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Analog Beispielfotos (Film)

Ich wollt's nicht laut sagen, aber "bretthart" sind alle drei.

Meint das, dass der Kontrastumfang eher gering ist?
 
Meint das, dass der Kontrastumfang eher gering ist?
Der Umfang geht ja schön von weiß bis schwarz (oder umgekhert), aber in der Mitte ist nicht so viel los. Das Histogramm dürfte jeweis wie ein U aussehen ...

PS: So ähnlich wie ein U, aber es sieht auch aus wie ein Kamm, "diskontinuierlich".
 
Zuletzt bearbeitet:
Und das Korn muss wohl auch nicht sein, sieht man sich mal die anderen Beispielfotos aus dem Flickr-Link an. Ich dachte zuerst, da hätte jemand HP 5 auf ISO 3200 gequält, so gruselig/grieselig ist das.
 
Mich würden die Verarbeitungszeiten und der Ansatz interessieren. Sieht irgendwie nach Schnellentwicklung mit zu hoher Konzentration und/oder zu hoher Temperatur aus. Man muss dem Film ja auch mal die Chance geben, kleine Silberkeime entstehen zu lassen.
Ich würde beim 400er eher zum Perceptol greifen. R09 ist meist viel zu harsch, auch Xtol wäre mir noch zu aggressiv.
 
Der Umfang geht ja schön von weiß bis schwarz (oder umgekhert), aber in der Mitte ist nicht so viel los. Das Histogramm dürfte jeweis wie ein U aussehen ...

PS: So ähnlich wie ein U, aber es sieht auch aus wie ein Kamm, "diskontinuierlich".

Also habe ich es richtig verstanden. Ja ich weiss, ich sehe das auch, aber genau darum mache ich das, damit ihr diese Kombination ausschliessen könnt.



Und das Korn muss wohl auch nicht sein, sieht man sich mal die anderen Beispielfotos aus dem Flickr-Link an. Ich dachte zuerst, da hätte jemand HP 5 auf ISO 3200 gequält, so gruselig/grieselig ist das.

Naja die im Flicker Link sind auch recht klein, wenn man die sich vergrößert und näher anschaut sehe ich auch Korn, oft schöneres aber es ist teilweise auch schon auf den Previews zu sehen. Es wäre dann aber spannend womit die entwickelt haben.

Irgendwie habe ich dass Gefühl mich hier die ganze Zeit rechtfertigen zu müssen.
a) ich habe alle Zeiten und Temperaturen beachtet
b) ich habe beim Scann nicht viel eingestellt, also keine Korrekturen gemacht
c) ich habe auch wesentlich bessere Ergebnisse schon mit dem Film erzielt, darum ging es aber nicht :mad:
 
Film: Fomapan 400
Kamera: Leica M6
Objektiv: Zeiss Biogon 35mm
Entiwckler: Foma LQN
Scanner: Flextight646
Es wurde ja bereits geschrieben: die Ergebnisse sind nicht sehr überzeugend. Die Kontraste sind brutal, das Korn schaut heftig aus, die Scans wirken auf mich total matschig und irgendwie auch überschärft (vielleicht liegt's am Korn?! Oder an der Verkleinerung fürs Forum?)

P.S.: Das soll kein Angriff auf Dich sein und es gibt wirklich keinen Grund, Dich rechtfertigen zu müssen! Ich will hier nur meine persönliche Meinung schreiben. Vielleicht hilft es Dir, Deinen Prozess zu verbessern.
 
Während ich Foma 100 und 200 (im Großformat) fleißig benutze, kann ich mit dem 400er gar nichts anfangen. Das Korn ist mir da viel zu prägnant. Wo ein HP5 auf 800 Belichtet, nahezu glatt ist, wirkt ein Fomapan 400 schon wie eine Geröllwüste.

Trotzdem glaube ich nicht, daß der im Kleinbild zwangsläufig so aussieht. Das hat ja was von Runzelkorn. Die erste Aufnahme ist ja "ok", aber die folgenden beiden, da ist irgendwo ein Fehler im Prozess.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also habe ich es richtig verstanden. Ja ich weiss, ich sehe das auch, aber genau darum mache ich das, damit ihr diese Kombination ausschliessen könnt.
...
Damit das richtig rüberkommt: Ich möchte Dich eher für Deine Taten loben und das Material tadeln.

Kann sein, daß man an dem Film nicht zuviel Lebenszeit vergeuden sollte, aber wer weiß, ob es einen Trick gibt, damit es besser wird, oder ob Dein Workflow einen Kinken hat, der das so werden läßt.

Wenn Du noch Zeit investieren magst, mach doch bitte mal ein Foto von einem Negativstreifen (mit der DigiCam) und zeige es uns.

Der Blick auf die Histogramme macht mich stutzig, evtl. läuft der Scan-Prozess nicht optimal.
 

Anhänge

manchmal braucht es nicht viel für ein schönes Foto.
Canon AE-1 black, FD 1,8/50mm (Chromenose, Bj. 1971), Arista EDU 200 (aka Fomapan). Scan by myfilmlab. Kleine Anpassungen in LR in punkto Klarheit und Kontrast.

44486977040_68fd3514d5_b.jpg
 
Ja, beim ersten Bild finde ich es passend, aber der Himmel im 2. und das Gras im 3. finde ich echt nicht schön.
...echt nicht mein Film...

viele Grüße

Uli
 
Mich würden die Verarbeitungszeiten und der Ansatz interessieren. Sieht irgendwie nach Schnellentwicklung mit zu hoher Konzentration und/oder zu hoher Temperatur aus. Man muss dem Film ja auch mal die Chance geben, kleine Silberkeime entstehen zu lassen.
Ich würde beim 400er eher zum Perceptol greifen. R09 ist meist viel zu harsch, auch Xtol wäre mir noch zu aggressiv.

ich möchte das noch mal aufgreifen. Selber nutze ich Foma sehr oft, als 136er oder 120er Film und bade das Zeug immer in Amaloco. Ist ein guter Ausgleichsentwickler, der mit nahezu jedem Film klar kommt. Kann ich hier nur empfehlen.
 
Mich stört da eher die mangelnde Schärfe in Bild 2 und 3.

Yep, an Schärfe mangelt es da tatsächlich. Bin mir nicht sicher, wo der Fehler liegt. Ob's einfach fehlfokussiert ist, oder zu lange Zeiten, oder der berüchtigte Focus Shift des Sonnar (was ich nicht glaube, da bisher sonst auch nicht störend), oder ob es irgendwo beim Digitalisieren passiert ist (die Negative waren arg gewölbt) oder ob … ?

Egal, da das nur Testbilder und keine Kunstwerke sind, werde ich da jetzt keine Zeit mit Fehlersuche verschwenden.
 
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