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(Ultra-)Weitwinkel gesucht

lauchmelder

Themenersteller
Hallo,
ich bin neu hier und will erstmal an alle ein "Danke!" für die zukünftige Hilfe und auch etwas Nachsicht für eventuelle Patzer aussprechen (y)

Zum Thema:
Ich suche für meine 4 Wöchige Neuseeland-Camping-Rundreise-Tour ein Objektiv um Landschaft, Leute, Flora, Fauna und meine Reise abzulichten.
Mein derzeitiges Equipment:
-Canon EOS 760D
-Canon EF-S18-135mm f/3.5-5.6 IS STM
-Stativ, SD Karten, Wechselakku´s etc...

Das Canon EF-S18-135mm f/3.5-5.6 IS STM hatte ich mir damals als Allround-Reise Objektiv zugelegt und bin damit auch super zufrieden. Jedoch habe ich gemerkt das ich bei bestimmten Lichtverhältnissen und/oder wenn ich "viel" Landschaft in´s Bild bekommen will an Grenzen stoße.

Was habt ihr für Tipps und Ratschläge um meinen Urlaub perfekt zu machen? Preis maximum sollte bei ca. 700€

Nachfragen gerne hier im Beitrag stellen und vielen Dank für die Unterstützung :)

Gruß vom lauchmelder
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 17-35 mm F/2.8-4 Di OSD, z. B.
oder halt das Canon EF-S 10-18mm 1:4.5-5.6 IS STM
im UWW-Bereich
 
Wenn du ein echtes Ultra-Weitwinkel suchst brauchst du eines das für APS-C gebaut ist. Also bei Canon EF-S, bei Tamron Di2, bei Sigma DC im Namen hat (Andere Marken bitte selber suchen). Bei deinem Preis sind "alle drin":

EF-S 10-22: Canons optisch sehr gutes aber unstabilisiertes UWW
EF-S 10-18: Lichtschwächer, optisch schwächer (die Gegenlicht-Empfindlichkeit war MIR zu stark), stabilisiert, klein Günstig

Sigma 10-20/f3.5: Das lichtstärkere und optisch bessere der beiden Sigma UWW. Kein Stabilisator

Tamron 10-24VC HLD: Das neuere der beiden Tamron UWW (das alte würde ich nicht nehmen). Ist praktisch "das beste der beiden Canons" was optische Qualität und Stabilisator angeht. Ist nach vergleichen gegen beide Canons meine Wahl gewesen. Das Sigma war raus weil f/3.5 kein Vorteil für MICH war und ich generell Stabilisator haben will, das Canon 10-22 kam nur rein weil mich das 10-18 nicht überzeugt hatte und beim "ersten Test" das Tamron noch nicht raus war

Tokina hat ein paar f/2.8er UWW. Nie gesehen, nie verwendet.

=================

Kleinbild-UWW wie das vom mapr erwähnte Tamron 17-35 oder sein großer Bruder 15-30 sind an APS-C eben keine ULTRAWeitwinkel mehr.
 
Aus eigener Erfahrung meine Empfehlung:

Canon 10-18mm

Optisch war es besser als mein damaliges 10-22, zudem mit Bildstabilisierung. Bei neueren Kameras wie deiner ist STM in jedem Fall auch ein Vorteil finde ich... Schrecke nicht zurück weil es "so günstig" ist - für ABS-C würde ich kein anderes UWW kaufen.
Preis-Leistung überzeugt - und zwar nicht in erster Linie wegen dem Preis!
 
Hallo Lauchmelder,

willkommen im Forum. Ich mache es mal kurz.

Meine klare Empfehlung für dich bei schwierigen Lichtverhältnissen UND um viel auf das Bild zu bekommen das Tokina AT-X 11-20mm f/2,8 Pro DX. Es ist lichtstark, weilwinkelig, liegt in deinem Budget und rundet dein 18-135mm untenrum gut ab!

Für dich also ein Win-Win Objektiv! ;)
 
Canon 10-18mm
Optisch war es besser als mein damaliges 10-22, zudem mit Bildstabilisierung.
Kann man imho so pauschal nicht sehen :angel:

Ich sehe die schwächen des 10-18 eindeutig bei Gegenlicht.
Die Vorteile sind eindeutig beim IS.

Ob man bei einem UWW IS benötigt ist die große Frage.
Persönlich brauche ich bei UWW keinen IS.


EF-S 10-22: Canons optisch sehr gutes aber unstabilisiertes UWW
EF-S 10-18: Lichtschwächer, optisch schwächer (die Gegenlicht-Empfindlichkeit war MIR zu stark), stabilisiert, klein Günstig


So sieht es aus. (y)
 
Hi
Ich werfe wie immer bei solchen Fragen das Sigma 10-20 mm ins Rennen. Gibt es mit durchgehender Blende 3,5 und etwas weniger lichtstark 4,5-5,6.

Ich denke das man die 2/3 Blende bessere Lichtstärke nicht unbedingt von großer Bewandniss ist. Schon gar nicht wenn man in der Landschaftsfotografie abblendet.
 
EF-S 10-22: Canons optisch sehr gutes aber unstabilisiertes UWW
EF-S 10-18: Lichtschwächer, optisch schwächer (die Gegenlicht-Empfindlichkeit war MIR zu stark), stabilisiert, klein Günstig

Ich persönlich habe mich für das EF-S 10-22 entschieden, da ich es mit den 22mm Endbrennweite universeller finde und bereue die Entscheidung nicht.
 
Moin,

eventuell sind noch die beiden Diskussionen Canonweitwinkel Fotoqualität? und CANON 10-18 mm Objektiv f/4.5-5.6 STM / Was haltet Ihr davon? für dich interessant. Ich halte das EF-S 10-18mm f/4.5-5.6 IS STM nach wie vor für ein interessantes Objektiv, gerade wenn man mit kleinem Gepäck unterwegs sein möchte oder ein eher kleines Budget hat (was in deinem Fall keine Rolle spielt). Aber ich würde es mir auf jeden Fall so rechtzeitig vor der Reise zulegen, dass ich es testen könnte – und ggf. umtauschen, denn allem Anschein nach machen einige Exemplare da durchaus erhebliche Probleme wie die Beispiele im erstgenannten Thread zeigen.
 
Hi
Ich werfe wie immer bei solchen Fragen das Sigma 10-20 mm ins Rennen. Gibt es mit durchgehender Blende 3,5 und etwas weniger lichtstark 4,5-5,6.

Ich denke das man die 2/3 Blende bessere Lichtstärke nicht unbedingt von großer Bewandniss ist. Schon gar nicht wenn man in der Landschaftsfotografie abblendet.

Ich habe das 4,5-5,6. Leider bin ich bei den 10mm nicht wirklich zufrieden, dass ich ein neues suche. Deshalb würde ich evtl. von deiner Aussage nur das 3,5er ins Rennen schicken. Meins ist bei 10mm auch abgeblendet nicht wirklich scharf. Da könnte das 3,5er schärfer sein.
 
Ich hatte mit Sigma bis dato auch kein Glück.
3 Exemplare getestet und alle dezentriert.
Bei Canon hat es auf Anhieb geklappt.
Da hab ich halt einfach Glück gehabt.


Weiter bin ich mit einer Canon-Optik bei Anschaffung eines neuen Gehäuses sicher keine Kompatibilitätsprobleme zu bekommen.
Eine Optik bleibt halt länger bei einem als das Gehäuse. :)
 
Willkommen hier

Im Gegensatz zu allen anderen lese ich das hier so :

Jedoch habe ich gemerkt das ich bei bestimmten Lichtverhältnissen oder wenn ich "viel" Landschaft in´s Bild bekommen will an Grenzen stoße.
;)

Und das wäre mein finaler "Tip" ! Löse Dich von dem Gedanken dass es DAS Objektiv gibt. Du hast eine DSLR, also die Option Dir zur rechten Zeit den besten "Kompromiß" vorn drauf zu machen

- UWW : 10-18mm IS-STM ? wenn Dich an Deinem 18-135er in Sachen Laaaaaandschaft u.s.w. nix stört außer 18mm "Anschlag" unten dann ist der kleine"Plastikbomber" wie geschaffen als Ergänzung,
wenn was lichtstarkes her soll ( sorry, wozu ? ) , dann die 11-16/11-20-2.8 von Tokina.

so es noch etwas mehr sein darf in "der Welt der verbogenen Lampen" findest Du im Sigma/Canon-Regal ein 8-16/8-15mm. Natürlich nicht lichtstark, aber sauteuer.( Solche schon sehr abgefahrenen Blickwinkel sind max gebraucht ins Budged zu bekommen, und passen bestimmt nur bei "speziellen Neigungen":D:D), Fischauge sei wachsam

- wenig Licht: + Personen und alles Mögliche :
17-5X 2.8 "Allzweckwaffe" ?
die "Einstiegsdroge" könnte das 17-50er Sigma sein, für gut "3Grüne" neu
sowas + ein UWW dazu wäre genau mein Tip, nicht ein objektiv, sondern 2

LG Heiko
 
Willkommen hier

Im Gegensatz zu allen anderen lese ich das hier so :

Hallo Heiko,
Danke für deinen Tipp. Das "oder" soll auch als "und" gesehen werden. Gerade bei schönen Sonnenuntergängen oder abendlichen Landschafts aufnahmen ist mir ein Lichtstarkes Objektiv lieber. Die Eierlegendewollmichsau gibt es nicht, das weiß ich.
Ein Objektiv für an die 1,8 k kommt nicht in Frage, zumal das EF Objektive sind.

Vielen Dank auch an alle anderen Antworten. Um ehrlich zu sein bin aktuell etwas überfordert weil jedes Objektiv seine Berechtigung hat.

Aktuell stellt sich mir noch die Frage wieso ein Bild Stabi im UWW und WW bereich nicht benötigt wird? Die Gründe dazu kenne ich nicht. Ich werde auch öfter ohen Stativ fotografieren.

Um es vielleicht nochmal kurz für mich zusammen zu fassen:
-Canon EF-S 10-18mm 1:4.5-5.6 IS STM: Quasi der kleine Bruder meines Canon EF-S18-135mm f/3.5-5.6 IS STM; Preisgünstig
-Canon EF-S 10-22mm 1:3,5-4,5 USM Objektiv: Größere Stärke bei wenig Licht; kein Bildstabi; USM statt STM (weiß ich auch nicht ob der USM bei meiner Kamera schlechter ist)
-Tamron 10-24mm F/3.5-4.5 Di II VC HLD: Vereint Canon EF-S 10-18mm und Canon EF-S 10-22mm; BildStabi; gleiche Lichtstärke vom Canon EF-S 10-22mm; Bin mir bei der Verarbeitung und Qualität nicht sicher
-Sigma 10-20 mm F3,5 EX DC HSM: Durchgehende 3,5 Blende; hab gelesen das weit entfernten Objekten vieles Unscharf wird und die schwächen vorallem an den Bildecken auftauchen, ob´s stimmt weiß ich nicht; kein BildStabi; Bin mir bei der Verarbeitung und Qualität nicht sicher
-Tokina at-X 11-20/2,8 Pro DX: Keine Ahnung was hier Vor- und Nachteile sind

Vorallem mit Herstellern wie Sigma, Tamron oder Tokina tue ich mir schwer, weil ich die Qualität der Objektive nicht einschätzen kann. Ich möchte lange Spaß damit haben und Freude an meinen Bildern, deshalb gebe ich gerne etwas mehr Geld aus.

Zielsetzung ist ein Objektiv zu finden das im UWW Bereich sowohl Nahaufnahmen (Personen, Sehenswürdigkeiten) und/oder dunklere Lichtverhältnisse abbilden kann.
Unschärfe, langsamer AF und lauter AF möchte ich vermeiden. Gewicht oder Größe spielen keine Rolle.

LG vom lauchmelder
 
Zuletzt bearbeitet:
Aktuell stellt sich mir noch die Frage wieso ein Bild Stabi im UWW und WW bereich nicht benötigt wird? Die Gründe dazu kenne ich nicht. Ich werde auch öfter ohen Stativ fotografieren.

Nach der Faustformel hast Du gute Chancen, ein Bild verwacklungsfrei hinzubekommen, wenn die eingestellte / automatisch ermittelte Belichtungszeit kürzer ist als das Ergebnis der Faustformel. Diese lautet (wird hier erklärt): Dein Bild wird verwacklungsfrei bei einer kürzeren Belichtungszeit als 1/(Deine eingestellte bzw. vorgegebene Brennweite)x(Cropfaktor). Wenn Du mit UWW bei 10mm an einer Canon-APSC-Kamera fotografierst, ist das Ergebnis etwa 1/20 sec. Meistens liegt man darunter, so dass ein IS nicht unbedingt notwendig ist.
Es gibt aber auch Situationen, in denen man ohne Stativ nicht weiterkommt (selbst wenn ein IS eingebaut wäre), z.B. lichtarme Situationen (Innenaufnahmen, Nachtaufnahmen, evtl. Sonnenuntergänge).
Es kann aber auch helfen, auf die eigene Atmung zu achten und ein Bild dann zu machen, wenn sich man am wenigsten bewegt (bei mir ist das unmittelbar nach dem Ausatmen der Fall, bevor der Impuls kommt, wieder einzuatmen).

Zielsetzung ist ein Objektiv zu finden das im UWW Bereich sowohl Nahaufnahmen (Personen, Sehenswürdigkeiten) und/oder dunklere Lichtverhältnisse abbilden kann.

Wirkliche "Nahaufnahmen" mit UWW-Objektiven können schon sehr verzerrt wirken. Mit UWW-Objektiven muss man zudem viel üben / ausprobieren, bis man die Bildgestaltung beherrscht (man hat sonst sehr schnell sehr viele freie Flächen drauf wie Straßen oder Plätze, was im fertigen Bild nicht unbedingt optimal wirkt).
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wenn wir dan schon bei Fausformeln sind: Wenn man ein Stativ benutzt, sollte man grundsätzlich den Stabilisator ausschalten !

Stabi finde ich an einem UWW genau so sinnfrei wie Blende 1,8.....

Wenn man Landschaft mit Blende 8 oder 12 oder 16 macht, wegen der Schärfentiefe (man beachte dann aber bitte die förderliche Blende) sollte man eine Stativ benutzen, da is der Stabi dann ja aus und lichtstärke brauch man auch nicht.

Astro: ist wohl das einzige wo es auf eine richtig gute Lichtstärke drauf an kommt, inkluse eines guten Stativs....

Street: würde für einen Stabi sprechen, eventuell auf Lichststärke.

Architektur: -> Selbe wie bei Landschaft

Porträts: Sprechen für beides, aber wer macht sowas ausser Nitaerc ?
 
Stabi bei UWW ist, zusammen mit Kameras die etwas ISO abkönnen und Ohrenstöpsel gegen die Rausche-Kreischer in den Foren sehr praktisch bei Innenräumen. Weil - Stativ geht oft nicht, Blitz geht oft nicht. Auch bei Architektur draussen finde ich ihn durchaus praktisch weil er halt MIR oft genug das Stativ spart. ICH bin aber auch der Meinung das ne 80D ISO 6400 gut abkann, ne 760D verträgt ISO3200
 
Aktuell stellt sich mir noch die Frage wieso ein Bild Stabi im UWW und WW bereich nicht benötigt wird? Die Gründe dazu kenne ich nicht. Ich werde auch öfter ohen Stativ fotografieren.

Hallo,
ich war letztes Jahr in Ägypten mit dem 10-18er STM und fand die Bildstabilisierung sehr hilfreich dabei die ISO unten zu halten.
In den Tempeln und Gräbern die ich dort besichtigt habe war wenig Licht und fotografieren mit Stativ oder anlehnen ging definitiv nicht.
Dieses "Eine Bildstabilisierung braucht man (bei UWW) nicht" halte ich bei Objektiven die flexibel eingesetzt werden für kompletten Unsinn.
Wenn dann gilt dies höchstens bei Objektiver wo ich weiss das ich sie nur für etwas spezielles Einsätze, wie Astro vom Stativ oder Sport mit richtig kurzen Belichtungszeiten.

Mein Tip für klein, leicht und gut: Canon EF-S 10 - 18mm STM (y)
 
Ich war mit meinem EF-S 10-18 STM von der Leistung her überhaupt nicht zufrieden. Deshalb musste es Ende letzten Jahres gehen. Das EF-M 11-22 für die EOS-M ist da um Längen besser. Als UWW habe ich noch ein Irix 15 mm, das allerdings nur manuell zu bedienen ist.

In der Regel reichen die 18 mm bei Landschaft vollkommen aus. Zur Not macht man ein Freihandpanorama.

Ansonsten kann ich noch das optisch sehr gute Tamron SP 15-30 empfehlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansonsten kann ich noch das optisch sehr gute Tamron SP 15-30 empfehlen.

Wenn man die f/2.8 braucht UND mit 15mm leben kann ist es nur schwer, teuer und "kann Filter nur mit Speziallösung". Ansonsten auch noch "zu lang an APS-C". Ist halt ein (sehr gutes) Kleinbild-UWW. Selbst an der 80D+Batteriegriff ist das ein Trümmer

ICH würde da vorher zum Tamron 10-24VC greifen (Okay, hab ich). Das hat weniger Lichtstärke, im für den TO "relevanten" Bereich bis 18mm ist es ein f/4, ist aber einiges leichter und günstiger und "passt" von der Brennweite.

Ansonsten gilt für Panorama was auch für HDR etc. gilt - KANN passen WENN alles stimmt (ua. geht es am besten mit Stativ). Wenn nicht ist "flexibel" halt besser.
 
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