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X-H1 oder X-T2 für Sportfotografie

IGF-1

Themenersteller
Sehr geehrte Damen und Herren,


ab und an fotografiere ich auf Lauf-/Rad- oder Triathlon-Sportveranstaltungen.
ZB ein Vienna City Marathon, da macht man ca. 6-8000 Fotos in 5-6 h.
Ich leihe mir dazu meist eine Nikon D3s aus, dabei reichen 2 Akkus, dh. nur ein Wechsel und man hat Phasen mit zB 30 Auslösungen in 10-15 sec... kurz, es ist oft ein einziges Dauerfeuer, wenn viele Leute vorbeilaufen, neben- u. hintereinander.

Ist so etwas überhaupt mit einer X-H1 oder X-T2 machbar, zum einen von der Geschwindigkeit und schieren Menge an Auslösungen in kurzer Zeit bzw. da würde man ja alle 1000-1200 Bilder einen neuen Batteriegriff brauchen?


Danke :)
 
Ich denke bei Dauerfeuer dürften es mit Batteriegriff deutlich mehr Shots sein, da ja der Sucher und Stabi viel Strom brauchen und dann ja alles in viel kürzerer Zeit geschieht als „Normal“.
Außerdem kannst Du da ja den Stabi ausschalten, da Du mit sehr kurzen Zeiten unterwegs sein dürftest.
Was die Schreibgeschwindigkeit angeht, sollten dann aber super schnelle Karten benutzt werden. Aber 100% sicher wäre ich mir nicht, was den Pufferspeicher angeht. Bei Jpg only sollte es reichen.
Ich habe am Wochenende mit der H1 und dem 55-200 Motocross fotografiert. Das waren aber immer nur 3-5s Dauerfeuer und ich habe Jpg only geschossen, da die Lichtverhältnisse völlig unproblematisch waren, sodass es von der Nachbearbeitung problemlos reichte. Ich habe mit 1 Akku etwa 500 Bilder gemacht und der Akku (orig. Fuji) war noch nicht leer... Stabi war an wegen ruhigerem Sucherbild.
Aber bestimmt hat jemand mehr Erfahrung hier ;)
 
Also wenn es das Budget hergibt, würde ich die X-T3 nehmen, man sagt ihr die bessere AF-Performance nach. Ich selbst kann das nicht beurteilen, ich hab zwar die T3, aber keinen Vergleich zu den Vorgängern.

Du solltest auf alle Fälle mit Batteriegriff unterwegs sein und auch gerne mehr als 3 Akkus einplanen. Damit die Kameras den Puffer auch weggeschrieben bekommen, sind UHS-II Karten quasi Pflicht (sowas in der Art müsstest du bei der Nikon ja bereits nutzen?!)

Aber am Rande, musst du von jedem Teilnehmer Bilder machen oder warum machst du 1000Bilder pro Stunde? Wenn man sich da ein wenig auf das Motiv einstellt, was man bekommen will, reichen ja auch deutlich weniger Bilder, um das Ziel zu erreichen. Dann hält der Akku länger, die Speicherkarte muss nicht soooo schnell sein und auch das Aussortieren der Bilder ist nachher viel einfacher. :)
 
Ich bedanke mich schon mal für die Antworten.


mchomer, ja wenn verwende ich die schnellstmöglichen Karten, also die Schreibgeschwindigkeit ist wohl nicht der Flaschenhals.
Ja, Stabi brauch ich da wohl nicht.

Mit Dauerfeuer meine ich nicht Serienaufnahmen, sondern schon pro Auslöser drücken eine Aufnahme.
Ja wegen Sucher, die Kamera ist ja trotzdem stundenlang ohne Pause im Einsatz.

Wie lange hält nun ein Batteriegriff, wenn ich damit sagen wir 1000 Bilder pro Stunde mache?


cubedriver, bei Marathons von großen Städten, Wien, München, etc kommen zigtausende im Ziel an, mein Auftrag ist, von so vielen Personen wie möglich Aufnahmen zu machen mit tlw. mehreren Läufern pro Sekunde. Sich auf Motive einzustellen ist eine Sache von Sekundenbruchteilen.
Weniger Bilder ist leider keine Option bei Marathonfotos, eher, es kann nie genug sein.
 
Wenn du einen Auftrag darüber hast und das gewünscht ist, ist das ja auch völlig okay.🙂
Ich arbeite mit meiner Kamera ca 4 Stunden, bis der Akku leer ist, da bin ich aber zB im Zoo und nehme „nur“ 500 Bilder auf. Wie das jetzt in deiner Situation aussieht, ist schwer zu beurteilen, ich würde schätzen, dass du mit einem Akku ca 1-1,5 Stunden arbeiten kannst und ca 1000 Bilder raus bekommst, da es im „Dauerfeuer“ meist mehr Bilder aus dem Akku bekommst. Mit Batteriegriff dürftest du also 3-4 Stunden arbeiten können. Wenn du eine dicke Powerbank dran klemmst, dürftest du auch den kompletten Tag schaffen.
 
Ich befürchte, dass Du nicht glücklich mit Fuji für den Job wirst.
Ich habe heute das erste Mal mit der X-H1 Timelapse gemacht, mit Batteriegriff (also 3 Akkus), nur ca. 800 Bilder in 2 Stunden und folgendes feststellen müssen:

1. Akku -> 65%
2. Akku -> 35%
3. Akku -> 20%.

Dabei waren Monitor und EVF nicht mal aktiv!
Wie soll das erst werden, wenn der EVF dauernd mitläuft?
Ich habe da kein gutes Gefühl und bin ein wenig enttäuscht. :(
Mit meiner Nikon D700 mit Griff habe ich 2-3000 Bilder mit einem Akku machen können...
 
Nach deinem Test könnte man glatt vermuten, dass die Kamera das Bild für den EVF immer berechnet, auch wenn dieser gar nicht aktiv ist...
Das Konzept einer DSLM ist halt ein fundamental anderes und man muss sich eben darauf einstellen, deutlich weniger Bilder pro Akkuladung machen zu können, da der Sensor hier ja quasi die ganze Zeit ausgelesen werden muss, im Gegensatz zur DSLR.

Bei meinen 4 Stunden im Zoo hab ich auch nach quasi jedem Bild die Kamera ausgeschaltet und war auch noch nicht im Boost-Modus unterwegs. Wenn man durchgehend arbeitet und die Kamera nie ausschaltet, könnten sich die 4h auch durchaus auf 1h reduzieren.
 
Möglich ist es sicher, aber erfordert, wie alles, etwas Einarbeitung.

Gerade die vielen Option beim AF wollen alle mal durchprobiert und feingetunt werden.

Bzgl. Akku/Strom. Ja - DSLMs ziehen kräftig war auch überrascht wie hungrig die H-1 ist, dennoch sehe ich das nicht als unrealistisch an:

- mehr Akkus mitnhemen - lassen sich ja am BG schnell wechseln.

- ich kenne Deinen Auftrag nicht genau, aber all die Stunden wirst Du nicht immer die Kamera am Auge oder im Dauerfeuer haben... vielleicht kommt mal 2 Min keiner? da muss man die Kamera am besten schnell aus/anschalten. das macht viel aus.

- mal ausprobieren ob Du den "Boost" Modus wirklich brauchst

ODER

- hast Du einen festen Platz zugewiesen und bewegst Dich da wenig oder fast nicht? - dann lass Dir ein Verlängerungskabel an Deinen Platz legen, das Ladegerät vom BG übernimmt dann.
 
Dabei waren Monitor und EVF nicht mal aktiv!
Wie soll das erst werden, wenn der EVF dauernd mitläuft?
Ich habe da kein gutes Gefühl und bin ein wenig enttäuscht. :(
Mit meiner Nikon D700 mit Griff habe ich 2-3000 Bilder mit einem Akku machen können...

2-3000 werden mit einer Akkuladung nicht gehen. Realistisch sind mit drei vollen Akkus, Stabi und EVF etwa 800 Bilder. Ich würde mich demnach mit reichlich Akkus eindecken. Ich selbst habe auf Reisen sechs Exemplare im Rucksack. Laden kann man sie auch mit einer Powerbank, wenn man USB- Ladeschalen hat. Das dauert allerdings etwa drei Stunden für eine Ladung von leer bis voll.
Anders herum: Für 1500 Bilder braucht man etwa sechs Akkus. Am besten auf zwei Kameras mit Batteriegriff verteilt, weil sonst wertvolle Zeit verlorengeht.

Die Sache mit dem Verlängerungskabel ist in der Regel unrealistisch.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ok, was macht Ihr alle mit Euren Akkus?

Dienstag im Zoo, ca. 6 Std. 1 Akku, bisschen Serien, bisschen Einzelbilder, 1200 Bilder... Stabi an, Boost immer an, H1 im evf+Bildschirm Modus und per Bluetooth GPS gekoppelt....

Hatte danach noch nen halbvollem Akku, der Heute nach weiteren 2 Std. Und echt vielen Bildern von den Kids die Grätsche gemacht hat... Bumswurscht, einen von den 17 Ersatzakkus rein und weiter...

New York: 10 Std. Tagestrips, viele Belichtungsserien, paar Hundert Bilder, ein Akku locker den ganzen Tag...

Hochzeit, 4 Bodies, 2 die Meiste Zeit. Nach einem 18 Std. Tag, 6 Akkus irgendwie halbvoll, nur aus Paranoia gewechselt. Gut das war das letzte mal noch an der T2, die H1 zieht spürbar bissl mehr... Aber auch da hab ich gefühlt immer 100 Akkus zuviel dabei...

Unterwasser Bilder: 6 Std. 128er Karte voll, Akku hält die gabze Zeit in der T1

Bei so nem Marathon würde ich auch den BG nehmen... Notfalls schnell die Schiene raus, zwei neue Akkus rwin und weiter...
Aber allein für die 11fps wäre er mir da das Wert und die bessere Griffigkeit.
Und paar MPix mehr als mit einer ollen D3s schaden sicher auch nicht...

Da hättw ich eher das Problem, dass ich bisher zu geizig für UHS 2 Karten war und ich die 90mb Schreibrate meiner eXtreme Pro dwutlich spüre.

Schießt du raw oder reicht jpg?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dienstag im Zoo, ca. 6 Std. 1 Akku, bisschen Serien, bisschen Einzelbilder, 1200 Bilder... Stabi an, Boost immer an, H1 im evf+Bildschirm Modus und per Bluetooth GPS gekoppelt....
USA, einen Tag drin und 280 Bilder. Mit Stabi. 18-55 und 55-200. Bei 280 = Akku leer. Immer und sowohl bei Pro 2 als auch T2. Man sollte bestimmte Dinge eher konservativ rechnen. Und die Energieversorgung ist eines davon.
Da hättw ich eher das Problem, dass ich bisher zu geizig für UHS 2 Karten war und ich die 90mb Schreibrate meiner eXtreme Pro dwutlich spüre.

Schießt du raw oder reicht jpg?

Ich bae das Geld für die besseen Karten ausgegeben, weil sie nicht wesentlich teurer waren als "normale" Speicherkarten, also UHS-II-Karten.

Und ja, ich schieße ausschließlich RAW. Man kann einfach mehr herausholen, wenn es darauf ankommt. Und immer parallel auf beide Karten.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Letztlich ist es so, dass für meine Anwendung (Timelapse) die drei Akkus (originale 126s) für sicher 2000 Aufnahmen reichen werden, denn mir ist noch eingefallen, das der Stabi an war. Muss ich nächstes Mal dran denken.

Aber der Hardcore-Einsatz des TO ist für meine Erfahrung wohl kaum machbar...

Zudem wird er auch reichlich mehr Speicherkarten-Volumen brauchen (bei RAW), denn 1000 Bilder brauchen ca. 26 GB.
Heißt bei 8000 sind rund 200 GB fällig... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt es denn keine Möglichkeit einer Dauerstromversorgung mittels Batterieadapter?


Übrigens möchte ich so viele Fotos in kurzer Zeit nicht sichten müssen ... ;)
 
Gibt es denn keine Möglichkeit einer Dauerstromversorgung mittels Batterieadapter?


Übrigens möchte ich so viele Fotos in kurzer Zeit nicht sichten müssen ... ;)

Mit einer Powerbank ist man natürlich deutlich besser dran, wenn man mit dem Kabelgebaumel leben kann. Habe gerade mal meine 16000 mAh angeschlossen, geht einwandfrei. Damit hast Du ca. die vierfache Leistung der 3 Akkus (mit je 1250 mAh) und dann reichlich Puffer... :cool:
 
Unter den genannten Bedingungen wird man mit den 3 Akkus so auf 5000 Bilder kommen. Ich komme bei mtb Events mit 3000 Bildern nach Hause und hab noch viel Restenergie in den Akkus für weitere Bilder.
 
Vermutlich bist du mit der D500 am Besten bedient.
Wenn du aber zu Fuji wechseln willst, dann X-T3. Ich hatte die X-T2, aber der Autofocus bei der X-T3 ist treffsicherer.
Die Einstellung "Leistung verstärken" saugst du zwar den Akku schneller leer, aber für knapp 1000 mit AF-C (Nachführ AF) gemachte Aufnahmen beim Fussball reicht es. Ich fotografiere in der Regel 7er bis 10er Serien. In der Halbzeit wechsele den Akku.

https://www.fupa.net/galerie/sv-wersten-04-tus-gerresheim-306563/foto101.html
 
USA, einen Tag drin und 280 Bilder. Mit Stabi. 18-55 und 55-200. Bei 280 = Akku leer. Immer und sowohl bei Pro 2 als auch T2. Man sollte bestimmte Dinge eher konservativ rechnen. Und die Energieversorgung ist eines davon.


Ich bae das Geld für die besseen Karten ausgegeben, weil sie nicht wesentlich teurer waren als "normale" Speicherkarten, also UHS-II-Karten.

Und ja, ich schieße ausschließlich RAW. Man kann einfach mehr herausholen, wenn es darauf ankommt. Und immer parallel auf beide Karten.

Gruss aus Peine

wutscherl

Du, ich hatte Dienstag auch 4 Akkus im Rucksack.. Nur keinen einzigen gebraucht....

Ichhab halt noch ca. 1,5 TB von den "alten" UHS I extreme Pro mit 90mb/s schreiben...

Und im Vergleich dazu sind die UHS ii schon sehr sehr teuer... Und ganz ehrlich: So ofr bin ich wirklich noch nicht in den Puffer gelaufen...

Also bisher war der Kosten/Nutzen Faktor für den ca. 2,5 fachen Preis bei mir noch nie gegeben.

Aber vielleicht schnapp ich mir mal 2x 64gb für so Sport Sachen.
 
Ok, was macht Ihr alle mit Euren Akkus?

Dienstag im Zoo, ca. 6 Std. 1 Akku, bisschen Serien, bisschen Einzelbilder, 1200 Bilder... Stabi an, Boost immer an, H1 im evf+Bildschirm Modus und per Bluetooth GPS gekoppelt....

Hatte danach noch nen halbvollem Akku, der Heute nach weiteren 2 Std. Und echt vielen Bildern von den Kids die Grätsche gemacht hat... Bumswurscht, einen von den 17 Ersatzakkus rein und weiter...

New York: 10 Std. Tagestrips, viele Belichtungsserien, paar Hundert Bilder, ein Akku locker den ganzen Tag...

Hochzeit, 4 Bodies, 2 die Meiste Zeit. Nach einem 18 Std. Tag, 6 Akkus irgendwie halbvoll, nur aus Paranoia gewechselt. Gut das war das letzte mal noch an der T2, die H1 zieht spürbar bissl mehr... Aber auch da hab ich gefühlt immer 100 Akkus zuviel dabei...

Unterwasser Bilder: 6 Std. 128er Karte voll, Akku hält die gabze Zeit in der T1

Das ist natürlich schon irre... Ich kann für die T3 sprechen, evtl zieht der Prozessor da auch einfach mehr oder auch der Sensor, der ja auch etwas mehr an Daten liefert. Der Akku ist auch noch recht neu, aber mehr als ca 500 Bilder waren bisher nie drin, dann macht der Akku die grätsche.

Ich halte aber auch nicht einfach drauf und schieße los, sondern ich fokussiere in ruhe an und halte das auch durchaus ein paar Sekunden und warte auf den passenden Moment zum abdrücken. Da rödelt der OIS natürlich ne Weile. Beim Ausschalten läuft immer die Sensorreinigung... An sonsten wäre evtl das Objektiv entscheidend? Verbraucht mein 50-140 mehr Strom, weil mehr / schnellere AF-Motoren drin sind? Ich hab leider keine Vergleichsmöglichkeiten, daher sind das nur Vermutungen, würde mich aber durchaus mal interessieren, wie ein solch hoher Unterschied zustande kommen kann. :)
 
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