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Belichtungsmessung bei der D7500

Steinkreis

Themenersteller
Hi,
ich hab die Kamera jetzt seit einigen Wochen und schon reichlich mit ihr fotografiert. Die Bildergebnisse, besonders bei hohen ISOs gefallen mir sehr gut. Farben, Rauschverhalten und Schärfe finde ich topp. Auch die Bedienung und das Display finde ich klasse. Nur bei der Belichtung habe ich für mich noch nicht das Optimum gefunden. Als AF-Art habe ich AF-C mit Schärfepriorität und Einzelfeld-AF eingestellt. Als Belichtungsprogramm habe ich M + ISO-Automatik genutzt + Matrixmessung. Praktisch finde ich die voreingestellte Blenden-Zeitkombination und die Tatsache, dass ich mich um die ISO-Einstellung im Prinzip nicht kümmern muss. Im Moment fotografiere ich zumeist JPGs. Vom Potential zur Nachbearbeitung in PS CC 2017 reicht mir das im Moment der Einarbeitung in die Kamerabedienung. Üblicherweise fotografiere ich mit meinen anderen Kameras ansonsten mit NEF / RAW. Wie auch meine anderen Nikons neigt die D7500 zur Überbelichtung. Bei den anderen Nikons reichte die Belichtungskorrektur um -1/3. Nach der Überprüfung des Monitorbildes muss ich bei der D7500 häufig um bis zu -1 1/3 nachkorrigieren. Mag an der doch etwas unberechenbaren ISO-Automatik liegen.
Wie macht ihr es, auf Anhieb korrekte Belichtungsergebnisse zu erzielen?
 
"M + ISO-Automatik" ist bei wenig Licht ok, bei viel Licht aber gefährlich, weil man leicht an den unteren ISO-Anschlag gerät. Da würde ich lieber A nehmen.

Ein Beispiel-Bild wo Du -1-1/3 korrigieren musstes wäre hilfreich.
 
Würde mich da "tane"anschließen und eher A verwenden.
Schon bei meiner D7100 hatte ich die Belichtung auf -0,7 stehen, an der D7500 verfahre ich nicht anders. Die ISO Automatik gab es an der D7100 auch schon und wurde bei mir eher bei schnell beweglichen Zielen (Vögel-Autos) eingesetzt. Bin da eher mistrauisch gegenüber Automatiken zumal bei der späteren Sichtung am PC "mir" die ISO's zu hoch vorkamen. Bei allem was nicht flüchten kann passe ich die ISO manuel an.
 
"M + ISO-Automatik" ist bei wenig Licht ok, bei viel Licht aber gefährlich, weil man leicht an den unteren ISO-Anschlag gerät. Da würde ich lieber A nehmen.

Ein Beispiel-Bild wo Du -1-1/3 korrigieren musstes wäre hilfreich.

Ein Beispiel für 1 1/3 kann ich im Moment nicht finden. Ich hab gerade einige 100 Fotos durchgeschaut. Interessant fand ich die Feststellung,dass ich bei den NEFs nur um o - 0,3LW reduziert habe, bei den JPGs ( Einstellung Standard) um 0,7-1LW. Die RAWs kommen mir in der Ansicht von Capture NX-D aber etwas zu hell vor. Ich habe gestern noch bei G. Wegner gelesen, dass zur Beurteilung von NEFs auf dem Kameramonitor die JPG- Einstellung auf Neutral oder Flat stehen sollte und der Weißabgleich auf Bewölkter Himmel, damit das Monitorbild zur Beurteilung herangezogen werden kann. Bei JPEGs werde ich weiterhin Standard und Weißabgleich-Auto nutzen.
Wegner nutzt die ISO-Automatik auch nur mit A. A war auch sonst meine Standardeinstellung. Ich denke, ich werde -0,7LW erstmal als Ausgangseinstellung zu nehmen. Das scheint mir momentan der beste Wert zu sein. Die meisten kritischen Bilder entstanden auch bei recht heftigen Helligkeitsdifferenzen. Nutzt ihr ADL? Hatte mir bei meinen alten Kameras nie so recht gefallen.
 
...Interessant fand ich die Feststellung,dass ich bei den NEFs nur um o - 0,3LW reduziert habe, bei den JPGs ( Einstellung Standard) um 0,7-1LW...
...Nutzt ihr ADL? Hatte mir bei meinen alten Kameras nie so recht gefallen...

Hi,
wäre interessant was passiert wäre wenn du jetzt RAW/Jpeg gespeichert hättest. Da hätten sich dann wohl deine nachträglichen Korrekturen bei gleichen Belichtungsparametern zerteilen müssen...

Kann die 7500 nicht auch auf die Lichter belichten? Vielleicht ist das für deinen gewünschten Bildeindruck die bessere Messmethode.

ADL nutze ich bei sehr oft wenn man nicht die Zeit hat auf besseres Licht zu warten. Die 12 Uhr-Mittags-Bilder werden dann doch etwas gefälliger, wenn die Schatten etwas aufgehellt werden.

viele Grüße

Uli
 
...dass ich bei den NEFs nur um o - 0,3LW reduziert habe, bei den JPGs ( Einstellung Standard) um 0,7-1LW. Die RAWs kommen mir in der Ansicht von Capture NX-D aber etwas zu hell vor...
In NX-D sieht man als Darstellung ds NEF dasselbe wie das JPG-Bild in den Kameraeinstellungen, solange man keine Parameter verändert. Natürlich hat man mehr Spielraum und kann 1 1/3 Blenden nach unten korrigieren, wo das JPG schon versaut ist. Ich verwende immer dieselbe Korrektur bei Aufnahme, egal ob "nur JPG" oder "NEF", für maximalen Spielraum spätere Korrekturen nach beiden Seiten.

...Ich habe gestern noch bei G. Wegner gelesen, dass zur Beurteilung von NEFs auf dem Kameramonitor die JPG- Einstellung auf Neutral oder Flat stehen sollte und der Weißabgleich auf Bewölkter Himmel, damit das Monitorbild zur Beurteilung herangezogen werden kann. Bei JPEGs werde ich weiterhin Standard und Weißabgleich-Auto nutzen...
Ich würde überhaupt nicht nach der Monitor-Darstellung gehen, sondern nur nach dem RGB-Histogramm. Das ist auch mein Kriterium für NEF-Belichtungskorrektur in NX-D: alle 3 Farben müssen am rechten Rand mit "Null" enden (Ausnahmen bildabhängig vorbehalten ;)).

...Nutzt ihr ADL? Hatte mir bei meinen alten Kameras nie so recht gefallen...
Nur bei extremem Kontrast wenn ich weiß meine Kamera packt die Dynamik nicht. (Hab eine D700, da ist das eher der Fall als bei der D7500, von daher braust Du dort ADL eher nicht, schon gar nicht wenn Du NEF aufnimmst)
 
Hi,
Nur bei der Belichtung habe ich für mich noch nicht das Optimum gefunden. Als AF-Art habe ich AF-C mit Schärfepriorität und Einzelfeld-AF eingestellt. Als Belichtungsprogramm habe ich M + ISO-Automatik genutzt + Matrixmessung.
...
Wie macht ihr es, auf Anhieb korrekte Belichtungsergebnisse zu erzielen?

Ich nutze an allen Bodies überwiegend die Zeitautomatik, wobei ich je nach Situation noch die ISO-Automatik dazuschalte. Nur wenn ich eine bestimmte Blende/Zeitkombination haben möchte, nutze ich die ISO-Automatik für eine korrekte Belichtung. Wobei man immer darauf achten sollte, in welchem Bereich man die ISO Automatik entscheiden lassen sollte, ggf. vorher im Menü nachschauen. Ob jetzt Matrixmessung, mittenbasierte Massung oder Spotmessung das richtige ist, entscheidet dann die Situation. Mit der D7500 hast du ja auch die lichterbetonte Messung, was ganz gut ausgefressene Lichter vermeiden lassen sollte. Ich habe mir die Menüs alle auf die Tasten gelegt, so dass ich sie jedesmal schnell erreichen kann.
 
Die Lichtbetonte Belichtungsmessung gibt es bei der D7500. Ich hab sie bislang noch nicht ausprobiert. Sie soll wohl häufig zu Unterbelichtungen führen.
Ich hab auch gelesen, dass bei der D7500 bei der Nutzung des Einzelfeld-AF die Belichtung, auch bei Matrixmessung, schwerpunktmäßig im Bereich des aktiven AF-Feldes gemessen wird. Das würde bei meinen Baum und Wald-Fotos die Überbelichtung heller Bereiche erklären. Bei derartigen Lichtgegebenheiten sollte ich wohl doch weiterhin RAW bevorzugen und gegebenenfalls die dunklen Bereiche aufhellen und auch mal die Lichtbetonte Messung austesten.
 
Ich hab auch gelesen, dass bei der D7500 bei der Nutzung des Einzelfeld-AF die Belichtung, auch bei Matrixmessung, schwerpunktmäßig im Bereich des aktiven AF-Feldes gemessen wird.

Das war aber bei allen vorhergehenden digitalen Nikons nicht anders. Deshalb muss man recht genau darauf achten, wo das AF Feld liegt, oder anders messen.
Bei sehr kontrastreichen Motiven ist die Matrixmessung generell nicht so geeignet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wundert mich aber schon dass so krasse Überbelichtungen wie + 1 1/3 offenbar häufig vorkommen. Was sagen die anderen D7500 Besitzer? Bei allen meinen Nikons musste ich bis jetzt immer nur zwischen -0.3 und -0.7 korrigieren, außer in Gegenlicht-Situationen, aber das weiß man ja vorher. Ich nehme fast immer mittenbetont und einzel-Wahl des AF. Wenn kein Parameter an den Anschlag gerät, sollte es für die Belichtung egal sein, ob M, A, S, oder P gewählt wird. Meine Warnung zu M galt der Gefahr, dass ISO an den Anschlag geraten kann. Dasselbe gilt auch für S. A ist gutmütiger weil die Zeit einen größeren Verstellbereich hat und P ja sowieso.
 
Ohne Bilder bleibt das ein Ratespiel . . . .Der TO spricht von einer Szene mit Bäumen und Himmel, wenn das AF Feld auf dem Baum ist, kann das schon passieren.
 
Beispielbilder zur Überbelichtung hab ich leider keine gefunden. Ich hab sie wohl direkt nach der Aufnahme gelöscht (entweder in der Kamera oder nach Sichtung am PC). Was ich aber bei der Sichtung der vorhandenen Bilder festgestellt habe, ist, dass die Belichtungsmessung in der Regel um -0,3 / -0,7LW korrigiert werden muss. O LW-Korrektur stimmt nur bei ganz homogener Beleuchtung.
Zwei Ausreißer hab ich dann doch gefunden.

Anhang anzeigen 4036921

Schon -1LW

comp_DSC_3582.jpg

-0,7LW
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja wenn du einen dunklen Stamm von der Matrixmessung auf ein 18% Grau hochziehen lässt ist doch klar, dass das nachher korrigiert werden muss.
Auch beim Moos bin ich nicht verwundert, dass es nicht der Helligkeit einer Graukarte entspricht.

Das hat aber nix mit Jpeg, Raw oder ADL zu tun.

Wenn ich im Schnee fotografiere muss ich auch 1 Blende zugeben damit es stimmt.

Selbes gilt für Konzertfotos mit schwarzer Bühne, das klappt auch mit keiner automatischen Belichtungsmessung.

Ich habe aber auch nicht immer ein gutes Händchen solche Situationen vorher zu erkennen.

Du könntest dir entweder einen Belichtungsmesser kaufen und das vorhandene Licht messen, eine Graukarte mit der Kamera vor Ort anmessen und die Belichtungsparameter speichern oder die nötige Korrektur schätzen und nachträglich im Raw korrigieren (dafür sollte bei den Bildern doch ausreichend Spielraum sein)

viele Grüße

Uli
 
Zuletzt bearbeitet:
An gleicher Stelle mit Nachbearbeitung -0,3LW:

Bruchwald am Altarm by Jürgen Lüno, auf Flickr

Ich glaube, dass mit Graukarte und Handbelichtungsmesser lass ich mal. Die Nutzung eines Handbelichtungsmessers würde ich im Studio und bei Stativfotografie bei gleichbleibenden Lichtbedingungen machen. In der freien Natur hat man doch meist temporär schnell wechselnde Lichtgegebenheiten. Dann kommt noch die Rechnerei mit Verlängerungs-bzw. Verkürzungsfaktoren je genutzter Brennweite hinzu. Bei Festbrennweiten geht das noch. Bei der Nutzung von Zooms wird das dann wieder zum Glücksspiel oder sehr entschleunigt.
Vorerst allen meinen Dank für die bisherigen Ratschläge. Ich werde sie in den Umgang mit der Kamera einfließen lassen. Der Lern- und Erprobungsprozess an der D7500 geht weiter. Ich denke, zumindestens bei problematischeren Lichtverhältnissen in RAW.
 
Danke, Ingo.
Dein Beitrag ist bei mir im Weihnachtsrummel und nach Schließung des Threads leider in Vergessenheit geraten, ist aber sehr aufschlussreich, insbesondere die Links.
 
Hallo Jürgen, also meine D7500 misst per Matrixmessung in den meisten Situationen absolut korrekt, gefühlt sogar eher einen Ticken dunkler als die D7100, die ich vorher hatte (minimal) - was auch sinnvoll ist, da der Sensor ein unglaubliches Potenzial hat, um ggfs. per Nachbearbeitung noch was aus den Tiefen zu holen (Lichter schützen!).

Ich kenne Deine Bilder ein wenig aus den diversen Bilderthreads, Du hast ja hier im Forum schon einiges gezeigt. Ich vermute, da liegt auch der Hund begraben: Du fotografierst eben viel Bäume und dunklen Wald, d.h. Du hast Situationen, in denen große Bildbereiche weit dunkler sind als das 18%ige Grau, auf das die Kamera im Mittel belichtet. Die beiden "Moosbilder" zeigen gute Beispiele. Ich denke hier wird bei jeder Kamera eine Korrektur ins Negative erforderlich sein, wenn Du direkt ein brauchbares JPG aus der Kamera ziehen willst. Das wird bei Deiner D90 sicher nicht anders sein, zumindest ist das bei meiner so.

Für eine "normale" Belichtungssituation, wie hier z.B. passt die Automatik perfekt, ich brauchte nix korrigieren:


Klassik trifft Moderne by Dirk Siewert, auf Flickr

Bei diesem Bild musste ich auf -1 EV korrigieren, weil einfach viel Schwarz im Bild ist (übrigens ein ooc-JPG):


Schiet Wetter by Dirk Siewert, auf Flickr

Die lichterbetonte Messung ist ein tolles neues Feature, das würde ich aber nur im Zusammenhang mit RAW verwenden (es sei denn, Du möchtest bei Gegenlicht spontan bewusst die Silhouetten hervorheben). Hier belichtet die Kamera wirklich SEHR knapp, das Histogramm ist meist sogar noch ein Stück vom rechten Rand entfernt. Es wird also i.d.R. nötig sein, per Nachbearbeitung die Tiefen aufzufrischen, und das geht am RAW wesentlich besser. Ich habe mir die lichterbetonte Messung übrigens auf eine Funktionstaste gelegt, so kann ich schnell bspw. bei Gegenlicht diese Messung verwenden. Oft mache ich dann ein zusätzliches Bild zur Matrixmessung (bei statischen Motiven).

Welche Automatik der D7500 Du nimmst, sollte keinen Einfluss auf die Belichtung haben. Die ISO-Automatik funktioniert hervorragend, ich variiere nur die "Automatik der ISO-Automatik" ggfs. nach etwas kürzerer (z.B. bei Bewegung oder nicht stabilisiertem Objektiv) oder längerer (z.B. WW, ich kann die Kamera abstützen) Verschlusszeit. Das Belichtungsergebnis ist aber immer das Gleiche. Ich würde aber gerade bei Deinen Motiven (statisch) A wählen, weil die Verschlusszeit hier ohnehin keine Rolle spielt. So kannst Du dann die +/- Korrektur verwenden, was bei M m.W. nicht berücksichtigt wird (wird von der ISO-Automatik wieder ausgeglichen!). Von daher: Bist Du sicher, dass die Korrektur im 1. Beispielbild überhaupt gegriffen hat? /EDIT: Stimmt nicht, auch im M-Modus wird die Bel.korrektur berücksichtigt!

Ich hoffe, das hilft Dir ein wenig als Anregung. Ansonsten hast Du Dir eine tolle Cam gekauft, mit der Du sicher noch ne Menge Spaß haben wirst. (y) Ich bin mit meiner Wahl jedenfalls sehr happy, insbesondere die High ISO-Fähigkeiten :eek: sind topp und der Liveview, der nun endlich die Belichtung berücksichtigt, ist für mich ein Segen.

/Edit: ADL finde ich bei JPGs ooc übrigens durchaus sinnvoll - je nach Motiv, sofern starke Kontraste im Bild sind (etwa Himmel und dunkles Moos). Man sollte es nur nicht übertreiben, ähnlich wie bei HDR. Stufen wie "extrastark" wirken dann schnell unnatürlich. Für die RAW-Fotografie macht ADL keinen Sinn.
 
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