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Hat Sony mit dem kleinen Bajonett das Nachsehen?

Also, das Nikonsche F-Bajonett hat seit dem Jahr 1959 einen Durchmesser von 44 mm.

Das war, so wie ich das wahrgenommen habe, fast 60 Jahre kein Problem für Kleinbildfotografie. Keiner hatte gejammert oder hier in den Kaufberatungen von Nikon abgeraten, dass Nikon nicht so gut sei, weil es durch den Objektivdurchmesser grundsätzlich eingeschränkt sei.

Und jetzt wird ein Fass aufgemacht. Aber nicht, dass Nikon uns mit dem F-Bajonett jahrzehntelang kurz gehalten hat, nein, Sonys E-Bajonett ist jetzt problematisch. Ok.

Offenlegung: Ich habe seit 2015 eine Sony A7s.

Du hast das Auflagemaß nicht berücksichtigt.
Faktor 1 Bajonettdurchmesser.
Faktor 2 Auflagemaß.
 
Das war, so wie ich das wahrgenommen habe, fast 60 Jahre kein Problem für Kleinbildfotografie.
Film ist weniger problematisch als ein Sensor.

Zum Thema Spezialobjektive mit f/0.95 (wurde weiter vorne diskutiert), gab es da neben Leica (kleineres Bajonett), Mitakon für Sony (ebenso) und Canon für Messsucher (sowieso) Anfang der ´60ger für Kleinbild noch andere Anbieter?
 
„Man“? Du vielleicht und ein paar wenige andere wenn sie genau hinsehen. Das wars aber auch schon. Und das ist forumstypisch, aus einer Mücke die 1% der Nutzer interessiert, einen Elefanten machen der in der Realität (außerhalb von Foren und 200% Auflösungen) keine Relevanz haben.

Hier empfehle ich einfach mal hinter dem Computer/Tablet hervozukriechen, in eine Fotoausstellung zu gehen und zu sehen, wie wenig Relevanz Auflösungen, Schärfe und Randschärfe für ein Foto haben.

Und besonders mit den Kameras der letzten 10 Jahre gibt es damit keine „echten“ Probleme, sondern nur welche, die man sich selbst damit macht...

dann - mein Freund - solltest Du mal reflektieren, ob Du hier richtig bist, denn das ist nunmal ein techniklastiges Forum.
Über Bildinhalte & Kunst tausche ich mich nicht hier aus.

Ich bin dankbar über jeden, der eine Backsteinmauer FÜR UNS ALLE abfotografiert. So weiß man Bescheid wie man sein Werkzeug einsetzen kann und erlebt keine ungewollte Überraschung.

Randschärfe ist in meinen Augen besser als RandUNschärfe.
Wenig Vignette besser als viel.
Nachträglich kann man das Bild immernoch anpassen (Vignette zufügen oder Rand soften), aber wo die Information fehlt geht nichts mehr nachträglich (oder mit Verlust beim Eckenaufhellen).

So ist der Technik Talk dazu da sein Werkzeug besser zu wählen und einzusetzen.

Das ewige runtermachen von "Pixelpeepern" ist nicht nur nervig, es zeugt auch von schlechten Manieren, denn ich bin mir sicher, dass auch Du schonmal von irgendeiner Information - technisch basiert - hier profitiert hast und den Leuten, die das ermöglichen ständig mit Anlauf ins Gemächt zu treten ist nicht nett.

Also, das Nikonsche F-Bajonett hat seit dem Jahr 1959 einen Durchmesser von 44 mm.

Das war, so wie ich das wahrgenommen habe, fast 60 Jahre kein Problem für Kleinbildfotografie. Keiner hatte gejammert oder hier in den Kaufberatungen von Nikon abgeraten, dass Nikon nicht so gut sei, weil es durch den Objektivdurchmesser grundsätzlich eingeschränkt sei.

Und jetzt wird ein Fass aufgemacht. Aber nicht, dass Nikon uns mit dem F-Bajonett jahrzehntelang kurz gehalten hat, nein, Sonys E-Bajonett ist jetzt problematisch. Ok.

Offenlegung: Ich habe seit 2015 eine Sony A7s.

1 - DSLR und DSLM sind 2 paar Schuhe
2 - das Thema ist NICHT neu. Leica hat die R sterben lassen zugunsten des L Mounts und Olympus hat 2001 FT damit beworben, etc.
3 - wo ist das 17mm TS-E von Nikon für den F Mount (zB)
 
Also, das Nikonsche F-Bajonett hat seit dem Jahr 1959 einen Durchmesser von 44 mm.

Das war, so wie ich das wahrgenommen habe, fast 60 Jahre kein Problem für Kleinbildfotografie. Keiner hatte gejammert oder hier in den Kaufberatungen von Nikon abgeraten, dass Nikon nicht so gut sei, weil es durch den Objektivdurchmesser grundsätzlich eingeschränkt sei.

Und jetzt wird ein Fass aufgemacht. Aber nicht, dass Nikon uns mit dem F-Bajonett jahrzehntelang kurz gehalten hat, nein, Sonys E-Bajonett ist jetzt problematisch. Ok.

Offenlegung: Ich habe seit 2015 eine Sony A7s.

Und genau das trifft auch auf Sony zu. 5 Jahre kein Problem, Objektive werden von Jahr zu besser, genau wie die Kameras des Systems, und kaum kommen neue Hersteller in die Sparte, könnte es Probleme haben...
 
dann - mein Freund - solltest Du mal reflektieren, ob Du hier richtig bist, denn das ist nunmal ein techniklastiges Forum.
Über Bildinhalte & Kunst tausche ich mich nicht hier aus.

Ich bin nicht Dein Freund zum Glück gibt es im Leben, sowie bei Fotos Graustufen und nicht nur schwarz oder weiß. Heißt, man kann durchaus Technik interessant finden und gute Fotografie, bei der sie einfach weniger wichtig ist als hier, besonders in diesem Thread, dargestellt. Und man kann hier auch beides besprechen.

Wenn Du nur das eine machen willst, ist das Deine Sache...
 
Also, das Nikonsche F-Bajonett hat seit dem Jahr 1959 einen Durchmesser von 44 mm.

Das war, so wie ich das wahrgenommen habe, fast 60 Jahre kein Problem für Kleinbildfotografie. Keiner hatte gejammert oder hier in den Kaufberatungen von Nikon abgeraten, dass Nikon nicht so gut sei, weil es durch den Objektivdurchmesser grundsätzlich eingeschränkt sei.

Und jetzt wird ein Fass aufgemacht. Aber nicht, dass Nikon uns mit dem F-Bajonett jahrzehntelang kurz gehalten hat, nein, Sonys E-Bajonett ist jetzt problematisch. Ok.

Offenlegung: Ich habe seit 2015 eine Sony A7s.

Es sagt keiner, das man keine guten fotos damit machen konnte/kann... warum fühlt man sich hier so angegriffen?

Es geht nur darum, das alle Hersteller auf eine bestimmte größe gehen, außer Sony... das es dadurch bei Drittherstellern zu Problemen kommen kann ist doch klar.

Vieles ist anders und es wird für besser verkauft. Marketing steckt auf jeden Fall dahinter.
Dadurch das EF auch noch funktioniert, sehe ich das nicht so!
 
Und genau das trifft auch auf Sony zu. 5 Jahre kein Problem, Objektive werden von Jahr zu besser, genau wie die Kameras des Systems, und kaum kommen neue Hersteller in die Sparte, könnte es Probleme haben...

5 Jahre und keine Probleme dann muss ich aber schmunzeln. Die ersten A7 Kameras waren im Verhältnis was Nikon und Canon bringen deutlich schlechter.
 
5 Jahre und keine Probleme dann muss ich aber schmunzeln. Die ersten A7 Kameras waren im Verhältnis was Nikon und Canon bringen deutlich schlechter.

Und weiter? Was beweist das jetzt? Welch Probleme gab es denn? Sorry, aber Deine Texte sind so mau.

Zu Deiner Info: ich fotografiere seit 5 und 4 Jahren mit Sony A7 und A7s ohne Probleme.
 
5 Jahre und keine Probleme dann muss ich aber schmunzeln. Die ersten A7 Kameras waren im Verhältnis was Nikon und Canon bringen deutlich schlechter.
Die Vergleiche werden immer abenteuerlicher ;)
Die ersten A7 Kameras wurden 2012 vorgestellt - wenn dazu im Vergleich Canon bzw. Nikon 6 (!!!) Jahre später nicht bessere Kameras vorgestellt hätten, wäre es doch eher traurig, oder?
 
Nun ja - also ich halte es nicht für eine Verschwörungstheorie das wenn neue Player in einen Markt eintreten (hier Canikon mit KB DSLM) das man versucht den Platzhirsch in diesem Segment (hier Sony in KB DSLM) an zu kratzen - und zwar auch mit etwas fragwürdigen Thesen. Und ich bin ja Canonier.

Aber hier sehe ich wirklich die Argumente gegen das engere Bajonett etwas an den Haaren herbei gezogen. Nicht das es nun überhaupt keinen Unterschied macht - aber mir wird dieses Thema etwas zu sehr künstlich aufgebauscht.

Und Ja ich bin überzeugt das die Hersteller Ihre „Lobbyisten“ haben die welche so was im Auftrag im Netz „viral“ machen. Das sehe ich natürlich auf der Seite von Sony genauso...die sind auch kein weisser Ritter.

Mir ist das alles etwas klein klein gedacht und man produziert damit sozusagen Probleme wo vorher keine waren. Die letzten 5 Jahre wo Sony agierte in KB DSLM ist komischerweise niemand auf die Idee hekommen zu sagen: „Warum haben die kein grösseres Bajonett gewählt - dann könnte man lichtstärkere Optiken dafür bauen?“ Die Gesetze der Physik bestanden doch auch da schon, oder? :devilish:

Gruss G.
 
Es geht nur darum, das alle Hersteller auf eine bestimmte größe gehen, außer Sony... das es dadurch bei Drittherstellern zu Problemen kommen kann ist doch klar.

Ist das so?

Canon ist doch nicht auf "eine bestimmte Größe gegangen" sondern bei schlicht bei den 54mm von EF (1987) geblieben, schade eigentlich (s.o.).

Nikon ist auf 55mm hochgegangen.

Leica ist bei 51,6mm.

Klar, das Sony Bajonett ist nunmehr das deutlich engste (vorher Nikon F in dieser Auswahl), aber so einig ist man sich da auch nicht. Im Gegenzug ermöglicht es kleinere kompaktere Kameras und Vollkompatiblität zum (kompakten) APS System ... sowie eventuell in Zukunft vollkompatiblität in beide Richtungen zu einem deutlich größeren Mount. Falls also irgendwann Sony auf die Idee eines größeren Bajonetts (mit ähnlichem Auflagemaß) käme wäre das nichtmal zwangsläufig das Ende für die E Mount Objektive.

Und gerne nochmals: In Bezug z.B. auf die mögliche Lichtstärke bereinigt das bei allen gegenüber den SLRs geringere Auflagemaß die Einschränkungen der engeren Mounts ... da wohl kaum einer an diesen Kameras ernsthaft im Bereich 0,xx nutzen möchte. Und Blende 1 oder auch werbewirksamer 0,95 ist bei allen (auch bei Sony trotz kleiner Öffnung aber dank geringem Auflagemaß) problemlos möglich.


Derzeit sehe ich leider nur einen Hersteller, der mit seinen Bajonettauslegungen so ziemlich in den Mist gegriffen hat und das ist Canon. RF ist einerseits zu groß um wirklich kompakte Kameras zu ermöglichen. RF und M sind in beide Richtungen inkompatibel und RF ist andererseits zu klein, um ein versenkbares kleineres und dennoch KB taugliches Bajonett zu ermöglichen. Erstaunlich, zumal das ohne wirkliche Not geschehen ist, da EF-M durchaus KB aushalten würde und der schnitt EF zu RF auch mit größerem Bajonett oder Bajonett mit etwas größerem Auflagemaß identisch kompatibel verlaufen wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
doch - es gab immer wieder die Frage nach der Grösse des Sony Bajonettes - auch hier im Forum.

Und mit welchem Ergebnis?

Und von was soll hier irgendjemand ablenken? Es gibt nichts abzulenken, die letzten 5 Jahre sind wunderbar einseh- und nachvollziehbar. Sony wird gefeiert, und das nicht weil sie Schmuh gemacht haben.

Das einzige was man hier dieser Antikampagne entgegen zu halten hat, ist dass es völlig aufgebauschter Humbug ist, der nichts mit der Realität zu tun hat. Und das es inzwischen mit eine paar Protagonisten hier, leicht gesteuert aussieht.

Ziemlich unnötig.
 
... Und Blende 1 oder auch werbewirksamer 0,95 ist bei allen (auch bei Sony trotz kleiner Öffnung aber dank geringem Auflagemaß) problemlos möglich.
Was im Bildzentrum möglich ist, ist das eine, wie aber die Lage der Austritpupille sein muss, damit in den Bildecken noch eine f/0.95 oder meinethalben auch "nur" eine f/1.4 möglich ist, ist das andere.

Bei Lage der Austrttpupille in unendlich (Sensor-seitige Telezentrie) ginge bei Sony noch nicht einmal eine f/16. Wenn also ein Drittanbieter auch für Sony-Nutzer liefern will, hat er konstruktiv sofort massive Kompromisse einzugehen. Will er dies nicht, so verliert er einen signifikanten Teil des Markts. Insofern leiden also die Nutzer größerer Bajonette mit, da Hersteller wie Sigma nicht alle Freiheitsgrade ausschöpfen werden, sondern eine Kompromisskonstruktion für eine variable Adaptierung an Sony E, Nikon Z, Canon R, ... vorlegen wollen.
 
Wenn also ein Drittanbieter auch für Sony-Nutzer liefern will, hat er konstruktiv sofort massive Kompromisse einzugehen. Will er dies nicht, so verliert er einen signifikanten Teil des Markts. Insofern leiden also die Nutzer größerer Bajonette mit, da Hersteller wie Sigma nicht alle Freiheitsgrade ausschöpfen werden, sondern eine Kompromisskonstruktion für eine variable Adaptierung an Sony E, Nikon Z, Canon R, ... vorlegen wollen.

Mitleiden?

Dann schau dir doch einfach mal die optische Qualität aktueller E-Mount Objektive an. Ich kann da nur schlecht Kmpromisse erkennen .... auch im Vergleich zu den aktuellen RF und Z Objektiven.

Das was hier als massiv und grund fürs "Mitleiden" bezeichnet wird, war doch die letzten Jahrzehnte für die Fremdhersteller völlig normal: Man bedient den einschränkensten Mount.

Das was Sigma da unter den Einschränkungen von Nikon F abliefert ist enorm und weitgehend gleichwertig und teils besser als das was Canon für EF abliefert ohne diese Einschränkung. Da leidet manch EF Besitzer gerne mit und holt sich das optisch bessere Sigma ins Haus anstatt ohne zu mitleiden zu müssen bei seinem Canon zu bleiben.

Gleiches beim Sony 24 1.4 oder dem 85 1.4 trotz engen Mounts. Hier darf man gespannt sein, inwiefern Canon und Nikon es schaffen hier gleichzuziehen. Ich lasse mich da ja gerne überraschen und stehe ja noch mit einem Bein im Canonlager. Aber da spielt weitaus mehr eine Rolle als der Mountdurchmesser.

Und wenn ich das, was Canon derzeit abliefert (trotz jeweils größerem Mount) mit dem vergleiche, was Sony für den E-Mount und Sigma für EF (unter Berücksichtigung von Nikon F) ... und übrigens adaptiert ach am E-Mount bietet, dann sehe ich da ganz gehörigen Aufholbedarf .... gerade weil man in bei Canon ja keine Rücksicht auf deutlich engere Bajonette nehmen musste.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja. Ob und wie sehr hier ein "Leiden" entstehen wird, das sollen mal schön die Hersteller selber ausarbeiten. Fakt ist zwar, das ein Canon RF 50/1.2 mit einem Rückelement von 40mm Durchmesser nicht mehr in einen Sony E-Mount hineinzustopfen wäre, aber ob Sigma/Sony/... in der Lage ist, ein mindestens ebenso gutes 50/1.2 auch mit einer geringeren Telezentrizität zu konstruieren - da lasse ich mich einfach überraschen. I.a.W.: mit der Zeit wird sich herausstellen, ob bzw. wie relevant die Freiheitsgrade für die optischen Konstruktionen sind.

Die Dritthersteller werden hier kaum die absoluten Innovations-Vorreiter sein, da sie auf den kleinsten gemeinsamen Nenner hin konstruieren müssen. Möglicherweise lassen sich Nachteile überspielen ohne oder mit Kompromissen (z.B. mehr Linsen/Gruppen). We will see ...
 
Insofern leiden also die Nutzer größerer Bajonette mit, da Hersteller wie Sigma nicht alle Freiheitsgrade ausschöpfen werden,

Also das ist doch wirklich Blödsinn. Wenn dann gibt es bestimmte Objektive nicht für Sony . Ist das schlimm ? Nee, die Erde dreht sich weiterhin um ihre Achse.
 
Also das ist doch wirklich Blödsinn. Wenn dann gibt es bestimmte Objektive nicht für Sony . Ist das schlimm ? Nee, die Erde dreht sich weiterhin um ihre Achse.

ich denke auch, dass Sony zZ zu wichtig ist um nicht bedient zu werden.

bei manchen Objektiven werden sie vielleicht alle über einen Kamm scheren, bei anderen eine Neurechnung bringen - wenn sie denn dürfen.
 
Ich denke mal die letzten Jahre zurück und brauche mal eure Hilfe.

Gab es jemals ein Objektiv von Sigma, dass sie für den eigenen SA-Mount gerechnet und heraus gebracht haben. aber nicht für den viel kleineren und viel schwieriger zu rechnenden Nikon-F Mount?

Also ich wüsste jetzt keins, aber vielleicht kennt hier jemand Beispiele.
 
Ich denke mal die letzten Jahre zurück und brauche mal eure Hilfe.

Gab es jemals ein Objektiv von Sigma, dass sie für den eigenen SA-Mount gerechnet und heraus gebracht haben. aber nicht für den viel kleineren und viel schwieriger zu rechnenden Nikon-F Mount?

Also ich wüsste jetzt keins, aber vielleicht kennt hier jemand Beispiele.

wenn das aber nun so weitergehen würde, wäre is meinen Augen nicht optimal für die Grössen/Leistungs Parameter - ergo schade.
Wie schonmal erwähnt - bei einigen Konstruktionen ist der Unterschied bestimmt so marginal, dass sie eine Rechnung für alle machen, aber ich hoffe, dass sie das nicht immer machen, wenn eine andere Rechnung für die 3 anderen Bajonette "besser" wäre.
 
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