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Systementscheidung KB in klein

....... für mich warns Welten beim Wechseln (von 5DMII)
Klar, äquivalent auf 1,3 Blenden zu verzichten, ermöglicht kleinere Bauweise.
Passender wäre der Vergleich APSc 2,8 mit KB f4,0.
Abgesehen davon, meinte ich die genannte 77D Kombi mit Fuji im Vergleich....

Die Frage, auf wie viel Bildqualität der TO bereit ist zu verzichten, so wie er momentan ausgestattet ist,- ist schwer zu sagen. Und damit auch, wie klein die Sensor/Objektivkombi werden darf.

Er wird ja bei den unterschiedlichsten Lichtbedingungen unterwegs sein und den kleineren Sensor mit lichtstärkeren Objektiven wett zu machen (sofern erhältlich), bringt halt keine Erleichterung. Natürlich gibt's auch andere Bildqualitätskriterien, da müssten halt die jeweiligen Kombis im Detail verglichen werden. Aber kleinerer Sensor wird tendenziell im Nachteil sein,- klar kommts auch auf die Objektive an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht noch über das neue Canon 200D nachdenken, die Linsen sind da, die hat ja den selben Hochgelobten Sensor von 80D und ist nicht großer/schwerer als die mFT Kandidaten oder Fuji XT-2?

Gruß, A.
 
Klingt blöd, aber vergleiche einmal Gewicht/Größe/Bildqualität einer 77D + 10-18STM/55-250STM/24/2,8STM mit anderen von dir ins Auge gefassten Lösungen.....

Vorteil der Canon Lösung,- Akku hält, Objektive/Zubehör teilweise vorhanden und Bedienung ist klar.
Klingt für mich alles andere als blöd!
Diese Option hatte ich tatsächlich noch nicht auf dem Radar (... vor lauter Bäumen den Wald nicht gesehen :)).

Die 77D oder auch 200D könnte für die aufgeführten Anwendung tatsächlich reichen.

Und dass ich damit gegenüber KB Einbussen habe, ist mir natürlich klar (sonst hätte ich all dieses Zeug gar nicht erst angeschafft).
 
Klein und ein Kamerasystem heißt (für mich) mFT.

Ein gutes Setup wäre von Objektivseite:

Olympus 12-40 2.8
Olympus 40-150 2.8 + 1,4x TK (mit TK kommst du bis 420mm kb bzw 210mm mFT bei f4)
Das Oly 300 f4 ist für Wildlife sicher ein Traum, aber beim gewünschten Budget einfach nicht drin (außer du gibst dein canon 100-400 ab).
Ultraweitwinkel: Das 7-14 2.8 mag ich persönlich nicht. es ist groß, schwer und nur sehr teuer mit Filtern bestückbar. Wenn dir unterhalb der 12mm vom 12-40er eine UWW Festbrennweite reicht, wäre das Laowa 7,5mm f2 eine Option. voll manuell, was dank evf mit fokus peaking weniger ein Problem ist. Normales Filtergewinde, lichtstark, kompakt und leicht (170g vs 530g).

12-40 und 40-150 sind 'splashproof' und haben einen sehr guten Ruf bzgl. Wetterresistenz.

Zum Body:
die Traumkombi wäre:

die EM1ii. Phasen AF (alle 121 AF-Felder cross type), der Sensor hat 20MP und bringt bessere Leistung als jeder Canon APS-C Sensor (laut eigenem Befinden ist er etwas besser als der Sensor der 7Dii, laut DXO auch besser als die 80D). Mit nem Weitwinkel schafft der Bildstabi schon mal mehrere Sekunden stabil zu halten, dual Cardslots, 4k Video, Voll drehbarer Bildschirm.
Leider gibt es noch keine Billigakkus, die uneingeschränkt funktionieren. Dafür haben die Akkus eine größere Kapazität als früher.

Wenn du keine bewegenden Vordergründe bei Landschaftsbildern hast, gehen vom Stativ durch Pixelshift 80MP raws. bei Bewegungen (Äste etc.) kommt es allerdings zu Artefakten.

Die Alternative zur EM1ii wäre:
eine E-M1 (16MP, Mix aus Kontrast und Phasen AF, Phasen AF nur in C-AF und nur für die mittigen 37 Felder, Zeilenerkennung, ein Cardslot, gebraucht ca 500€) und
eine e-m5ii (16MP, nur Kontrast-AF, dafür den pixelshift Modus mit der Option auf 64MP raws bei stillen Motiven, gebraucht ebenfalls ca 500€)

Damit hättest du zwei Bodys (vll ja auch interessant) mit gleichen Akkus (es gibt funktionierende Billigakkus und erprobte USB-Ladegeräte). Die EM1 hat den besseren AF und wäre die Tele-Kamera, die E-M5ii ist die kleinere Cam und für eines der Weitwinkel prädestiniert. Beide sind sehr gut wettergeschützt und haben keinen internen Blitz, mindestens vergleichbare Sensoren, wenn nicht sogar denselben und beide haben eine sehr gute Bildstabilisierung. Beide haben Focus Bracketing, die EM1 kann das auch in der Kamera stacken.
_______

Fuji schafft vll eine ähnlich Kompaktheit (fuji 50-140 2.8 vs oly 40-150 2.8) aber wiegt mehr und hat auch immer die kürzere eff. Brennweite, sowohl beim 2.8er Telezoom als auch beim 100-400er zoom (fuji 100-400 vs pana leica 100-400). Bei Fuji bekommst du die 400mm KB nur im zoom bereich des 100-400 hin. Bei 600mm KB ist Schluss.
mFT hat bei Interesse mehrere Optionen um auf 800mm und mehr zu kommen (Oly 300f4+ 1.4xTK, Pana 200mm 2.8+2xTK, Pana leica 100-400mm).

Mit e-m1ii, 7,5mm f2, 12-40 2.8, 40-150 2.8, 1,4x TK bist du mit 3 extra Akkus bei ca. 2,5kg und hast 15mm-420mm KB dabei, schlimmstenfalls mit f4.
15mm-300mm KB sogar mit f2.8 oder besser.
Kosten: em1ii neu 1850€ bis 15.1. -200€ Cashback, 7.5mm neu 619€, 12-40 2.8 gebraucht unter 500€, 40-150 2.8 gebraucht unter 1000€, 1,4x TK unter 200€ = max. 4000€ + Akkus
Mit der Doppel-Body Lösung und den Objektiven bist du bei ca. 3kg und könntest sogar an die 3000€ kommen (beide Bodys je 500€ gebraucht, 12-40 2.8 unter 500€ gebraucht, 40-150 2.8 unter 1000€ gebraucht, 1,4TK unter 200€ gebraucht, 7.5mm neu max. 619€)= 3319€, mit nur einem Body unter 3000€. + Akkus

Damit du nicht blind kaufst, man kann das System gratis testen: https://wow.olympus.eu/de_DE/

Ich muss aber warnen: Mit ner E-M1 ii würdest du höchstwahrscheinlich deine 7Dii arbeitslos machen :devilish:
 
Vergleicht man ähnlich Leistungsfähige Kombis, zumindest bei Freistellung und wenig Licht, also z.B. f2,8 mFT mit KB f5,6,- sind die Objektive annähernd gleich groß/schwer.
Nein, sind sie nicht, weil die optische Qualität der 5,6-Objektive (praktisch aller Systeme) bei weitem nicht an die optische Qualität der 2,8-Objektive von mFT heranreichen, da nützen alle ISO-Umrechnungstricks nicht, was optisch nicht durch das Objektiv bereit gestellt wird, kann auch der größte Sensor nicht geradebiegen.
Für die rein theoretische Betrachtung des DOF mag die Rechnung ja stimmen, aber DOF ist da auch seltens wirklich mit Freistellung gleich zu setzen, weil die ach so leichten 5,6er KB-Objektive in aller Regel erst weiter abgeblendet überhaupt eine brauchbare Schärfe bringen - und dann ist es wieder vorbei.
Praktisch bei allen Systemen ist es so, dass optisch wirklich gute Objektive nicht gerade die lichtschwächsten und leichtesten sind.

Im Übrigen bestätigt das meine Aussage nur: lichtschwach kann überall leicht gebaut werden.

Und an den TO: wenn Dir die Einsparung durch vorhandene Technik reich, ist das natürlich jeder anderen Variante vorzuziehen.
Ansonsten musst Du selber entscheiden welchen Kompromiss Du eingehen kannst. Wenn Bildquialität für Dich vor allem "20 Megapixel" und optisch sehr gute Objektive heißt, dann gibt es durchaus noch kompakteres (wurde alles schon genannt).
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Fakten anstatt Vermutungen bietet sichs im Bereich der Größe/Gewicht an mit den tools von http://camerasize.com zu spielen, wie zB bei diesem Vergleich:
http://j.mp/2D6F0mY

Wenn das zuwenig um is zahlt sichs nicht aus - für mich warns Welten beim Wechseln (von 5DMII)



toller vergleich, aber ist es irgendwie käse ein f4 Objektiv an Vollformat ersetzt du gleichwertig mit einem f2.8 Objektiv an Apsc (Fuji 10-24 Canon 16-35 sind beide F4) ein Fuji 10-24 f2.8 hätte warscheinlich wieder die gleiche größe wie das Canon 16-35 f4....

wurde ja im Beitrag weiter oben schon geschrieben f 2.8 an mft ist halt nicht f 2.8 an Vollformat... sondern ehr f 5.6 an Vollformat, wenn schon Bildqualität über allem steht.

die Physik lässt sich halt leider nicht aushebeln
 
weil hier gerade die tollen 2.8 Objektive für Mft so gelobt werden... ja sie sind offen schon ziemlich scharf, verlieren eigentlich ehr schärfe durch abblenden, aber, für Gegenlichtaufnahmen sind sie z.B. alle nicht zu gebrauchen...Bilder in die Sonne gehen z.B. mit dem sonst sehr gutem 12-40 Olympus garnicht.
 
t.

wurde ja im Beitrag weiter oben schon geschrieben f 2.8 an mft ist halt nicht f 2.8 an Vollformat... sondern ehr f 5.6 an Vollformat, wenn schon Bildqualität über allem steht.

die Physik lässt sich halt leider nicht aushebeln

Ich frage mich was die Blende in dem Zusammenhang jetzt mit der Bildqualität zu tun hat?
Und so ganz stimmt die Aussage ja sowieso nicht.
2.8 mft ist NICHT GLEICH 5.6 an KB
Und
@hekokra: Das ist mal wieder so eine Pauschalaussage. Bei mir gehts. Komisch...
 
.

wurde ja im Beitrag weiter oben schon geschrieben f 2.8 an mft ist halt nicht f 2.8 an Vollformat... sondern ehr f 5.6 an Vollformat, wenn schon Bildqualität über allem steht.

Ich weiß was du damit sagen willst, aber fang lieber nicht damit an. Das ist hier im Forum so eine Art heiliger Krieg.:rolleyes:

Zum Thema:

Die X-T2 bringt dir mit den sehr guten Fuji-Zooms sehr gute Ergebnisse.

Habe selbst schon die X-T2 mit der 6D Mark I vergleichen können. Erst ab ISO 3200 sieht man die Unterschiede etwas mehr.
 
weil hier gerade die tollen 2.8 Objektive für Mft so gelobt werden... ja sie sind offen schon ziemlich scharf, verlieren eigentlich ehr schärfe durch abblenden, aber, für Gegenlichtaufnahmen sind sie z.B. alle nicht zu gebrauchen...Bilder in die Sonne gehen z.B. mit dem sonst sehr gutem 12-40 Olympus garnicht.

Ja, das produziert etwas Lensflares. Das ist Physik. Manche Leute mit 16-35 f4L IS müssen sie mühevoll in ihre Bilder photoshoppen. :lol:
Ist das Canon 10-18er besser? definitiv nicht.
Produziert das 16-34 f4L IS USM weniger? JA, aber das ist eines der besten UWW auf dem Markt.

Zu der Blendendiskussion: DOF Vollformat f5,6 = DOF mFT f2.8. Vom Canon APS-C sind es schon nur noch 2/3 Blenden. Bei Macros ist das sogar von Vorteil, vom Fokus Bracketing der Olympus mal abgesehen.
Da Canon so weit hinten in der Sensortechnik ist und die modernsten mFT Sensoren die neueste Sensortechnik von Sony intus haben, ist das Rauschwerhalten von mFT gleichwertig zu APS-C und damit nur eine Blende schlechter als Vollformat. Bei der 5dsr gibt es da wieder den Sonderfall: bei 1:1 Pixelpeeping am Monitor ist sie gleichwertig zur 7dii und em1ii, bei Drucken eher 1,5Blenden rauschärmer.
seitens Dynamikumfang kämpft eine E-M1ii eher mit der 5DSR als mit dem 80D Sensor, welcher bei höheren ISOs sogar schlechter wird als der Dynamikumfang der 7Dii :eek:

Wenn wir über stille Motive reden, bringt der Sensorstabi der EM1ii bei weitwinkligen Motiven so viel, dass man mit deutlich niedrigerer ISO fotografieren kann und damit nivelliert sich der Vorteil des Vollformat und Canon APS-C guckt nur neidisch hinterher. Stabilisierte Festbrennweiten? Da fragt Canon: Was ist das? während man bei Oly mit einem 25mm 1.8 gemütlich mit 1/10s oder länger belichten kann.

Bei Sport, Wildlife und Allem wo man schnelle Verschlusszeiten braucht, ist mFT auf dem Niveau von APS-C, hat also max. 1 Blende Nachteil gegen Vollformat.

Der Unterschied wird dann extrem wenn wir fair vergleichen: em1ii mit 40-150 2.8 vs 200D mit 70-200 2.8. relativ ausgewogenen Sensoren, gleiche Blenden, gleiche effektive Endbrennweite. Oly: 1500g, mit Geli ohne Stativschelle. Canon: über 2kg. und der faire Vergleich wäre in puncto body Eigenschaften und af-fähigkeiten eher die 7dii. Da sind wir dann mit über 2,5kg dabei.

em1ii+12-40 2.8: 900g, 200D+ef-s 17-55 2.8: 1100g.

Wie man es dreht und wendet. Das Leistungsgewicht bei mFT bleibt deutlich besser.

Zu den 4k Videomöglichkeiten sage ich dabei lieber garnix, das wird nicht besser für Canon wenn man sich im mFT System EM1ii, GH4r, GH5 oder GH5s anguckt. Selbst die 500€ gx80 kann das inzwischen.

Bei der Überlegung des TO sich eh noch was kleineres mit ordentlicher Bildquali zu beschaffen, könnte er tatsächlich überlegen, die 7Dii und die ef-s Objektive aufzugeben. Dass die 5dsr mit 50MP fähig ist, mehr Details zu reproduzieren, gerade mit 70-200 2.8 is ii und 100-400 ii, als die 7dii oder die em1ii brauchen wir hier nicht infrage stellen. Dafür könnte er statt der 7Dii in ein System mit Vorzügen in Kompaktheit und 4k Video einsteigen ohne Qualitätsverlust bei der Bildquali gegen die 7dii.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der Überlegung des TO sich eh noch was kleineres mit ordentlicher Bildquali zu beschaffen, könnte er tatsächlich überlegen, die 7Dii und die ef-s Objektive aufzugeben. ... Dafür könnte er statt der 7Dii in ein System mit Vorzügen in Kompaktheit und 4k Video einsteigen ohne Qualitätsverlust bei der Bildquali gegen die 7dii.
Gewichtsmässig würde das wohl tatsächlich einen signifikanten Unterschied bringen.

Aber die 7DII ist halt meine Sportkanone.
Die aufgeben? Das kann ich mir im Moment noch nicht vorstellen.

Die Idee, bloss mit den EFS-Objektiven und einer 2stelligen EOS loszuziehen, hat was für sich. Wenn ich eine z.B. 80D zulegen würde, wäre letztendlich die Gewichtsersparnis zum grossen Teil nur noch den Objektiven geschuldet. Dafür müsste ich den Akku-Park nicht ausbauen.
 
Gewichtsmässig würde das wohl tatsächlich einen signifikanten Unterschied bringen.

Aber die 7DII ist halt meine Sportkanone.
Die aufgeben? Das kann ich mir im Moment noch nicht vorstellen.

Die Idee, bloss mit den EFS-Objektiven und einer 2stelligen EOS loszuziehen, hat was für sich. Wenn ich eine z.B. 80D zulegen würde, wäre letztendlich die Gewichtsersparnis zum grossen Teil nur noch den Objektiven geschuldet. Dafür müsste ich den Akku-Park nicht ausbauen.

Und es wäre günstiger. Ist definitiv ne Idee wenn dir die Lichtstärke reicht und Gewicht und Größe okay sind. Der Eingangspost mit: ich will bildquali, Bildquali, Bildquali und es soll nix wiegen klang nur erstmal nicht danach.

Mein Vorschlag war so radikal weil ich das auch durchgemacht hab (ohne die 5DSR): Erst ist die 7dii mit dem 70-200 2.8 ii der Wahnsinn, dann nervt dich manchmal das Gewicht und du lässt den BG weg. Dann nervt es dich immer noch und du wechselst auf das 135 f2. Und dann willst du nicht mehr schwerer werden aber hättest gerne den Zoom zurück und n Freund zeigt dir ne Kamera die das alles hat, noch kleiner und leichter ist und mit 18fps lautlos bei vollem AF ohne Sucherblackout bis zu 14Bildern vor Auslösung mit abspeichern kann und die nächtliche Shots auch mal ohne Stativ hinbekommt und einfach viel mehr Spaß macht, halt ne EM1ii.

Ich kann dir nur ans Herz legen, sie mal zu testen und dann abzuwarten ob sich ein Habenwill Faktor einstellt. Einige werden nicht müde zu meinen dass ihnen das 4:3 Seitenverhältnis nicht zusagt. Wenn du dazu gehörst, wird es schwer mit mFT. Für mich war's ok.
 
Egal was du kaufst, es wird dich enttäuschen. Deine Anforderungen
(Gewicht und Grösse reduzieren) sind nur erfüllbar ...

Wieso wird dieser Beitrag so ignoriert? Er ist der einzige Beitrag, der (auch meiner Meinung nach) den Nagel auf den Kopf trifft. Es ist für Dritte nicht erkennbar, was mit drei mal nacheinander "Bildqualität" gemeint ist und nach der Vorgabe bleibt eigentlich nur der Schluss, dass außer KB nichts qualitativ ausreicht.

Ich finde es unfair dem Forum gegenüber, in keiner Weise aufzudröseln, wie diese extreme Anforderung zu realisieren wäre und wo sie anzusiedeln ist. Ausnahmslos alle Ausstattungen sind Kompromisse, nämlich Kompromisse zwischen Qualität, Größe, Gewicht und Ausstattung. Und Preis.

Wenn aber ein Kriterium (hier: Bildqualität) so ungemeine allererste Priorität hat, dann geht es mir wie RainerT, ich kann nicht erkennen, wie man so ein Problem löst?! Wie soll das gehen? Das Beste vom Besten erfordert das Beste vom Besten.
 
@ Drahtesel:
Das mit der Bildqualität meine ich auch so. Das heisst, sie steht mir bei dieser Kamera vor Auslösegeschwindigkeit, Bedienfreundlichkeit, technischem Schnickschnack, etc.
Unter Bildqualität verstehe ich hier: Auflösung, Schärfe, Rauscharmut, Dynamik.

Dass ich mit kleineren Gerät gegenüber KB Einbussen haben werde, ist mir - wie schon erwähnt - bewusst. Aber ich suche ein Maximum im Rahmen des mit meinen Vorgaben Möglichen.

Ehrlich gesagt: Deine Geschichte gibt mir zu denken.
Mal eine rein theoretische Einschätzung aus deiner Erfahrung:
Wenn mit APS-C eine Bildqualität (Aspekte siehe oben) von sagen wir mal 100 erreicht werden kann - wo würdest du das Maximum mit mFT setzen?
 
Ist das Canon 10-18er besser? definitiv nicht.
Produziert das 16-34 f4L IS USM weniger? JA, aber das ist eines der besten UWW auf dem Markt.
kostet auch nur 1/3?

Stabilisierte Festbrennweiten? Da fragt Canon: Was ist das? während man bei Oly mit einem 25mm 1.8 gemütlich mit 1/10s oder länger belichten kann.
Im Weitwinkel mag das stimmen, aber für ~50mm KB gibt es doch ein 35/2 mit IS. Da sind die 1/10s jetzt auch keine Utopie!?

usw. usf.. Deine Frage Reussrunner ist allerdings auch Trollfutter schlechthin. Dreimal Bildqualität schreiben und dann kommt noch etwas von Abbildungsqualität (also für technische Bildqualität ist das Objektiv jetzt nicht so unwichtig und rein vom Sensor wird's halt mit kleineren Pixeln immer schlechter :ugly:) – hast du ja jetzt klargestellt, aber am Ende heißt's dann einfach ein bisserl weniger tragen und weniger Bildqualität. Das Optimum ist da wahrscheinlich deine RX100, die du schon hast.
 
Ich finde es unfair dem Forum gegenüber, in keiner Weise aufzudröseln, wie diese extreme Anforderung zu realisieren wäre und wo sie anzusiedeln ist. Ausnahmslos alle Ausstattungen sind Kompromisse, nämlich Kompromisse zwischen Qualität, Größe, Gewicht und Ausstattung.
Genau! Du sagst es ja selber: Kompromisse sind gefordert. Irgendwo. Auch bei der BQ.
Und mir ist das voll bewusst.
Was ich mit meiner Betonung aufzeigen wollte war, dass ich - bei einem kleineren System das noch mögliche Maximum an Bildqualität erreichen möchte, unter Inkaufnahme der Kompromisse bei den anderen Parametern.
 
Ich verstehe die Unsicherheiten.
Eine Olympus E-M1 ist keine 5DSR. Das merkt man bei Landschaftsaufnahmen, wenn es in die Details geht, deutlich. Um diese vielen Details qualifiziert zu erhalten, musst du aber eben auch viel schleppen.
Deshalb greife doch wirklich einmal den oben gemachten Vorschlag, eine Olympus E-M1 mit einem oder mehreren der genannten Objektive zu testen, auf. Erst dann kannst du wissen, ob das deine Ansprüche zufrieden stellt - oder eben nicht. Ansonsten bleibt das Ganze hier eine im Laufe der Zeit ausartende Raterei.
 
Wenn mit APS-C eine Bildqualität (Aspekte siehe oben) von sagen wir mal 100 erreicht werden kann - wo würdest du das Maximum mit mFT setzen?

Die Frage halte ich in dieser Weise für nicht beantwortbar, da spielen sehr viele Faktoren mit, Qualität und Angebot der Objektive, da sieht es im APSC Bereich bei manchen Systemen nicht so gut aus, dann die Möglichkeiten durch die Effektivität des Stabis, Exaktheit des Fokus usw.

Dann natürlich die Frage welche APSC man vergleicht, schon mal rein vom Sensor her.
https://www.dxomark.com/Cameras/Com...I-versus-Canon-EOS-7D-Mark-II___1161_1136_977

Hier gibts über die M1 II zu lesen mit vielen Beispielen
http://www.sulasula.com/en/olympus-for-nature-and-wildlife-photography-reasons-to-switch/
http://www.johncollins.ie/blog/2017/3/landscape-photography-with-the-olympus-omd-e-m1-mark-ii

Ich verwende beide Systeme gerne, DSLR (von Pentax) und mFT, einen Sieger nach Bildqualität kann ich da für mich selbst nur schwer finden, es sind zwei unterschiedliche Arten zu Fotografieren, am fertigen Bild ist es wohl eher schwierig den Unterschied zu sehen.

https://www.dpreview.com/reviews/im...1&x=-0.2229632436528988&y=-0.5960726033834587
 
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