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Ein gerne gemachter Anfängerfehler ist Netzmittel viel zu hoch zu dosieren.
Ich verwende kein Netzmittel zusammen mit der Dose oder der Spule, dann gibt es da auch später keine Verunreinigung: Angesetzt und gewässert wird in einer normalen Küchenschüssel, der Film zuvor aus der Spule entnommen und ggf. halbiert (bei KB hat ein Streifen 18 Negative, passend zu meinem Ablageblatt).Dafür gibts ja eine Dosierungsempfehlung des Herstellers. Häufig 1+200 oder 1+400. Eine Pipette mit 0,1 ml-Teilung hilft beim Dosieren auf Tank/Dosenmenge.
Floyd Pepper, sorry, aber ...
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Und da sich die Methoden mehrerer hier von DEINER abweichen und die Leute KEIN PROBLEM haben, kann das alles nicht so falsch sein.
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Es soll ja nur die Oberflächenspannung vom Wasser reduziert werden und das ist ganz schnell damit erreicht.
Viel hilft viel ist da jedenfalls kontraproduktiv.
Ich verwende kein Netzmittel zusammen mit der Dose oder der Spule, dann gibt es da auch später keine Verunreinigung:
(bei KB hat ein Streifen 18 Negative, passend zu meinem Ablageblatt).
Pingel: Ich zerschneide nach dem Trocknen auf 3x6 Negative - was denn sonst?Was sind das für Ablageblätter, in die Streifen mit rd. 68 cm Länge reinpassen?
Hab es nicht sogar mal Empfehlungen von Joni das Netzmittel nicht in die Dose zu geben bzw. den in der Spule aufgerollten Film nicht in ins Netzmittel? Finde das gerade nicht. Ging es da nur um mögliche Verunreinigungen.
Pingel: Ich zerschneide nach dem Trocknen auf 3x6 Negative - was denn sonst?
Ja/Nein. Meine Pergaminhüllen haben 7 Reihen für 6 Negative, 6x7 sind 42. Da ist genügend Luft für das Negativ 00 und mehr drin. Ich archiviere auch den belichteten Anfang, damit ich die ersten Negative besser in die Bühne des Vergrößerers und die Filmaufnahme des Scanners schieben kann. Je nach Kamera erhalte ich bis zu 38 Negative (Leica M6), meine Rolleiflex 3003 ist mit 36 Negativen gut gefüllt.5x8 ? 10x4?
Ich quetsche halt mehr als 36 Bilder auf/aus einem KB-Film. Bei 6er-Streifen verteilt sich das dann auf 2 Filmhüllen, bei 4er- oder 8er Hüllen passt ein kompletter Film in eine Hülle.
Ich schreibe es dann einmal so: Wenn der Film in der Dose komplett gewässert ist, ist die Dose ebenfalls sauber. Das Schlussbad findet dann in einem speziellen Behälter für das Netzmittel statt, hier kommt es später beim Säubern auf den letzten Rest in den Ritzen des Gefäßes nicht mehr an.Und wer den Tropfen Netzmittel nicht ausgespült bekommt, der verschleppt wohl auch die anderen Bäder beim Prozess. Da würden sicher Probleme entstehen.
Für deinen Kommentar: Ich arbeite mit mehreren Dosen und einem Behälter für das Netzmittel. Wer Zeit zuviel hat, füllt das Netzmittel in die Dose.. . .Klar, wer dann ganz sicher gehen möchte, badet den Film außerhalb von Tank und Spule im Netzmittelbad.
Ich hatte solche Effekte, als ich bei sehr hoher Temperatur einen Film getrocknet hatte.