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Teleobjektiv und Vorgehensweise für Wildlife - nicht nur Vögel

Greifvögel sind ganz spezielle Vertreter. Annähern sollte man sich nur mit entsprechender Kleidung, wenns machbar ist Tarnkleidung. Diese Vögel sehen nahezu alles, was sich ihnen nähert.

Bei Tieren die aus mehreren 10 Metern Flughöhe eine Maus sehen können, überrascht mich das nicht wirklich
Mich wundert nur, dass große Greifvögel so große Fluchtdistanzen haben. Wenn die in erhöhten Positionen sitzen, dann droht ihnen von Fußgängern absolut keine Gefahr

Ich war gestern wieder raus, Wind beachtet, und dabei waren 500mm an KB zu lang. :lol:
Welches Objektiv benutzt du eigentlich? In den EXIF steht das leider nicht

Wie darf ich mir deine Technik vorstellen? Du trägst dunkle Kleidung und gehst langsam gegen den Wind? Aufrecht?
Versteckst du dich dann hinter Gebüsch mit Blick Richtung offene Felder und wartest dass sich da was zeigt?

Gibt es irgendwo "Anleitungen" für sowas?
Ich suche seit längerem sowas (vor allem für Feldhasen), habe aber noch nichts gutes gefunden.
 
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Welches Objektiv benutzt du eigentlich? In den EXIF steht das leider nicht

Wie darf ich mir deine Technik vorstellen? Du trägst dunkle Kleidung und gehst langsam gegen den Wind? Aufrecht?
Versteckst du dich dann hinter Gebüsch mit Blick Richtung offene Felder und wartest dass sich da was zeigt?

Gibt es irgendwo "Anleitungen" für sowas?
Ich suche seit längerem sowas (vor allem für Feldhasen), habe aber noch nichts gutes gefunden.

Ich benutze eine A7RIII mit LA-EA3 und dem Tamron 150-600 G2 (wegen der Schärfe nur bis max. 560mm).

Den "Ansitzplatz" erreiche ich durch den Wald bergauf.
Oben auf der Freifläche macht das Feld zusätzlich einen Buckel. Somit nähert sich das Wild ebenfalls zur Anhöhe von der anderen Seite bergauf und nimmt mich erst spät, wenn überhaupt wahr.
Dann setzt ich mich mit meinen kleinen Dreibeinhocker hin und warte.
Ich bin immer im Schatten, da hinter mir ein Buchenwald ist.
Zudem ist die Anhöhe immer im Licht.

Für Mäuse und Hamster muß ich jetzt mal mit Körnern anfüttern.
Dann rütteln auch die Falken vor meiner Nase und die Bussarde haben auch was zu mampfen. :lol:
Dafür werde ich aber demnächst ein Liegezelt mitnehmen.

Die Kerle haben mich von der anderen Seite immer im Blick. :lol:

Grade weil es keine Anleitung dafür gibt ist diese Art des Fotografierens so unheimlich aufregend, zeitintensiv aber mega geil.

Dirk
 
Vielleicht auch noch ein kleiner Tipp von mir: wenn man gerne Füchse fotografieren möchte, eignet sich dazu am besten immer der spätere Nachmittag von dem Tag an dem ein Feld gemäht wurde.
Offenbar haben die Tiere gelernt, dass beim Mähen eines Feldes leider auch oft Tiere aller Art "mitgemäht" werden - daher kommen sie nach dem Mähen gerne auf diese Felder um nach Fressbaren zu suchen...
 
Dann werde ich mal nach ähnlichen Orten in meiner Umgebung Ausschau halten.

Ich benutze eine A7RIII mit LA-EA3 und dem Tamron 150-600 G2 (wegen der Schärfe nur bis max. 560mm).
Hilft da abblenden auch nicht?

Mir gelingt einfach keine Entscheidung zwischen dem Tamron G2 und dem Nikon 200-500 5.6, aber wenn das Tamron nicht bis 600mm brauchbar ist, dann wäre das ein Punkt für das Nikon.

Zwar sind die 42MP auf VF eine extreme Pixeldichte und Herausforderung für das Objektiv, aber ein solches soll ja eine Investition für viele Jahre sein und bei meiner nächsten Vollformat wird eine solche Pixeldichte üblich sein und APS-C erreicht die gleiche Dichte schon bei 18,6 (Nikon) oder sogar 16,4 (Canon)
 
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Bin selbst noch ziemlich am Anfang was Wildlife betrifft. Erst einmal zu den Objektiven die erschwinglich sind.

https://www.youtube.com/watch?v=PIkD6pN3RPQ
^^ hier vergleicht er das Sigma 150-600mm gegen das Nikon 200-500mm. Ich denke mit beiden Linsen kann man nicht viel falsch machen in der Preisklasse. In einigigen englischsprachigen Foren habe ich schon öfters gelesen, das dass Sigma schneller fokussieren soll.

Ich selbst hatte das Sigma an meiner Canon 80D und aktuell an meiner D850. Ich finde für 800€ leistet das Objektiv unheimlich viel.

Das Greifvögel 150m von einem entfernt sind, stimmt nicht wirklich. Es gibt so viele Fotos wo ein Mäusebussard vielleicht 10-20m von dem Fotografen entfernt waren. Ich war letztes WE in Holland und habe mehrere Greifvögel aus 15-25m fotografiert(ohne Tarnung). Wie es bei Rehen/Hasen etc aussieht,weiß ich nicht, weil die mich nicht so interessieren .

Ich denke weder das Sigma 150-600mm noch eine Festbrennweite Sigma 500mm f4 werden einen Greifvogel in 70-100m noch richtig scharf abbilden. Da spielen so viele Faktoren der Luft und andere Gegebenheiten noch eine Rolle. Durch croppen verliert man ja auch an Qualität.

p.s
Das tammi 150-600mm g2 ist am langem Ende um einiges schlechter als das Sigma 150-600mm C. Das sagen mehrere Tests in Foren/Traumflieger und YouTube. Dann lieber das Nikon 200-500mm
 
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Dann werde ich mal nach ähnlichen Orten in meiner Umgebung Ausschau halten.


Hilft da abblenden auch nicht?

Mir gelingt einfach keine Entscheidung zwischen dem Tamron G2 und dem Nikon 200-500 5.6, aber wenn das Tamron nicht bis 600mm brauchbar ist, dann wäre das ein Punkt für das Nikon.

Zwar sind die 42MP auf VF eine extreme Pixeldichte und Herausforderung für das Objektiv, aber ein solches soll ja eine Investition für viele Jahre sein und Opi bei meiner nächsten Vollformat wird eine solche Pixeldichte üblich sein und APS-C erreicht die gleiche Dichte schon bei 18,6 (Nikon) oder sogar 16,4 (Canon)

Nimm das Objektiv, was Dir von der Haptik am besten liegt. Das G2 habe ich mit dem Sony 100-400 GM (mit 1,4 fach Konverter) bei 560mm am gleichen Tag verglichen und man die Ergebnisse waren deckungsgleich. Was richtig geiles ist das Nikon 500/5.6. Hatte ich mit der D850 in der Hand. Für die Pirsch ein Traum. Leider hab ich jetzt aber ne Sony. 😅

Dirk
 
p.s
Das tammi 150-600mm g2 ist am langem Ende um einiges schlechter als das Sigma 150-600mm C. Das sagen mehrere Tests in Foren/Traumflieger und YouTube. Dann lieber das Nikon 200-500mm

Über diese Tests kann ich nur noch schmunzeln.
Wenn ich auf 125m einen Graureiher, auf 40m einen Fuchs, auf 4m einen Buntspecht knackscharf abbilden kann (100% Ansicht, ja auch ich lasse mich am 27 Zoll Monitor zu oft dazu verleiten :rolleyes:) dann reicht mir so ein Objektiv völlig aus, egal welcher Marke es angehört oder wie es im Test abgeschnitten hat. :lol:
Vielleicht bin ich auch nicht wählerisch genug.

Dirk
 
Über diese Tests kann ich nur noch schmunzeln.
Wenn ich auf 125m einen Graureiher, auf 40m einen Fuchs, auf 4m einen Buntspecht knackscharf abbilden kann (100% Ansicht, ja auch ich lasse mich am 27 Zoll Monitor zu oft dazu verleiten :rolleyes:) dann reicht mir so ein Objektiv völlig aus, egal welcher Marke es angehört oder wie es im Test abgeschnitten hat. :lol:

Dirk

Wieso soll man, wenn man noch die Wahl hat, das Tele nehmen was am langen Ende schlechter ist ? Dazu kommt, das Sigma fokussiert etwas schneller bei 600mm. Ich hatte das Tammi 150-600mm G2 für eine Woche geliehen gehabt. Der Stabi im Tammi ist dafür wieder besser als im Sigma

Reicht das Tammi für dich, freut mich das für dich. Ich habe die Quellen ja aufgeschrieben wo der TO selbst nachlesen kann. Selbst das Tammi 150-600mm G1 bildet am langen Ende besser ab. Dort hat man halt den Nachteil,das die Tap Konsole nicht funktioniert.



Hier geht es nicht darum seine persönlichen Interessen zu vertreten, sondern dem TO zu helfen.
 
Also mal ganz einfach gesagt: Alle diese 150-600er haben einige Schwankungen, was gerade im Endbereich (500 bis 600mm) offen die Schärfeleistung angeht.

Da kann mal das eine, dann das andere sichtbar besser sein, hab ich alles schon selber erlebt. :ugly:

Von daher ist das müssig und manchesmal Glücksspiel und wenn man eine Gurke hat, hlift auch die Justierung via Computer+Dock nix mehr.

Hat man ein Gutes erwischt, sollte man es tunlichst halten. :devilish:

Deswegen gebe ich auch mein (200-500) nicht ab. :lol:
 
Ich muss doch gerade mächtig schmunzeln. Es wird wieder ausgiebig über Equipment diskutiert und wenn man dann mal in die angebotenen Links schaut, stellt man fest, dass ein Reh nicht von einem Hirschen/Rotwild unterschieden werden kann. Puh, sollte man sich da nicht dann doch erstmal einwenig mit dem eigentlichen Motiv beschäftigen?
Nur mal so als Anregung, ich möchte nämlich eure Technikdiskussion nicht zu sehr stören.
 
Ich muss doch gerade mächtig schmunzeln. Es wird wieder ausgiebig über Equipment diskutiert und wenn man dann mal in die angebotenen Links schaut, stellt man fest, dass ein Reh nicht von einem Hirschen/Rotwild unterschieden werden kann. Puh, sollte man sich da nicht dann doch erstmal einwenig mit dem eigentlichen Motiv beschäftigen?
Nur mal so als Anregung, ich möchte nämlich eure Technikdiskussion nicht zu sehr stören.

Du meinst meinen Rehbock.
Gell ? :lol:

Ja dieser Fauxpass ist mir unterlaufen.
Aber sonst dürfte alles stimmen.

Stimmt, hier sollte es nicht um Technik gehen.
 
Du meinst meinen Rehbock.
Gell ? :lol:

Ja dieser Fauxpass ist mir unterlaufen.
Aber sonst dürfte alles stimmen.

Stimmt, hier sollte es nicht um Technik gehen.

Genau, nur ist dir dieser Fehler ja nicht nur dieses eine mal passiert. Die Ricke mit dem Bock hast du z.B. auch fälschlicherweise als Rotwild bezeichnet.

Noch ein Tipp an den TO, suche dir erstmal ein Motive aus, welches du gerne fotografieren möchtest und versuche dich daran. Es sollte nur nicht gleich eins der schwierigsten sein. Dazu kann man auch ganz wunderbar am Ententeich und im Park tolle Aufnahmen machen.
 
Ich benutze eine A7RIII mit LA-EA3 und dem Tamron 150-600 G2 (wegen der Schärfe nur bis max. 560mm).

Den "Ansitzplatz" erreiche ich durch den Wald bergauf.
Oben auf der Freifläche macht das Feld zusätzlich einen Buckel. Somit nähert sich das Wild ebenfalls zur Anhöhe von der anderen Seite bergauf und nimmt mich erst spät, wenn überhaupt wahr.
Dann setzt ich mich mit meinen kleinen Dreibeinhocker hin und warte.
Ich bin immer im Schatten, da hinter mir ein Buchenwald ist.
Zudem ist die Anhöhe immer im Licht.

Für Mäuse und Hamster muß ich jetzt mal mit Körnern anfüttern.
Dann rütteln auch die Falken vor meiner Nase und die Bussarde haben auch was zu mampfen. :lol:
Dafür werde ich aber demnächst ein Liegezelt mitnehmen.

Die Kerle haben mich von der anderen Seite immer im Blick. :lol:

Grade weil es keine Anleitung dafür gibt ist diese Art des Fotografierens so unheimlich aufregend, zeitintensiv aber mega geil.

Dirk

Und sorgt gerade im Winter bei Unterernährung/Nahrungsmangel schnell für den Tod der Tiere, wenn sie flüchten und dabei ihre letzte Energie verbrauchen. Nur mal so als Hinweis weil so mega geil und aufregend
 
Anstatt nur den Moralapostel raushängen zu lassen, erkläre den Unwissenden doch bitte auch, wie es richtig geht. Denn ansonsten kannst du dir deinen Kommentar auch Knicken, da er wenig Hilfreiches bietet!
 
Da hat er recht, dann lieber so gut getarnt, dass die einen gar nicht bemerken.. hat man(beide) auch mehr von, als nur den ersten Schuss. Dann dann kann man länger beobachten und die Tiere sind freier in Ihrer Entfaltung und Bewegung ;)
Also Tarnzelt oder Hütte .. und vor allem sich vorher mit den tieren und den jeweilgen Locations befassen ;)

Ich war letztes WE in Holland und habe mehrere Greifvögel aus 15-25m fotografiert(ohne Tarnung).

ALSO Das interessiert mich jetzt praktisch ?? WIE denn ?

Ich bekomme das nur mit dem auto als rollendes Tarnzelt hin, aber leider fliegen die Greife dann doch meist fix weg die Bilder also eher Eintagsfliegen...
und über 25m werden schnelle externe Faktoren störend, wie Du ja schon selber erwähnt hattest, Luftunruhe etc..

Ich bedanke mich schonmal für Aufklärung wie das denn geht... (y)

Meine (subjektiv) besten Bilder mit Greifen (Tag und Nacht) sind entweder an Ansitzen (vorbereitet) entstanden oder mit Tips und Ortskenntnis in der Nähe von Brutplätzen, wobei hier extrem wichtig ist, sich nicht störend zu verhalten. Dafür wird man dann -auch- in Europa mit tollen Erlebnissen verwöhnt. Unten ein paar Beispiele...wo ich mich 2019 auch wieder tierisch drauf freue

In den USA ist es ganz anders.. Fluchtdistanz :lol:
Graureiher mit iphone, Fischadler mit 200mm :ugly:
 

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Und sorgt gerade im Winter bei Unterernährung/Nahrungsmangel schnell für den Tod der Tiere, wenn sie flüchten und dabei ihre letzte Energie verbrauchen. Nur mal so als Hinweis weil so mega geil und aufregend

Stimmt ! Guter Hinweis. (y)
Bei lang anhaltendem Frost oder viel Schnee, bleib ich eh weg von den Feldern und lasse den Tieren ihre Ruhe.
Das gilt genau so bei Eisvögeln an einem noch nicht zugefrorenen Loch.

Auch wenn ich mich beim Damm- und Rotwild, Hirsch, Ricke, Rehbock, etc. noch vertue, heißt das noch lange nicht, daß ich mich nicht informiere.
Bevor ich mich mit dem Fotografieren beschäftigte, fing ich an mit Winterfütterung von Vögeln.

Also bitte keine Unterstellungen.

Danke
 
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@Eric
Hast eine PN. Da du gerade hier aktiv bist Eric, das Nikon 200-500mm wie ist der AF mit TC dran ? Ist der noch zu gebrauchen für BIF? BTW, tolle Bilder. Hier ein Beispielbild aus Holland. Entfernung vielleicht 30m. Kein Highlightbild
 
Zuletzt bearbeitet:
danke für die nachricht,

af mit 200-500+ 1.4 tc.. für ruhende motive ja, für bewegtes (eher) NEIN. Man braucht schon Licht.
Wobei die D850 sich besser schlägt als die D500, die aber auch funktioniert.

Also ein gehendes Reh, ja, ein fixer Falke im vorbeiflug NEIN,
langsame Weihe fliegend geht aber noch:

ist es noch scharf.. aber ja locker doch... (y)

unten Beispiele aus florida an der D500.
 

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Noch ein Tipp an den TO, suche dir erstmal ein Motive aus, welches du gerne fotografieren möchtest und versuche dich daran. Es sollte nur nicht gleich eins der schwierigsten sein. Dazu kann man auch ganz wunderbar am Ententeich und im Park tolle Aufnahmen machen.

Seit meinem Wechsel auf VF habe ich schon oft mit dem AF-S 28-300 an Menschen gewöhnte Vögel (Möwen, Enten, Raben) sitzend und auch im Flug fotografiert - geht mit diesem Objektiv ziemlich gut.
Mit dem neuen Tele möchte ich vor allem Hasen fotografieren, dazu brauche ich aber dringend mehr Brennweite. Auch bei kleineren Vögeln sind 300mm oft zu wenig. Dazu kommt auch noch dass das vorher von mir hauptsächlich verwendete Canon EF-S 55-250 an APS-C einem 400mm entspricht und ich deshalb große Brennweite gewohnt bin.

Wenn ich auf 125m einen Graureiher, auf 40m einen Fuchs, auf 4m einen Buntspecht knackscharf abbilden kann (100% Ansicht, ja auch ich lasse mich am 27 Zoll Monitor zu oft dazu verleiten :rolleyes:) dann reicht mir so ein Objektiv völlig aus

Wenn du das mit deinem 42MP-Sensor hinbekommst, ist das Objektiv wirklich sehr scharf. Und zwischen 565 und 600 ist es dir nicht mehr scharf genug? Wie zeigt sich das ungefähr? Hilft abblenden?

Hattest du schon mal Fokusprobleme, im Sinne von AF meldet scharf gestellt (im Oneshot-AF, wie auch immer der bei Sony heißt), das Bild ist aber trotzdem falsch fokusiert?

Der VR des Nikon hat mich beim kurzen Test in einem Geschäft aber wirklich extrem beeindruckt - bei 500mm (freihand) steht das Bild im Sucher still, sowas habe ich noch nie gesehen :eek:



Wie vergleicht man solche Objektive am besten im Geschäft? Mehr als Testfotos auf der Straße sind ja nicht möglich, im Geschäft ist es ohnehin viel zu dunkel.
Gebäude haben meist glatte Wände, Schärfe und Auflösung ist da, im Gegensatz zum Gefieder eines Vogels, meist schwer zu erkennen - richtig?
Was also wäre in typischen Innenstädten ein geeignetes Testmotiv? Bedruckte A4-Seite irgendwo anbringen? Verkehrsschilder?


Edit: Da ich gerade gelesen habe, dass das Sigma 150-600 Contemporary auch Staub- und Spritzwasser geschützt ist, kommt es nun auch wieder in Frage.
Das Sigma Sports dagegen sprengt den Toleranzbereich bezüglich Gewicht und Dimension deutlich. Jetzt wäre noch interessant wie gut die Bildqualität des Cont. ist. Da findet man nämlich auch wieder alle möglichen Aussagen von Sport ist viel besser bis hin zu Contemporary ist ein wenig besser...

Da das Nikon nur bis 500mm geht, wäre für diesen Vergleich auch die Bildqualität der 150-600mm bei 500mm interessant.
 
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