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F Objektiv für Landschaftsfotografie sowie Sternenhimmel/Milchstraße?

Das halte ich für Quatsch. Dann hast Du entweger ein Phasen AF Problem oder ein defektes 17-55.
Lies meinen Beitrag doch noch einmal in Ruhe. Kleiner Tip, es ist etwas Ironie darin versteckt. ;)
 
Für Astro ist generell eine sehr kurze BW empfehlenswert, damit lassen sich die Bewegung der Sterne leichter im Griff bekommen. Die Rokinon Linsen sollen dafür sehr gut sein. Ansonsten habe ich selbst mit dem 18-35 sehr gute Erfahrungen gemacht, bis auf dem bekannten AF Problem. Ich nutze aktuell das Tamron 10-24, was mM sehr schön abbildet, besonders am Rand wo einige Crop Linsen Probleme haben.

Wie genau sieht denn dieses AF Problem aus und wie bekommt man es in den Griff?

Ich bin nun glücklich, dass ich ein Objektiv gefunden habe, welches mir gefällt. Zumindest bisher - mal schauen wie es dann wird, wenn ich es habe. :lol: Auf jeden Fall freue ich mich schon damit loszulegen! Habe schon den ein oder anderen Spot im Sinn.

Irgendwann werde ich mir dann ein noch weitwinkligeres Objektiv zulegen. Meine bessere Hälfte möchte jedoch ein Makro Objektiv kaufen, da sie dies als Biologin nutzen möchte, von daher hat das nach dem Sigma dann Vorrang.
 
Wo wir gerade dabei sind. Was haltet ihr vom Samyang 10/2,8? Habt ihr damit Erfahrungen gemacht?

Oder dem Walimex Pro 12mm f1:2,8?
 
Zuletzt bearbeitet:
das Sigma 18-35 hat Fokussierprobleme mit den aussermittigen AF Sensoren, der Fehlfokus nimmt zu je weiter man das Feld nach aussen verschiebt. Lässt sich auch nicht mit dem Sigma Dock beheben. Ausnahme ist der Live View Modus. Es gibt hier im Forum einen sehr umfangreichen Thread dazu.
 
Hey Schmuukas,
wer viele Fragen stellt, bekommt viele Antworten. Was hast Du jetzt gelernt? Nicht so ganz viel, denke ich. Selber bezeichnest Du dich als Anfänger und machst genau den Fehler, den wir alle zu Anfang gemacht haben. Machst dir viel zu viele Gedanken übers Equipment!
Wenn ich DIR den besten Formel1-Rennwagen hinstelle....gewinnst Du damit ein Rennen? Wenn Du dir die teuersten Kochtöpfe kaufst....bist Du dann ein guter Koch?
Mach dir lieber Gedanken über Licht, Location, Gestaltung, Farben und eine gute EBV. Geh raus, mach Fotos und schieb die Ergebnisse nicht dem Objektiv in die Schuhe. Gedanken kannst Du dir machen, wenn Du Ausdrucke in über einem Meter Größe machen willst. Vernünftige Web-Bildchen kannst Du auch mit nem Flaschenboden machen.
Wenn ich das machen würde, was Du machen willst, hätte ich genau drei Objektive:
Nikon 20mm f1,8 (teuer und saugut)
Nikon 50 f1,8G (billig, aber saugut)
Nikon 70-200 f4 (einfach nur Spitze)
 
Es geht doch hier wohl um Landschaft bzw um Astro. Ein Tele wie das (wirklich sehr gute) 70-200/4 ist für diesen Zweck eher nicht dienlich.
 
Es geht doch hier wohl um Landschaft bzw um Astro. Ein Tele wie das (wirklich sehr gute) 70-200/4 ist für diesen Zweck eher nicht dienlich.

Dann darf ich dich an deinen Eingangstext erinnern....:

Ich suche ein Weitwinkelobjektiv mit dem ich sowohl Landschaftsfotografie (Berge, Schluchten, Wälder, Seen usw.) ALS AUCH den Sternenhimmel (inklusive Milchstraße) fotografieren kann. Gibt es Objektive, die beides gut können?

Mit nur einem Objektiv wirst Du schnell unglücklich. Und glaub mir....das 70-200/4 ist auch für Landschaft eine Klasse-Linse. Nur mit UWW bist Du schnell auf ner Einbahnstrasse. Fotografie lebt von der Vielseitigkeit!
Das mag jetzt etwas überheblich klingen, aber heute weiß ich, dass es besser ist, gleich was vernünftiges zu kaufen. Lass dir Zeit mit der Entscheidung, sonst zahlst Du am Ende drauf, weil Du immer wieder nach anderer Technik schielst. Selber habe ich ordentlich Lehrgeld bezahlt.
 
Wie soll man das mit der Einbahnstrasse verstehen? Dass das 70-200 nicht den Bedarf des TE abdeckt dürfte wohl unstrittig sein (es geht um WW). Um die Ausrüstung weiter noch gut zu ergänzen mag wohl stimmen ist aber hier aber nicht gefragt.

Ich würde Astro und Landschaft getrennt angehen, d.h etwas mit durchaus weniger Lichtstarkes, dafür scharf bis an die Ränder und wenig gegenlichtempfindlich und einen nicht zu knappen Zoombereich.

Für Astro dann etwas mit viel Lichstärke, wenig Komaneigung und eher kleiner BW und als FB. AF ist hierbei auch unbedeutend.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Und glaub mir....das 70-200/4 ist auch für Landschaft eine Klasse-Linse. ...

Sry, aber da muss ich mal entschieden gegen halten. Klar kann man mit 70-200 mm auch Landschaftsaufnahmen machen, aber ich denke für das was der TO eingangs geschrieben hat ist ein 70-200 voll am Bedaf vorbei. Da wäre jedes 18-85er Kit-Objektiv hilfreicher. :(
Es geht hier nicht darum, die Brennweitenlücken des TO zu füllen, sondern Empfehlungen für Laqndschafts und Astrophotographie zu geben. Hier ist eben eine kurze lichtstarke Brennweite geeigneter als lange lichtschwache Brennweiten. ;)

Edit: Das Nikon 20mm f1,8 wäre vielleicht noch nice. Hatte der TO nicht geschireben, dass er ein 50mm 1.8 zu der Kamera dazu bekommen hatte? Übrigends ein wirklich geiles Glas.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey Schmuukas,
wer viele Fragen stellt, bekommt viele Antworten. Was hast Du jetzt gelernt? Nicht so ganz viel, denke ich. Selber bezeichnest Du dich als Anfänger und machst genau den Fehler, den wir alle zu Anfang gemacht haben. Machst dir viel zu viele Gedanken übers Equipment!
Wenn ich DIR den besten Formel1-Rennwagen hinstelle....gewinnst Du damit ein Rennen? Wenn Du dir die teuersten Kochtöpfe kaufst....bist Du dann ein guter Koch?
Mach dir lieber Gedanken über Licht, Location, Gestaltung, Farben und eine gute EBV. Geh raus, mach Fotos und schieb die Ergebnisse nicht dem Objektiv in die Schuhe. Gedanken kannst Du dir machen, wenn Du Ausdrucke in über einem Meter Größe machen willst. Vernünftige Web-Bildchen kannst Du auch mit nem Flaschenboden machen.
Wenn ich das machen würde, was Du machen willst, hätte ich genau drei Objektive:
Nikon 20mm f1,8 (teuer und saugut)
Nikon 50 f1,8G (billig, aber saugut)
Nikon 70-200 f4 (einfach nur Spitze)

Ich stimme dir prinzipiell zu. Natürlich werde ich nicht zu einem guten Fotografen, nur weil ich teure und gute Ausrüstung habe. So gehe ich die Sache jedoch auch nicht an. Ich bin fast täglich unterwegs seitdem ich die Kamera habe (habe zurzeit Urlaub, das passt ganz gut) und probiere mich aus, spiele mit den Einstellungen der Kamera herum, bin zu verschiedenen Tageszeiten draußen und lerne immer mehr dazu - aber ich merke, dass mein Objektiv nicht für meine Zwecke geschaffen ist. Wenn ich damit Landschaft fotografiere, denke ich immer: man auf dem Bild ist ja gar nichts drauf. Daher benötige ich auch etwas mit einer kleineren Brennweite. Und ich denke mit dem Sigma sollte ich da recht zufrieden werden. Und da damit wohl auch recht passable Astrofotografie möglich sein sollte, bin ich mehr als glücklich.

Dass ich hier nun noch weiter über andere Objektive schnacke, hat lediglich den informativen Hintergrund. Zur Fotografie gehört ja auch dazu, sich mit der Technik auseinanderzusetzen, auch auf theoretischer Ebene.
 
Zuletzt bearbeitet:
solltest du dich unbedingt mal mit dem Nikon AF-P 10-20mm beschäftigen. Ich habe sogar das hochwertigere, lichtstärkere Sigma dafür abgegeben.
Das 10-20 tut nicht an der D7100, ebenso wenig das neue Tamron 10-24 was man sonst auch noch ins Rennen werfen könnte, zumindest für Landschaft.
Und wer weiß (ich weiß es nicht), ob das relativ neue 18-35er von Sigma an der relativ alten D7100 problemlos funktioniert. Falls ja, ist das vermutlich das beste Glas was es derzeit für DX mit diesem Brennweitenbereich gibt.
Aber für den Anfang wäre es aus meiner Sicht immer noch sinnvoller, erst mal ein Allzweckzoom (AF-S 18-xxx) für kleines Gled zu kaufen um zu sehen, ob einem das taugt oder nicht, und falls nicht, wo es denn hapert.
 
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