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EF/EF-S Auswahlhilfe EF 70-200/300mm

Superpilotv2

Themenersteller
Hallo Leute,
da ich meine alte 1000D nun nach Jahren aufs Altenteil geschickt habe (leider in den letzten Jahren kaum benutzt, da die Kombination aus wenig Zeit und Lust sowie unzureichende Technik der Kamera mich abgehalten haben, mich wieder mit Fotografie zu beschäftigen. Seit anfang des Jahres bin ich aber "wieder" infiziert. Habe mir nun vor ein paar Monaten die 6D II + EF 24-105 F/4L geholt und bin begeistert. Damit macht es ziemlich Spaß. Außer dass man auf der Straße damit nicht so einfach fotografieren kann, ohne komisch angeschaut zu werden. Ist halt doch eine große und "professionell" aussehende Kombination.

Im ersten Urlaub mit der Kombination ist mir aber ziemlich oft aufgefallen, dass es mir hier und da an Zoom mangelt. Daher nun dieser Post. Ich habe mir ein paar Objekte heraus gesucht, derer eines in Zukunft in meiner Tasche sein soll:

- EF 70–300mm f/4–5.6L IS USM

- EF 70–300mm f/4–5.6 IS II USM

- EF 70-200mm f/4L IS II USM

Den 3rd-Party-Markt habe ich hier bewusst außen vor gelassen, da ich hier keinerlei Überblick und Erfahrung habe. Für Tips und Vorschläge bin ich jedoch offen.

Ich zu 90% in der Natur unterwegs, daher ist ein Weather-Sealing mit ein wichtiger Punkt. In Fakt hat Kamera + Objektiv auf der Reise das ein oder andere mal eine unfreiwillige Dusche (und ich gleich mit) bekommen, ohne dass es ein Problem gewesen ist.

Ich freue mich auf eure Vorschläge.
 
Wenn Dir 200mm reichen, nimm das 70-200mm IS II. Habe ich auch an der 6D II.
Das nutzt auch das mittlere AF-Doppekreutzfeld an der 6D II. Die 70-300mm können das alle nicht.
 
Vielen Dank für die Antwort! Diesen Aspekt habe ich noch gar nicht bedacht. Das ändert in der Tat einiges, da ich zu 90% den mittleren AF-Punkt mittels Spot-AF nutze. Positiv für die 70-200mm spricht, dass die Anordnung von Zoom- und Fokusring traditionell angelegt ist, statt vertauscht wie in den 70-300mm.

Da Canon mehrere 70-200mm in Angebot hat, frage ich mich, ob es Sinn macht, die lichtstärkere Version f/2.8 (1. Version) zu nehmen (die Version 3 ist leider definitiv außerhalb des Budgets) statt der f/4L IS II USM? Preislich geben dich die beiden ja kaum was.
 
Canon rät übrigens davon ab den Spot AF zu nutzen da er relativ träge und unzuverlässig ist.

Die 70-300 sind eher auf kompakt und leicht getrimmt.

Die Frage ist immer was stellst du damit genau an und wie nahe kommst du zu deinem Motiv.
Wieviel Licht brauchst du oder gehts um Freistellung?

Für klassisches Wildlife würd ich eher ein 100-400 nehmen, gerade an Kleinbild.

Die 70-200 werden als Portrait und Sportzoom eingesetzt wo man näher ran kommt.

Gehts um eine kleine, leichte Ausrüstung wirds wohl eher ein 70-200 4.0 oder 70-300 II werden.

Gehts um AF Geschwindigkeit dann ein 70-200 2.8 oder modernes 100-400.

Lichtstärke oder Freistellung? 70-200 2.8, 120-300 2.8

Brennweite und "Zoom Faktor" 60-600 oder 150-600 (bzw 100-400).

Von alten Linsen ohne Stabilisator halt ich im Telebereich nicht viel (also dein Vorschlag zum 70-200 2.8) dann lieber ein Sigma oder Tamron
 
Da Canon mehrere 70-200mm in Angebot hat, frage ich mich, ob es Sinn macht, die lichtstärkere Version f/2.8 (1. Version) zu nehmen (die Version 3 ist leider definitiv außerhalb des Budgets) statt der f/4L IS II USM?

Ich hatte mir das EF 70-200mm F/4 IS II geholt, da ich ein gutes Angebot nutzen konnte und ich an der moderneren Kamera mit älteren Objektiven nicht so zufrieden war. Ich habe auch noch ein 70-200mm F/2.8L USM. Das ist allerdings gefühlt 10x so schwer und in der BQ ist das F/4 IS II an der 6D II besser.
 
Hallo, ich weiß ja nicht, ob du vorher schon an der Cropkamera ein Tele genutzt hast und welches. Bedenke bitte, dass an einer Cropkamera das EF-S 55-250 genau so groß abbildet wie ein 100-400 an deiner jetzigen 6DII.
Zu deinen Prioritäten zählt die Naturfotografie. Wenns nicht gerade Blümchen und Kleintiere im Nahbereich sind, werden dir 200 mm an einer Kamera mit Kleinbildsensor schnell zu kurz, und wenn du dann dauernd croppen mußt oder dauernd einen Konverter drauf hast, ist es gescheiter, gleich eine längere Brennweite zu nehmen. Mir ist das 100-400 an der 5DIII oft schon zu kurz. Ich nehme halt dann das 300/2,8 IS II + 2x Extender III. Die Ideallösung ist das auch nicht, aber für mich noch bezahlbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leute,
vielen Dank für all die klugen Worte.

Ja, das 55-250mm habe ich tatsächlich besessen bzw besitze ich immer noch. Ich muss aber ehrlich sagen, dass ich es nicht so häufig benutzt habe, da es mir mit der "hohen" Mindestbrennweite oft zu unflexibel war. Klar wäre das 100-400 eine sichere Sache, das da Brennweite genug zu Verfügung steht, leider ist es aber aktuelle preislich definitiv außerhalb meines Budgets.

Ich werde die Tage mal bei einem Fotogeschäft einen kleinen "hands-on" Test des 70-200 F/4L Is II USM (oder III) und des 70-300mm L machen. Es muss ja auch in Handhabung usw. passt. Das halte ich für aussagekräftiger als alle Reviews.
 
Ein 100-400 von Sigma oder Tamron kostet weniger als ein 70-200 4.0 oder das 70-300L

Das 55-250 hat mit 55mm eine der geringsten Anfangsbrennweiten eines Teles.
Wenn dir das nicht liegt sind 100 oder 150mm bei anderen definitiv zu lang.
 
Ich hatte 70-300, dann 70-300 II, dann 70-200 L F2.8 IS II, und habe jetzt 70-200 L F4 IS II. Ich kann sagen: Am besten finde ich letzteres. Die Bildqualität des F2.8 IS II ist zwar auch sehr gut, aber das F4 IS II ist doch eine Generation moderner, das merkt man schon (IS, AF Videotauglicher und sehr effektiv). Und das gesparte halbe Kilo (oder wieviel auch immer genau) ist schon überzeugend. Die Vergütung ist auch einfach super, die Bilder sind kontrastreich und auch im Gegenlicht macht es seine Sache ordentlich (wenn auch nicht auf Festbrennweitenniveau). Ich nutze es oft ohne Streulichtblende, weil ich 82er-Filter daran adaptiere - kein Problem mit Streulicht!
 
Ich hatte auch erst das 70-300 II,... habs dann für das 70-200er 2.8 II verkauft,... Der Unterschied in der Brennweite war für mich dann doch nicht entscheidend,... Ich hatte aber keine Lust durch die Blende eingeschränkter zu sein, da ich das 70-300er eher als Schönwetterobjektiv empfand... (Ich brauche kurze Verschlusszeiten auch bei bewölktem Himmel)
 
Und die neue Farbe vor allem, da werden alle Bilder gleich viel einfallsreicher! (humorvol bezugnehmend auf meinen Beitrag oben)
 
Und die neue Farbe vor allem, da werden alle Bilder gleich viel einfallsreicher! (humorvol bezugnehmend auf meinen Beitrag oben)

:D Die Farbe macht den Unterschied :D

Wobei ich letztens wirklich froh war, als ich 5 Stunden (davon 4 Stunden in der prallen Sonne) bei 30 Grad mit dem Teil fotografiert habe... kann mir schon vorstellen, dass sich ein schwarzer Trümmer dann schon ordentlich mehr aufheizt.
 
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