es natürlich ein sehr guter Gedanke ist.

An deiner Stelle würde ich jetzt mal aufhören über theoretische Probleme zu sinnieren und statt dessen die Kamera schnappen, rausgehen und fotografieren lernen. Dann ergibt sich bestimmt vieles von allein.
Ja, natürlich, mache ich, aber daß sich dadurch meine Frage hier beantwortet, würde ich vielleicht eher weniger denken.
 
Wenn du gerne Berge fotografierst, nennst du die Kategorie ‚Berge‘
Wenn du gerne Tiere fotografierst, nennst du die Kategorie ‚Tiere‘
Wenn du gerne Menschen fotografierst, nennst du die Kategorie ‚Menschen‘
usw. usf.

Ist das zielführend, vor allem wenn man sich nur für ein Thema interessiert?

Oder sollte man dann ggfs. in dem Thema nach Differenzierungen suchen, nach denen es sich lohnt zu gruppieren/kategorisieren?

Ich mache hauptsächlich Landschaft, aber auch paar andere Themen/Bereiche. Als Beispiel wie man sowas aufziehen kann:

https://www.vieledinge.de/fotos/ (Achtung, manches ist grad bisschen kaputt/verschoben, ich arbeite dran...).

Ansonsten: Garnicht kategorisieren (Kommt die grüne Vase unter Grünes oder unter Vase?), nur taggen (#grün, #vase), und ne Präsentationslösung suchen die dynamisch nach Tags filtern kann.
 
Ansonsten: Garnicht kategorisieren (Kommt die grüne Vase unter Grünes oder unter Vase?), nur taggen (#grün, #vase), und ne Präsentationslösung suchen die dynamisch nach Tags filtern kann.

Genau so würde ich es auch machen. (y)
Feste Kategorie sind viel zu statisch und mit der heutigen Suchtechnik nur ein Hindernis.
 
Es gibt aber Menschen, wie mich, die nicht suchen, sondern
a) nur einen vernünftigen Ablageort definieren wollen und
b) kein Management-Systeme für Schlagworte benutzen (kein DAM). DxO hat so was nicht, und ich setze auch keine explizite andere Software dafür ein. Ich lebe mit Ordnerstrukturen, bei der ich halt nur eine Art der Strukturierung verwenden kann.

Wer so lebt wie ich, dem nützt Verschlagwortung nichts. Dafür habe ich schlankere Software-Pakete.
 
Überlege dir doch einfach mal, wenn du deine Bilder durchsuchst, was deine Suchbegriffe bzw. Stichworte wären. Genau diese sollten dann die Basis für deine Kategorien sein, welche du dann noch mit Unterkategorien verfeinern kannst.
Alternativ scheint es mir auch am besten den einzelnen Bildern, einfach Stichworte zuweisen, was zu sehen ist und dann ein System benutzen, welches nach diesen Stichworten filtern kann.

Manchmal investiert man viel zu viel Zeit in solche Überlegungen und deren Umsetzung. Vermutlich mehr Zeit, wie nachher beim dadurch schnelleren Suchen wieder eingespart wird. :rolleyes::eek:;)
 
https://www.vieledinge.de/fotos/ (Achtung, manches ist grad bisschen kaputt/verschoben, ich arbeite dran...).
Danke für den Link.

Ansonsten: Garnicht kategorisieren (Kommt die grüne Vase unter Grünes oder unter Vase?), nur taggen (#grün, #vase), und ne Präsentationslösung suchen die dynamisch nach Tags filtern kann.
Ja, gute Idee, so kategorisiert der Besucher sozusagen (mit den Tags, die er eingibt) seine eigenen Kategorien, das geht ja (fast) genau so schnell, als würde er auf eine solche klicken. Dazu könnte man zudem ja dennoch Kategorien anbieten.

Überlege dir doch einfach mal, wenn du deine Bilder durchsuchst, was deine Suchbegriffe bzw. Stichworte wären. Genau diese sollten dann die Basis für deine Kategorien sein, welche du dann noch mit Unterkategorien verfeinern kannst.
Ja, das dürfte ja auch kein Problem sein, aber ich wollte eben nicht die typischen Rubriken verwenden, wie "Landschaft", "Tiere" (Unterrubrik "Vögel" etc.) etc. Ich hatte an vielleicht abstraktere Begriffe gedacht statt dessen, die zwar wohl den Besucher schwerer hätten orientieren lassen, aber wenn dazu die Bilder etikettiert sind, wären das wohl nicht von übermäßiger Bedeutung.

Alternativ scheint es mir auch am besten den einzelnen Bildern, einfach Stichworte zuweisen, was zu sehen ist und dann ein System benutzen, welches nach diesen Stichworten filtern kann.
Geanu, also das "Tagging". Ist aber wohl auch ein ganz schöner Aufwand, automatisiert zu taggen dürfte ja nicht gehen, schätze ich. Aber immerhin gibt es ja wol Skripte für Websites, die Fotos komfortabel hochladen lassen, wohl auch mit Eingabemasken für Etiketten, die vielleicht auch gleich für die alt-Attribute im HTML-Text eingetzt werden automatisch.

Manchmal investiert man viel zu viel Zeit in solche Überlegungen und deren Umsetzung. Vermutlich mehr Zeit, wie nachher beim dadurch schnelleren Suchen wieder eingespart wird.
Ja, das kann bestimmt gut so passieren, wohl schent sich abzuzeichen, daß ich keine andere Kategorisierung werden finden können, also die "Standardmäßige".
 
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