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Ersatz für Standard Zooms 18-55 und 55-250

Bogy

Themenersteller
Hallo zusammen,

mich als Hobbyfotograf zu bezeichnen ist vielleicht schon zu hoch gegriffen ;).
Aber was nicht ist kann ja noch werden.

Jedenfalls habe ich eine grobe Vorstellung welche Art von Bildern ich machen möchte. Prinzipiell ist mir dabei das Herausstellen der Motive wichtig. Also das der Hintergrund in einer schönen Unschärfe verschwindet...

Das sind vielleicht nicht die korrekten Fachbegriffe, aber ich hoffe Ihr versteht was ich meine.

Zu meinem Equipment:
- Canon 550D
- Canon EF-S 18-55
- Canon EF-S 55-250
- Canon EF 50 f/1.8
- Canon EF 50 f/1.4
- Canon EF 28 f/2.8
- PHD Optics Wide Angle Lens

Warum möchte ich die Standard-Zooms austauschen?
1. Die Bildqualität hinkt anderen Zooms deutlich hinterher. Jedenfalls wenn ich mir meine Bilder anschaue und Bilder mit anderen Linsen sehe.
2. Der Autofokus ist nicht gerade schnell und trifft auch nicht immer wie gewünscht.

Problem: Ich habe keine ruhige Hand (Tremor). Ein Stativ rumschleppen ist keine Lösung für mich, da ich gerne "spontan" Fotos mache. Also wenn ich Lust hab geht's los und dann entscheidet oft der Moment über das Motiv. Da hab ich einfach keine Zeit für ein Stativ.

Natürlich hilft der IS bei diesem Problem. Aber meist sind gute Objektive mit IS eben deutlich teurer als die Variante ohne.

Die Frage für mich ist nun, ob ich das Verwackeln auch durch Geschwindigkeit des Equipments verhindern kann. Also wenn der AF schnell und sicher greift und ich mit entsprechenden Belichtungszeiten arbeite.
Kann ich mit "schnellerer Technik" auf den IS verzichten, um mein Zittern auszumerzen?

Ich habe mir unzählige Testberichte, Videos und Rezensionen durchgelesen und angeschaut. Hab allerdings auf diese Frage keine Antwort gefunden.

Konkret interessieren mich die 70-200er von Canon, wobei das 2.8 IS definitiv ausfällt, weil es mir einfach zu teuer ist (ich verdiene damit ja kein Geld).
Die Bilder und das Bokeh des f4 gefallen mir sehr gut, wären also im Rahmen meiner "Qualitäts-Vorstellung".
Ist das f4 auch ohne IS schnell genug?
Bzw. das f2.8 ohne IS?
Oder doch lieber das f4 mit IS?
Wie sieht es mit dem 100-400 und dem 70-300 aus?

Für die Brennweite darunter würde ich mir mit der Festbrennweite behelfen. Also ein Ersatz des 18-55 ist nicht wirklich notwendig. Aber auch hier nehme ich gerne Tipps entgegen.

WICHTIG: Die Objektive müssen auch für Vollformat-Kameras geeignet sein, da ich vielleicht irgendwann mal wechseln möchte.

PS: Für die, denen "Tremor" nichts sagt. Das ist ein Nervenleiden und bringt eine gewisse Unruhe in die Hände. Es ist nicht so schlimm wie Parkinson (auch wenn ich es immer "Parkison light" nenne ;) ). Aber bei längeren Belichtungszeiten habe ich aus der Hand schneller Probleme als andere Fotografen.

PPS: Das PHD (Pro High Definition) ist ein "Aufsatz-Objektiv". Es bringt eine Makrofunktion, wenn ich es auf andere Objektive schraube. Ich weiß, das ist qualitativ natürlich nichts, aber ich hab mir das Ding leider trotzdem aufschwatzen lassen. Kennt jemand diese Linse und kann mir dazu vielleicht ein paar Fakten nennen? Ich hab leider bisher rein gar nichts dazu gefunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Prinzipiell ist mir dabei das Herausstellen der Motive wichtig. Also das der Hintergrund in einer schönen Unschärfe verschwindet...
Der korrekte Begriff ist Freistellen, obwohl Du es prima erklärt hast,

Ist das f4 auch ohne IS schnell genug?
Bzw. das f2.8 ohne IS?
Oder doch lieber das f4 mit IS?
Wie sieht es mit dem 100-400 und dem 70-300 aus?

Alle 70-200 L Linsen von Canon haben einen sehr schnellen AF. Erkennbar an der Kombination von L und USM im Namen. USM (Ultraschallmotor) sind immer schnell, aber es gibt einen sogenannten Mikro-USM, der in preiswerteren Objektiven verbaut ist, der langsamer ist. Bei L wird nur der schnelle Ring-USM verbaut.

Beim 100-400 IS ist ein recht alter Stabi drin, der schafft nur zwei Blenden und nicht 3-4 wie die neueren Bildstabis. Ist sonst aber eine feine Linse.

Ich würde an Deiner Stelle mal in einen Laden gehen und das 70-200/4 IS ausprobieren und eventuell das 100-400 IS.
 
"Freistellen" - Danke! (y)

Aus Deiner Antwort lese ich heraus, dass der IS für mich unverzichtbar ist. Richtig? Oder kann die Geschwindigkeit der Linse doch etwas retten?

Somit fällt das 70-200 f2.8 aus. Die IS-Version ist mir einfach zu teuer.

Ich werde mir wohl das eine oder andere ausleihen. Die Verleih-Preise halten sich zum Glück in Grenzen.
 
gelöscht...

D A U
 
Du solltest auf jeden Fall in einen Laden gehen und testen, ob der IS bei dir hilft. Ich weiß ja nicht, wie stark das Zittern ausgeprägt ist, aber ich könnte mir vorstellen, dass ab einem gewissen Grad der IS nicht mehr ausreicht. Daher auf jeden Fall testen. :)

Ich selber habe das 70-200mm F4 IS und bin sehr zufrieden. Die Abbildungsleistung ist fantastisch und der IS arbeitet absolut zuverlässig. Außerdem ist das Objektiv deutlich leichter als das entsprechende F2.8-Objektiv.
 
Das 18-55 hat IS. Das ist dieses Kit-Objektiv. Nicht schlecht, aber eben auch nicht besonders gut.

Aber wie gesagt, da kann ich ja die Festbrennweiten nutzen und den "manuellen" Zoom mit den Füßen machen... ;)

Wie ist denn das 70-300? Hab da leider einige negative Sachen gelesen. Also die Bildqualität käme bei weitem nicht an das 70-200 ran, etc.

EDIT:
@Oimelchen: Wenn der IS nicht mehr hilft, dann kann ich nur noch fotografieren lassen ;)
Ja, ich werde auf jeden Fall testen. Allerdings will ich keine 200 Euro in Leihgebühren investieren, deswegen versuche ich schon vorab ein paar aus der engeren Auswahl zu streichen.
Ich hab jetzt mal mit meinem 55-250 ein paar Bilder mit und ohne IS gemacht und werd mir die nachher mal am Rechner anschauen wie groß der Unterschied ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, du solltest die Fragen nach USM und IS unabhängig betrachten.

Ein USM/USD liefert dir meist den schnelleren, lautlosen und oft auch treffsicheren AF. Das hilft dir vor allem beim spontanen Fotografieren oder auch bei sich bewegenden Motiven. Vor allem in Kombination mit der richtigen Wahl der AF-Punkte bringt das schon mal einen deutlichen Gewinn.
Nach dem Scharfstellen kommt Teil zwei, das Auslösen. Hier hilft dir der IS/VC sicherlich, das Bild trotz kleinerer Verwacklungen ruhig und damit scharf zu halten. Genauso wichtig ist aber die korrekte Haltung der Kamera. Du kannst durch stabilen Stand, Körperspannung, Abstützen des Ellenbogen, etc. sehr viel Ruhe gewinnen. Ein IS/VC ist nur eine weitere Hilfe, die ihre Stärken vor allem bei längeren Verschlusszeiten ausspielt.

Jetzt zur Wahl der Objektive. Ein Tele mit USM mach Spaß, keine Frage. Einmal damit fotografiert, willst du nicht zum Kit zurück. Ob es eins mit IS sein muss, solltest du durch direkte Vergleiche für dich entscheiden.
Da du kein konkretes Budget genannt hast, gehe ich mal stichprobenartig durch die gesamte Bandbreite:

Tamron SP 70-300 F/4-5.6 Di VC USD
  • hat USD und VC
  • ist mit 4-5.6 nicht übermäßig lichtstark
  • sollte neu unter 400 EUR zu haben sein
Canon EF 70-200 F/4L USM
  • hat nur USM, keinen IS
  • durchgehend F/4
  • weiß (Profi-Look)
  • wasser- und staubgeschützt
  • neu bei ca. 700 EUR
Canon EF 70-200 F/4L IS USM
  • hat wieder IS und USM
  • sonst wie oben
  • kostet schon ca. 1100 EUR
Tamron SP 70-200 F/2.8 Di VC USD
  • hat USD und VC
  • durchgehend F/2.8
  • wasser- und staubgeschützt
  • neu bei ca. 1200 EUR

Mit dem Preis gehen jeweils auch Durchmesser und Gewicht nach oben. Auch das könnte für dich vielleicht kritisch werden. Und unauffällig ist dann auch nicht mehr. ;)

Sigma-Objektive habe ich jetzt mal außen vor gelassen, weil ich die nicht so kenne. Aber alle von mir genannten Beispiele werden dein Kit von der Abbildungsleistung in den Schatten stellen.

Jeder größere Elektro-Markt und guter Fotoladen sollte diese zum Testen vorrätig haben. In deinem Fall würde ich Versandkauf ausschließen, weil du definitiv ausprobieren solltest, was dir liegt.
 
Stimmt, das Budget habe ich gar nicht genannt. Naja, ich bin schon bereit etwas Geld in die Hand zu nehmen, denn Qualität kostet eben. Je teurer, desto länger dauert es natürlich bis ich die Kohle "übrig" habe ;).

Beim Canon 70-200 2.8 IS spricht allerdings die Vernunft. 2200 Euro sind für meine Nutzung und mein Können einfach völlig gesponnen. Mutti, die 3 km durch die Stadt zum einkaufen fährt braucht ja auch keinen Bugatti Veyron...

Und der Lotto-Gewinn lässt leider weiterhin auf sich warten. Sonst wäre die Diskussion ja obsolet :)

Also als Maximum würde ich mal 1500 Euro nennen. Wobei ich natürlich lieber 700 ausgebe, wenn das Objektiv für meinen Geschmack und meine Bedürfnisse ausreicht. Beim Canon f4 ohne IS wäre somit vielleicht auch noch ein 85mm f1.8 drin.

Das Gewicht ist mir relativ egal. Ich mache ja keine Fotosafari und trag das Ding stundenlang mit mir rum. Die Größe ist ebenfalls eher irrelevant. Mein (gefährliches) Halbwissen sagt mir "je größer der Durchmesser desto besser", weil mehr Lichteinfall...

Und unauffällig muss es auch nicht sein. Ich will ja keine heimlichen "Schweinebilder" von ahnungslosen Menschen machen. Außerdem bin ich etwas größer als ein magersüchtiger Hobbit und von daher sowieso nicht unauffällig ;)

EDIT:
Wie sind die Tamrons denn qualitativ? Habe gerade bei Tamron und Sigma desöfteren gehört, dass sie eine sehr starke Streuung in der Herstellungsqualität hätten. Klar, auch bei Canon ist nicht jede Optik gelungen, aber bei den beiden anderen soll es deutlich häufiger vorkommen, dass man ein "Montagsgerät" erwischt...

Und was den Versand angeht bin ich der Meinung, dass sich Service auch irgendwo bezahlt machen muss. Wenn ich also in einem Fotoladen eine gute Beratung bekomme und sich der Preis im Laden nicht immens von Amazon unterscheidet, dann kaufe ich lieber im Laden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei 1500 EUR Gesamtbudget wirf doch mal einen Blick auf die beiden erstgenannten Objektive. Damit hast du jede Menge Luft für weitere Einkäufe.

Zur Qualität der Tamrons: Kurze Antwort, top, auch aus eigener Erfahrung.(y) Lange Antwort, schau dir Tests oder Beispielbilder an. Sie werden bis auf vielleicht kleinste Details den äquivalenten Canons ebenbürtig oder sogar überlegen sein. Außerdem hast du ja 5 Jahre Garantie bei Tamron und eigentlich dürftest du keine Gurke kriegen können, wenn du vorher beim Händler ausprobieren gehst - zur Not auch mit nem Fokus-Testchart.

Ich hatte Größe und Gewicht aus mehreren Gründen erwähnt. Zunächst werden Filter & Co. bei größerem Linsendurchmesser auch deutlich teurer. Aber auch je nach Anwendungsfall kann eine große Linse von Nachteil sein. Wenn du erstmal nach deinem Presseausweis gefragt wirst, weil du z.B. auf einer Veranstaltung mit so einem Riesenteil fotografieren willst, weißt du, wovon ich rede.:angel:
Auch denke ich, wirst du ein gefühltes Optimalgewicht für Linsen finden, wenn du sie in der Hand hattest. Mancher kommt eher mit leichteren klar, andere Leute brauchen Gewicht zum exakten Handling.
 
Ich hatte mich bisher nur an den Original Canon Linsen orientiert, werde aber dann doch auch mal Tamron in Augenschein nehmen. Danke für den Tipp!

Einen Presseausweis habe ich. Von daher sollte auch ein 82er Durchmesser kein Problem sein :)

Ich werde mich mal in einem Laden beraten lassen und ein paar Linsen testen.

Was ich ganz vergessen habe (werde mein Eingangsposting auch editieren). Die Objektive müssen auch tauglich für ein Vollformat sein. Also kein EF-S, nur EF.
Ich möchte mir einfach den Weg zu einem Vollformat offen halten.

Sind die genannten Tamrons auch für das Vollformat geeignet?
 
Ja, die Standard-Zooms sind dann der nächste Schritt...
Mal von den Rezensionen bei Amazon abgesehen (da gibt's ein paar, die den Service und die hohe Anzahl der Montagsgeräte bemängeln) kostet es weniger als die Hälfte des Canon Pendants.

Ich werde mich jetzt erst mal um ein Telezoom kümmern und parallel nach einem Foto-Kurs Ausschau halten. Damit ich mal die Basics richtig lerne. Bisher ist bei mir nur probieren, von Freunden etwas aufschnappen und im Internet lesen angesagt. Aber ich will das irgendwann mal richtig gut können.

Und wenn das Thema Standard-Zoom erledigt ist kommen wir entweder zu Festbrennweiten oder zu Vollformat-Bodys :)
Die 6D reizt mich, aber das ist ein anderes Thema... vor allem ein Thema in ferner Zukunft... rein finanziell betrachtet ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo,

Ja, die Standard-Zooms sind dann der nächste Schritt...

das Tamron 17-50 2.8 VC wäre ein toller Kandidat für Dich als Ersatz der KitLinse (neu ca. 350,00). Leider nich VF tauglich......selbst bei einem Neukauf solltest Du bei einem Wiederverkauf (in fernerer Zukunft) keinen allzu großen Verlust machen. Sofern die Anschaffung einer VF Kamera noch in Jahren dauert würde ich nicht für eine so lange Zeit kompromissbereit sein und die Kit Linse nutzen obschon sie mir missfällt....
und noch eine Anmerkung zum IS beim Tele...bei bewegten Motiven und auch bei Verschlusszeiten jenseits 1/125tel sollte sich ein IS erübrigen....
 
Aus Deiner Antwort lese ich heraus, dass der IS für mich unverzichtbar ist. Richtig? Oder kann die Geschwindigkeit der Linse doch etwas retten?

Somit fällt das 70-200 f2.8 aus. Die IS-Version ist mir einfach zu teuer.

Der IS gleicht Deine Bewegung aus, ist also für Dich ein wirklich gutes Hilfsmittel.
Die Blende 2,8 gleicht Deine Bewegung indirekt aus, da Du nur die Hälfte der Zeit brauchst und erlaubt gleichzeitig schnellere Motive zu fotografieren.
Allerdings ist 2,8 zu 4 nur eine Blende und nicht 3 oder 4, die der IS schafft.
In Deinem Fall ist daher IS besser als 2,8. Ideal wäre natürlich IS und 2,8. Allerdings wieder teurer und schwerer.

Von daher würde ich das Canon 4 IS und das Tamron 2,8 IS eventuell auch das Tamron 70-300 ins Auge fassen.
Das 70-200/4 nicht IS ist eine ältere Objektivrechnung, die in meinen Augen nicht mit den anderen Rechnungen (Canon 4 IS oder Canon 2,8 IS) mithält.
Ich finde das Objektiv gut, aber nicht so gut wie viele andere hier. Auch ist es bei Tremor wahrscheinlich weniger gut geeignet wie Dein 55-250 IS.

Genauso wichtig ist aber die korrekte Haltung der Kamera. Du kannst durch stabilen Stand, Körperspannung, Abstützen des Ellenbogen, etc. sehr viel Ruhe gewinnen.
Diese Aussage möchte ich unterstreichen. Die richtige Haltung ist wichtiger als viele denken.
 
Also das Kit-Objektiv, das ich habe ist dieses hier:
EF-S18-55mm f/3.5-5.6 IS http://www.canon.com/camera-museum/camera/lens/ef/data/ef-s/ef_s18~55_35~56_is.html

Aber der Ersatz dafür ist eher zweitrangig. Hier hab ich ja mein 50er und gehe eben etwas vor und zurück anstatt zu zoomen. Und bisher bin ich mit dem 50 f1.4 sehr zufrieden.

Ich werde auf jeden Fall mal verschiedene Tele-Zooms testen. Das 2.8 IS schraub ich auch mal drauf und mach ein paar Bilder. Einfach auch mal um das Handling des Monstrums zu sehen.

Das mir der IS mehr bringt als eine größere Blende ist genau die Aussage die ich für meine Entscheidung brauche. Aber ich werde ja sehen, ob das 2.8 ohne IS für mich funktioniert oder ob das 4 IS doch besser ist. Theorie und Empfehlung ist ja eines, aber die Praxis zählt.

Das mit der Körperhaltung weiß ich. Trotzdem danke für den Hinweis.
Auch wenn ich die Cam schon ein paar Tage habe bin ich trotzdem noch ein blutiger Anfänger und nehme jeden Tipp dankend an (y)

Falls es ein 70-200 oder 300 wird - unabhängig ob Canon oder Tamron.
Wäre dann das 85mm f1.8 obsolet? Habe bisher nur Gutes darüber gehört und gelesen und auch die Videos sprechen dem Ding nur gute Eigenschaften zu. Oder ersetzt das Tele die 85er FB doch nicht?
(Schon klar, 1.8 ist etwas anderes als 2.8 oder 4...)

Ich würde das 85er ähnlich wie das 50er für "Street-Fotografie" einsetzen (da sind wir wieder bei den Fachbegriffen... ich meine dieses rumlaufen und spontan auf der Straße Menschen und Objekte knipsen, ähnlich wie Kai W von Digitalrev). Da ist mir das 50er manchmal zu weitwinklig.
 
Ich würde das 85er ähnlich wie das 50er für "Street-Fotografie" einsetzen

Dann würde ich einfach mal schauen, mit welchen Blenden Du beim 50er arbeitest. Brauchst Du größere Blenden als 2,8 oder 4, je nach künftigem Tele, ist das 85 er sicher eine gute Wahl. Brauchst Du diese selten, gewinnst Du beim 85er nichts, denn dann nimmst Du Dein Tele.
 
O.K. das nehm ich dann auch noch in Angriff.

Aber jetzt kümmere ich mich erst mal um das Tele und den Kurs hier in der Stuttgarter Gegend. Falls jemand einen Tipp für einen Basic-Fotokurs (Stuttgart, Fellbach, Kornwestheim, Ludwigsburg und was es sonst noch in dieser Ecke gibt) hat, nehm ich auch diesen Tipp gerne an.
Bei Fotouniversal in Fellbach war mal ein "Canon Beginner Kurs" oder sowas. Das hätte natürlich auch von der Marke her gepasst. Aber ich hab den Kurs leider verpasst.

Danach gehts dann Richtung Standard-Zoom oder Festbrennweite. Und dann wird sich zeigen was ich als nächstes wissen und/oder haben muss. Ein Einbeinstativ oder ein besseres Dreibein (hab im Moment ein ca. 30 Jahre altes Stativ von meinem Vater, der früher noch mit einer analogen Canon knipste).

Oder vielleicht doch das Vollformat? Wir werden sehen. Vor allem was für Modelle auf dem Markt sind, wenn ich bzw. mein Geldbeutel reif für ein VF sind ;)

Das einzige was ich ganz nach hinten Richtung "brauch ich nicht" schiebe ist das Thema Blitz. Da ich Blitz-Fotos einfach nicht mag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist übrigens diese "Adapter-Linse"...
Kennt jemand dieses Ding?
 

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