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µFT Objektiv für Peoplefotografie/Hochzeitsfotografie

slider82

Themenersteller
Guten Morgen zusammen,

Ich überlege mir gerade ein neues Objektiv für die Hochzeits/Peoplefotografie zu holen.
In der Hochzeitsfotografie wird ja im Vollformt häufig ein 30mm bzw. 35mm verwendet.
Was für ein Lichtstarkes äquivalent hätten wir denn im MfT?

Hab mir überlegt ein 25mm holen was ja aber dann ein wascheschtes 50ger wäre, nicht schlimm, würde mich trotzdem einfach mal interessieren was ihr so benutzt.

Danke und frohe Ostern.
 
Zur Ergänzung: Olympus 17/1.2

Ich fotografiere aber keine Hochzeiten. Wäre aber wohl meine erste Wahl - wenn es diese Brennweite, mFT und eine Festbrennweite sein soll und man das Geld dafür ausgeben will. Ein sehr gutes Objektiv im mFT-System.

Sehr interessant, weil flexibler, wäre auch das 10-25/1.7 von Panasonic. Und teuer ...
 
Das 10-25 mm ist sehr spannend, jedoch preislich noch nicht in meinem Budget.

Das Sigma 16mm habe ich mir auch schon überlegt, hab das 56 1.4, gefällt mir gut, einzig den Fokus finde ich persönlich manchmal total daneben und langsam.
Gerade in dynamischen Momenten ist das dann nix.
 
Etwas Abstand zum Motiv und das Olympus 45/1.8 nehmen.
Super Preis-/Leistungsverhältnis. Sollte dennoch Bedarf nach ca. 35mm VF bestehen, dann das Oly 17/1.8.

Ansonsten wird auf Hochzeiten meist mit Zooms fotografiert (VF 24-70mm) = dann Oly 12-40/2.8
 
Das 12 - 40 habe ich irge dwie sowieso im Blick.
Ich habe die G9, macht es dann nicht Sinn das systemeigene PanaLeica 12-60 zu holen?
Das ist halt nicht durchgängig 2.8....
 
... Hochzeits/Peoplefotografie ...
In der Hochzeitsfotografie wird ja im Vollformt häufig ein 30mm bzw. 35mm verwendet.
Ist das so? Oder ist das nur da so, wo Du geguckt hast?
Hab mir überlegt ein 25mm holen was ja aber dann ein wascheschtes 50ger wäre, nicht schlimm, würde mich trotzdem einfach mal interessieren was ihr so benutzt.
Ich hab schon bei einer Hochzeit (hauptsächlich drinnen) mit dem 20/1,7 fotografiert - allerdings nicht als Hauptfotograf. Bei ner anderen (draußen) hab ich das 45-150 drauf gehabt und auch mal auf das 20/1,7 gewechselt (da hätte ich besser das 12-35 mit gehabt).

Ich denke, dass das ganz drauf ankommt. Frag 10 Leute, und Du bekommst 11-13 Meinungen.

Nimm das, was zu DIR und zu DEINER Art zu fotografieren passt. Ich hab schon Leute gehört, die mit nix als 24 mm KB bei sowas unterwegs sind - trotz des Risikos für Mondgesichter und Knollennasen. Und dann gibt's wieder die Verfechter von 24-70/70-200 auf zwei Bodys (möglichst identische wegen Bedienung).

Kommt dann auch immer auf die Räumlichkeiten an. ICH würde 12-35, 20 und 45 einpacken und beide Bodys (nicht identisch) - und dann klappt das schon. Und die X10, wenn ich irgendwo mal GANZ nah dran muss/will - so als "Notmakroobjektiv". Und dann sieht man schnell, was hauptsächlich drauf bleibt.

Wenn Dir 50 mm KB liegt - dann mach das! Klar, man kann sich in andere Brennweiten einarbeiten, aber wer sagt Dir, dass das, was Du dann damit anstellst, auch bei ner Hochzeit passt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dabei wären das 17/1,2 und 25/1,2 auf jeden Fall, daneben das 75er und als Zoom das 35-100mm/f2,8. Letzteres war bei mir häufig bis überwiegend im Einsatz.

Über die Anwendung Hochzeit/Feier hinaus würde ich nachdenken in welchen Anwendungsfällen mir der Kauf von weiteren Objektiven nützen würde, also was meinen Intentionen nah kommt. Daß die Preise so sind wie sie sind schiebe ich erstmal für Überlegungen zur Seite, es geht um Einsatzfälle- wenn das klar ist verengt sich der Blick auf mögliche Kandidaten...

Da ich gewisse Zeit überlegte und sparte habe ich die drei f1,2er Linsen nach und nach ins Boot geholt und schlußendlich alle Freiheiten innerhalb des Systems. Man muß sich selbst auch (er)kennen, ob man mit Festbrennweiten arbeiten möchte oder mehr bei Zooms bleiben will.
Andernfalls hätte ich über Adapter und Sigma nachgedacht, um via Metabones/LensTurbo Zoombereich und Lichtstärke zu organisieren...

PS: Rossi hat das schon gut auf den Punkt gebracht ;)
 
Ich wäre mit 3 Cams unterwegs und:

f/1.7 10-25 mm
f/2.8 35-100 mm
f/1.2 42,5/76.5 mm (mit Televorsatz)

Das 10-25 mm bekommt man in D für ~ 1650 €. In Innenräume ist ein Zoom oft flexibler.

Wer gerne Freihand filmt und keine ruhige Hand hat, bekommt mit dem f/2.8 12-35 mm mehr Spielraum in der Stabilisierung, als mit dem 10-25 mm, das ohne 3-fach Video Stabilisierung auskommen muss.

Grundsätzlich gilt im MFT System:
Lichtstärke. Wenns günstig sein soll, ist das f/1.7 25 mm eine Option.
 
Ich hab 3 Bekannte gefragt, die auf Hochzeiten fotografieren.
2 sind hauptberuflich Fotografen, eine macvt das nebenberuflich, ist aber gefühlt, oder war, jedes Wochenende auf einer Hochzeit.
Alle drei haben als Dauerkandidat ein 35mm drauf. Auf der zweiten Kamera variiert das ganze dann.

Aber du hast recvt, ich muss mich damit wohlfühlen. Daher habe ich aber auch die Frage in die Runde gestellt, was eure Linsen bei dem Thema sind.

Kurze Frage aber:
Warum würdest du zwei verschiedene Bodys nehmen?


Ist das so? Oder ist das nur da so, wo Du geguckt hast?

Ich hab schon bei einer Hochzeit (hauptsächlich drinnen) mit dem 20/1,7 fotografiert - allerdings nicht als Hauptfotograf. Bei ner anderen (draußen) hab ich das 45-150 drauf gehabt und auch mal auf das 20/1,7 gewechselt (da hätte ich besser das 12-40 mit gehabt).

Ich denke, dass das ganz drauf ankommt. Frag 10 Leute, und Du bekommst 11-13 Meinungen.

Nimm das, was zu DIR und zu DEINER Art zu fotografieren passt. Ich hab schon Leute gehört, die mit nix als 24 mm KB bei sowas unterwegs sind - trotz des Risikos für Mondgesichter und Knollennasen. Und dann gibt's wieder die Verfechter von 24-70/70-200 auf zwei Bodys (möglichst identische wegen Bedienung).

Kommt dann auch immer auf die Räumlichkeiten an. ICH würde 12-35, 20 und 45 einpacken und beide Bodys (nicht identisch) - und dann klappt das schon. Und die X10, wenn ich irgendwo mal GANZ nah dran muss/will - so als "Notmakroobjektiv". Und dann sieht man schnell, was hauptsächlich drauf bleibt.

Wenn Dir 50 mm KB liegt - dann mach das! Klar, man kann sich in andere Brennweiten einarbeiten, aber wer sagt Dir, dass das, was Du dann damit anstellst, auch bei ner Hochzeit passt?
 
Bei meine letzte Hochzeit Pana 15mm f1.7 + Converter, Sigma 30mm f1.4. Der Brennweiten Bereich war optimal. Die Ergebnisse ebenfalls.
 
Ich hab 3 Bekannte gefragt, die auf Hochzeiten fotografieren.
2 sind hauptberuflich Fotografen, eine macvt das nebenberuflich, ist aber gefühlt, oder war, jedes Wochenende auf einer Hochzeit.
Alle drei haben als Dauerkandidat ein 35mm drauf. Auf der zweiten Kamera variiert das ganze dann.
Dann wissen sie aber auch aus Erfahrung, wann sie mit dem Objektiv wo zu sein haben. Dafür braucht's Übung.
Das würde ich mir nicht zutrauen/muten - sonst müsste man zu oft beschneiden. Was hast Du denn sonst noch an Objektiven?

Kurze Frage aber:
Warum würdest du zwei verschiedene Bodys nehmen?
Weil ich dafür nur in mein Regal greifen muss, ich die kenne - und da nix anderes steht ... ;)

Bei der Hochzeit, bei der ich das 45-150 drauf hatte, war die Hauptfotografin in der Zeit, in der ich dabei war, mit nem 85er auf ner KB-Canon unterwegs. Ausschließlich. Ich hab auch die Bilder vom Rest der Feier gesehen - sie hatte wohl auch andere Objektive am Start, aber was das war, weiß ich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aktuell habe ich das Sigma 56 1.4, 42,5 1.7, das 12-60er Kit Objektiv von Pana und ein Oly 40-150 4-5.6 - abgesehen von den Festbrennweiten keine Leckerbissen was Lichtstärke angeht.

Dann wissen sie aber auch aus Erfahrung, wann sie mit dem Objektiv wo zu sein haben. Dafür braucht's Übung.
Das würde ich mir nicht zutrauen/muten - sonst müsste man zu oft beschneiden. Was hast Du denn sonst noch an Objektiven?


Weil ich dafür nur in mein Regal greifen muss, ich die kenne - und da nix anderes steht ... ;)

Bei der Hochzeit, bei der ich das 45-150 drauf hatte, war die Hauptfotografin in der Zeit, in der ich dabei war, mit nem 85er auf ner KB-Canon unterwegs. Ausschließlich. Ich hab auch die Bilder vom Rest der Feier gesehen - sie hatte wohl auch andere Objektive am Start, aber was das war, weiß ich nicht.
 
Du hast eigentlich alles, was man so braucht - abgesehen von einem lichtstarken "Normalobjektiv". Ich setz das in Anführungszeichen, weil das für jeden etwas anderes ist.

Ja: Als "Normalobjektiv" wird landläufig 50 mm KB genannt. ABER: Nominell oder "optiktheoretisch" ist die Brennweite ein "Normalobjektiv", die der Diagonalen des Aufnahmemediums entspricht. Bei KB etwa 43,3 mm, bei MFT 21,6. Andere nutzen lieber 35 mm als Normalbrennweite, weil es eher ihrem Bildeindruck entspricht - oder weil es mit Croppen dann noch leichte Reserven bietet.

Setz mal Dein 12-60 auf entsprechenden Brennweiten (17, 20, 25) fest (Klebestreifen) und zieh damit jeweils nen Tag lang los - oder so. Und dann nimm die, mit der Du Dich am wohlsten fühlst. Drinnen, draußen, wie auch immer. Am wenigsten beschneidest, wenn Du Dicht entsprechend positionierst. Detailaufnahmen, Gruppenfotos, Landschaft, Stadt - You name it.

Bei mir ist es nach Erfahrungen mit 28 und 50 an Canon Analog-KB und 35 mm an ner µ-II, mit der ich schlagartig schönere Fotos gemacht habe, und einem Tag mit ner Leih-GF6 und dem 20er eben dieses geworden* - 40 mm KB ist anscheinend meine Sichtweise der Welt. Und wegen des anderen Seitenverhältnisses als das bei KB übliche 3:2 ist das dann eher mehr als 40 mm -> die Theorie von 43 mm KB als "Normalobjektiv" unterstütze ICH daher eher als die, 50 mm als "normal" zu bezeichnen.

Ja - ein 12-35 oder 12-40/2,8 wäre auch noch sinnig, aber da müsstest Du Dir überlegen, ob Du das Doppel mit dem 12-60 noch brauchst. Aber das würde ich erst als zweiten Schritt sehen, wenn Du öfter sowas machst - oder das aus anderen Gründen haben möchtest ... ;)

* Bei Gearflix u.ä. gibt's das Zeug zum Mieten, wenn Du vor dem Kauf ausprobieren, was Dir passt. Aber ein 20/1,7 oder 25/1,7 sind auf dem Gebrauchtmarkt auch nicht teuer, und der Verlust beim Wiederverkauf dürfte sich in Grenzen halten, wenn überhaupt einer auftritt. Ein 17/1,8 sprengt dann auch nicht die Bank.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiter vorne hattest Du das 12-60er und fehlende Lichtstärke selbst angemerkt. Hm, solange Du nicht drinnen damit umhergehst sollte es für denkbare Anforderungen passen.
Innenaufnahmen mit Festbrennweite wäre ich schnell beim Pana 15mm/f1,7- unaufdringlich in der Größe, sehr flexibel (kleine Gruppen/zusammenstehende Personen im Halbportrait, Blick auf über-Eck-Zusammensitzende die sich unterhalten etc.). Bliebe eine "gefühlte" Lücke um 25 mm MFT/50mm KB.
 
Ich bin mal Lightroom durch.
Also, ich fotografiere in letzter Zeit fast hauptsächlich mit dem 56er. Dazu sollte aber erwähnt werden, dass mich der "Abstand" zum Objekt bei Personen oft nervt, da ich schon relativ weit weg stehen muss, um das zu bekommen was ich will.
Komischerweise habe ich das 42,5 selten drauf, ist mir bewusst nie aufgefallen, eventuell weil ich mich an das Sigma gewöhnt habe? Das 42,5 habe ich sehr frisch.

Landschaft und Architektur spielt sich irgendwo zwischen 12 und 23mm.
Manchmal könnte ich auch einen 10er gebrauchen, die Frage ist, wie häufig kommt das vor...bisher lief alles auch gut.
Auf Instagram kann man sich meine Bilder mal anschauen. Der Name wäre beartig_ dann hat man eine Vorstellung über mein "Auge".

Ein 17er oder 20er wäre also tatsächlich gar nicht so schlecht. Wobei, in Anbetracht meines kleinen Abstandsproblems vielleicht sogar das Sigma 30 1.4 oder dann doch ein 25er damit ich noch ein wenig mehr Luft habe.
Mit dem 42,5 muss ich mal schauen, irgendwie habe ich das nicht so wirklich verwendet....
Wären die Läden offen würde ich mal rein und Brennweiten mal kurz antesten und dann am Bildschirm schauen was so passt.

Vielen Dank für die vielen Hinweise bisher.
Die Vorschläge ähneln sich ja doch im weitesten Sinne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
es gibt viele Fotografen die mit dem 24-70 und 70-200 (am VF) oder der Kombi 35mm / 85mm arbeiten. Ich habe schon beide Varianten probiert, es bleibt Geschmacksache. Heute möchte ich aber auch mal weitwinklige (dramatische) Aufnahmen machen, da sind mir 35mm zu eng. Ich achte auch darauf, dass ich im WW-Bereich immer noch ein Ersatz-Objektiv habe um Gruppenbilder auch bei technischem Ausfall eines Objektives machen zu können. Natürlich kann ich auch eine ganze Hochzeit nur mit einem 50er fotografieren. Dann muss ich kreativ sein und das pusht natürlich. auf der anderen Seite kann ich bestimmte Bilder dann nicht machen, das ist auch riskant.
Also viel Spass beim ausprobieren!
 
Die beste Hochzeitsfotografin, die ich bisher kennen gelernt habe, war ein relativ zierliches Persönchen mit je einer KB-DSLR an jeder Schulter. 24-70 2.8 plus externem Blitz und 70-200 2.8 auf der anderen. Damit kannst du auf jede Situation reagieren, ist halt teuer und schwer.
Bei mft nehme ich ein lichtstarkes Standardzoom und eine lichtstarke leichte Telefestbrennweite. Objektive wechseln hat sich für mich nicht bewährt. Drei Kameras find ich von der Logistik schwierig.
Ich finde weitwinkelige Aufnahmen bzw. Übersichtsaufnahmen wichtig, um Kirche, Festsaal usw. in Zusammenhang zu setzen. Das Brautpaar hat meist viel dafür bezahlt, dann darf es hinterher auch Bilder davon geben. Auch wenn die Perspektive durch mehr WW leidet, kommt ich mit 35mm manchmal nicht dicht genug heran im Gedränge. Sonst stehen beim Auszug aus der Kirche die Leute dazwischen. Wenn die Feier zum entspannteren Teil übergeht, kann man überlegen zur lichtstarken WW-Festbrennweite zu wechseln. Durch die inzwischen weit verbreiteten Lichtinstallationen ist das Licht aber eh meist so übel (von vorn grün, links rot, rechts lila oder so), dass man alles s/w macht oder gleich blitzt.
 
mit einem Pana 2.8/12-35 bist Du gut ausgestattet, evtl. ergänzt durch das 2,8/35-100.
Beide Optiken sind voll offenblendtauglich.
 
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