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D FA★50mmF1.4

Da bin ich gespannt, wie die Bildqualität aussieht. Kann mir gut vorstellen, dass hier die Performance vor den Abmaßen steht. Ob dieser Schritt in diese Richtung der richtige ist, weiß ich nicht. Ich mag eigentlich kleine kompakte Objektive, aber ob die an der doch etwas fülligeren K-1 Sinn machen? Ich lass mich einfach überraschen! :angel:
 
@titan205

Mein Bauchgefühl sagt mir irgendwie das du dann demnächst nichts neues mehr kaufen brauchst.
Der Trend der "pencake" Linsen ist definitiv vorbei.
Schau dir mal die neuen Tamron, Sigma, Sony Linsen an. Das sind alles TOP Gläser, doch diese Qualität erreicht man eben nicht durch kompakte Bauweise.

Für MICH als Landschaftsfotograf ist die Sache klar, mein FA 50mm 1.7 bleibt, denn ich nutze es in der Regel bei f4-f10 und dort bekomme ich nix besseres wenn man das Gewicht und die optische Qualität mit einbezieht.
 
Wo du Recht hast, hast du Recht F!o.
Hochauflösende Sensoren wollen mit besten Gläsern bedient werden um voll ausgereizt zu werden. Da will sich kein Hersteller mit "schlechtem kompakten Glas" die Blöße geben.
Für Profis bestimmt wichtig (Große hochauflösende Prints die von nahem betrachtet werden), für mich als Otto-Normal-Hobbyfotograf vernachlässigbar. Ich bin bereits mit meinen manuellen Objektiven zufrieden gewesen, ich bräuchte eigentlich nur WR und Autofocus als Luxus der Zeit :)

Das es kompakt geht, mit einigen Einschränkungen in der Bildqualität (Verzerrung, Vignette, Randunschärfe), sieht man ja an den alten Linsen, die zwar an der K-1 weit weg sind von der Perfektion der aktuellen Linsen, aber auch weit weg von deren Gewicht... :rolleyes:
 
ich schließe mich der Meinung an, daß mir eigentlich momentan alles etwas zu groß wird bei Pentax...Angefangen bei der k 1...jetzt die dazugehörenten Objektive...wer will denn wirklich den ganzen Tag mit solchen kloppern herumlaufen? optische Qualität hin oder her...so schlecht werden meine Bilder mit den kleinen Da limiteds auch nicht.

also ich kann dieser Entwicklung hin zu immer mehr offenblenden maximal bis in die Ecken Bildqualität, dafür aber 2kg schwer und groß wie ein Scheit holz nicht viel abgewinnen.

aber halt jeder wie er will, wenn sich dafür Käufer finden ists schön für Pentax.
ich würde mich ehr über z.b. ein kleines 135er da limited freuen.
 
Es ist nicht zwingend die gewünschte Lichtstärke oder die Schärfe welche die Objektive schwer und groß macht.

In erster Linie liegt es an der gewünschten geringen Verzeichnung.

https://www.docma.info/blog/trends-im-objektivbau-dick-und-rund-na-und

Interessante Erklärung.

Mich hat die Verzeichnung nie so richtig gestört, außer bei Architekturaufnahmen, aber dazu nehme ich in der Regel UWW und nicht 50mm.

Ich könnte mit der Größe des DFA50 locker leben, komme auch gut mit 15-30 zurecht, nur das 70-200 wäre mir etwas zu viel für eine Fototour.
 
In erster Linie liegt es an der gewünschten geringen Verzeichnung.

https://www.docma.info/blog/trends-im-objektivbau-dick-und-rund-na-und

Die Verzeichnung ist definitiv nicht der maßgebliche Grund für das Größenwachstum neuer Objektive, denn gerade 50er Objektive sind absolut problemlose Kandidaten für verzeichnungsfreie Abbildung auch bei kompakten Abmessungen und wenigen Linsen – zumal die Verzeichnung in der Nachbearbeitung immer besser herausgerechnet werden kann. Vielen kompakten Vorgängerlinsen kann man im Vergleich vielleicht manches vorwerfen (Randschärfe, Zentrumsschärfe bei Offenblende, Farblängs- und querfehler), aber mit Kissen und Tönnchen haben z.B. weder ein Pentax DA*55 noch ein FA 77 ein Problem.
 
Die Verzeichnung ist definitiv nicht der maßgebliche Grund für das Größenwachstum neuer Objektive, denn gerade 50er Objektive sind absolut problemlose Kandidaten für verzeichnungsfreie Abbildung auch bei kompakten Abmessungen und wenigen Linsen – zumal die Verzeichnung in der Nachbearbeitung immer besser herausgerechnet werden kann. Vielen kompakten Vorgängerlinsen kann man im Vergleich vielleicht manches vorwerfen (Randschärfe, Zentrumsschärfe bei Offenblende, Farblängs- und querfehler), aber mit Kissen und Tönnchen haben z.B. weder ein Pentax DA*55 noch ein FA 77 ein Problem.

Na ja, belege es bitte. Die Meinung aus dem Docma-Magazin hat wenigstens einen vernünftigen Hintergrund
 
Na ja, belege es bitte. Die Meinung aus dem Docma-Magazin hat wenigstens einen vernünftigen Hintergrund

Als Beleg kannst Du Dir ja die Werte bei Photozone ansehen. Verzeichnung bei den 50ern und 85ern ist so gering, dass es ausser für Messtechnik kaum eine Rolle spielt.

Und was verstehst Du unter "vernünftigen Hintergrund", zum Thema Verzeichnung schreibt der gerade mal:

Generell ist es aber erstrebenswert, dass die Eintrittspupille tief im Objektiv liegt, also weit von der Frontlinse entfernt – dann nämlich ist die Verzeichnung am geringsten. Daraus folgt, dass eine geringe Verzeichnung eine große Frontlinse erfordert.

Mein der Threadstarter hier eher, dass man große Objektive für eine geringe Bildfeldwölbung (und damit Randschärfe) braucht, hat aber versehentlich "Verzeichnung" geschrieben?
 
toll, noch so ein Klopper......
Der gegenwärtige Trend ist mir ein Rätsel, denn es ist ja nicht so, dass die Vergangenheit keine leichten, kleinen, excellenten Gläser hervorgebracht hätte.
Ein 50er in dieser Dimension (und vermutlich zwischen 700 und 1000 Gramm)
ist weitab von dem, was ich als ideal und vor allem tragbar/handlebar empfinde.
Das käme mir auch bei 500,-€ nicht in die Tasche, kostet aber vermutlich mehr als das Doppelte.

Im Vergleich dazu ist mein FA 50/1,7 ja geradezu lächerlich klein, leicht und trotzdem gut.
Na denn, so etwas gibt den alten Linsen Auftrieb, fallen werden deren Preise nicht mehr.
 
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