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K-1 hat sich trotz GPS-Fix nicht auf Sommerzeit umgestellt

... Das sollte ein erfahrener Programmierer in einem halben Tag hinbekommen, sodass es zumindest in "bewohnten" Gegenden gut funktioniert. Für den Rest kann man dann auf manuell umstellen. Das Rad muss ja nicht neu erfunden werden, sondern nur an die Firmware angepasst werden.
...

Hast Du schon mal selbst so was programmiert? Ok, das ist ja auch erst mal nicht die Welt.
Aber: Hast Du jemals was für einen Kunden programmiert? Hast du die Abnahme durchgeführt, die Qualitätskontrolle gemacht...?
Für eine Zeile Änderung der Firmware wirst Du ca. eine Mannwoche an Prüfungen, Abnahmen etc verbraten.
Denn der Kunde hat ja Garantie.
Also muss der Kode im Umfeld des Kunden getestet werden, alle Situationen berücksichtigt werden, Auch das ein DAU die Kamera bedient.

Das geht richtig ins Geld und Zeit und ist nichts für schnell mal ein paar Zeilen geschrieben und fertig.



Was machen dann eigentlich die, die einsam auf einer Insel leben ? :devilish:
 
Das sollte ein erfahrener Programmierer in einem halben Tag hinbekommen, sodass es zumindest in "bewohnten" Gegenden gut funktioniert. Für den Rest kann man dann auf manuell umstellen. Das Rad muss ja nicht neu erfunden werden, sondern nur an die Firmware angepasst werden. Mit der "Home-" und "Destination-Zeit" gibt es ja schon die manuelle Variante.

Ich finde beim Top-Modell kann man auch solche Ansprüche stellen.

Warum reagierst du nicht auf das Argument, dass die Regelungen bezüglich der Sommer-/Winterzeit alles andere als sakrosankt sind? Jede Änderung erzwingt ein FW-Update, egal wo in den "bewohnten" Gegenden auf der Welt. Und was würdest du sagen, wenn eine solche Änderung statt findet und die Kamera aufgrund des Produktalters kein Update mehr bekommt? Ohne die Möglichkeit der manuellen Einstellung für deine Zeitzone bekommst du dann gar keine exakte Ortszeit mehr. Besser so?

mfg tc
 
Ich habe ja nicht geschrieben, dass es keine manuelle Einstellung geben soll und die gibt es ja auch schon. Ich hatte schon das Problem in Island weit draußen im Meer beim Whalewatching, dass die Software meinte, dass ich in UK und nicht Island bin. Ich denke in Gegenden wie zB Deutschland und den meisten anderen Ländern, wo der Großteil der Fotografen ist, müsste das schon passen. Man kann ja jetzt schon einstellen, ob man die GPS-Zeit haben will. Wenn sich da was ändert, auf manuell stellen und fertig. Die Abweichung zu UTC kann man ja auch jetzt schon einstellen. IMO fehlt da nicht viel, hauptsächlich die DB, die die Ortszeit über die Koordinaten bestimmt. Die ganze Software, die GPS-Daten zu Fotos abgleicht, nutzt das ja schon und wie schon geschrieben, gibt es als Open Source. Irgendwer im Netz schrieb, dass das die Sony Alpha a6500 kann, kenne die Kamera aber nicht. Ob das Panasonic bei den Kameras besser macht, kann ich nicht sagen, aber man könnte das zu diesem FW-Update vermuten: http://****/2013/07/firmware-update-verbessert-gps-funktion-der-panasonic-tz41-tz31-und-ft5/ Edit: Suche nach "Firmware Update verbessert GPS Funktion der Panasonic TZ41, TZ31 und FT5", der Forenbot ist mit meinem Link nicht einverstanden.

Letztlich habe ich aber dazu gelernt, dass man ohne Zeitzonenwechsel nur den Haken auf Sommerzeit auch im Winter setzen muss. Das ist schon der halbe Weg zu meiner Wunschvorstellung.
 
... Die Pentax-Programmierer wissen offensichtlich nicht wie teuer die Zeit eines Fotografen ist, sein ganzen Equipment umzustellen.

Freut mich für die, die kein Problem haben alle halbes Jahr die Uhrzeit zu stellen, es ist ja nicht nur 1 Kamera, sondern es sind viele Geräte und das nervt ganz sicher. Zumindest ich stelle dann erst um, wenn ich ein Gerät verwende und auch daran denke, im Nachhinein muss ich da immer wieder Exiftool bemühen. Also wenn schon ein Feature Uhrzeit via GPS, dann gehört das nicht halbherzig umgesetzt, man hat sich ja auch bei 2 Zeiten was gedacht.

Schon lange nicht mehr so ein Blödsinn gelesen: Ist das Wetter so schlecht bei Dir, dass Du mit der K1 keine Fotos machen kannst?

Wer natürlich nur in seiner Zeitzone bleibt, muss natürlich 2x im Jahr die Zeit anpassen, insbesondere, wenn man die Kamera in erster Linie als Uhr benutzt.

Wer das vergisst, muss halt nachträglich für die korrekte Uhrzeit die META-Daten der RAWs/Jpegs/Tiffs bearbeiten: geht ganz leicht&schnell!
Mache ich tatsächlich auch so, da ich mehrmals im Jahr in verschieden Zeitzonen unterwegs bin und nicht jedesmal die Zeit sofort korrekt umstelle.

Wie ging das nur früher? Wie haben die Fotografen das gemacht, so ganz ohne Uhrzeit in der Kamera, oder noch früherer ohne Belichtungsmessung in der Kamera....?
Fragen über Fragen... :rolleyes:
 
Ich muß meine Haustüre auch selbständig aufschließen.
Und wickeln tut mich auch keiner! :devilish:

Wenn der Mensch sonst keine Probleme hat ist seine Welt wohl in Ordnung! (y)

Nee, im Ernst.
So eine Kamera ist auch nur ein Werkzeug.
Das muß man auch mal pflegen und warten.
Wenn es einem zu viel ist zwei Mal im Jahr eine Minute zu investieren um so eine Kleinigkeit zu korrigieren wie eine Uhr macht mich das schon stutzig.
Bei mir ist es die Heizung, mein (nicht Funk) Wecker, die Uhr im Auto und der Kaffeemaschine.
Was mich mehr aufregt ist das es so einen Schwachsinn wie die Sommerzeit gibt.
Das Problem kann ich aber nicht fotografisch lösen.

Eventuell könnten die Mod`s hier im Forum ein Komik Abteilung einrichten und den Beitrag dort hin verschieben. :D
 
Eventuell könnten die Mod`s hier im Forum ein Komik Abteilung einrichten und den Beitrag dort hin verschieben. :D

Ist eher unfreiwillig komisch.
Doch wenn man das so leben will, landen sehr viele Beiträge in einer Komik Abteilung.

Hier liegt eindeutig ein Bedienerfehler vor - ist übrigens die häufigste Fehlerursache im technischen Bereich.

Ansonsten dürfte das Thema erledigt sein und vermutlich macht ein Mod demnächst einfach nur zu.
 
....

Du schreibst ja schon selbst das Beispiel, 4 Minuten falsch ist für einen GPS-Abgleich unbrauchbar. Du kannst ja nun der Meinung sein, dass der genaue Ort unwichtig für ein Foto ist, aber müssen andere auch dieser Meinung sein?
...

So wie ich GPS verstanden habe, arbeitet das nur mit den Daten der Geo-Satelliten. Die interne Uhr wird für die Positionsbestimmung nicht berücksichtigt.
Ansonsten würde kein Gerät eine zuverlässige Position anzeigen, wenn da die ungenaue eingebaute Uhr mit berücksichtigt würde.
Bei Positionsangaben kommt es auf exakte Zeit an. Eine Mykrosekunde Abweichung entspricht ca. 300 Meter entfernungsunterschied. Und die dazu benötigte exakte Uhrzeit liefern die Geo-Satelliten selbst.
Daher hat jede Kamera mit eingebautem GPS auch immer korrekte Positionsangaben, unabhängig von der eingestellten Uhrzeit. Die Genauigkeit hängt mehr von der Empfangslage und der Qualität des GPS-Moduls ab.

Aber im Prinzip sollte schon eine Werbung mit Uhrzeit nach GPS auch funktionieren.

Ich bin aber gerne bereit auch mal selbst ein Häkchen zu setzen als mich immer gedankelnlos auf die angeblich so perfekte Technik zu verlassen.
 
Das mit 1x 1 Häkchen setzen, muss man nur wissen. Ich kenne Systeme, da stellt so ein Häkchen nur um und man muss das immer wieder wiederholen.

Zur Uhrzeit GPS vs. Kamerazeit gab es einen Thread wo gezeigt wurde, dass die Kamerazeit ein paar Minuten unterschiedlich sein kann, also kein Zeitzonenunterschied. So was ist mir bei mir noch nicht aufgefallen. Bei mir sind die Zeiten immer auf die Sekunde genau, nur eben der Zeitzonenunterschied.
 
Zur Uhrzeit GPS vs. Kamerazeit gab es einen Thread wo gezeigt wurde, dass die Kamerazeit ein paar Minuten unterschiedlich sein kann, also kein Zeitzonenunterschied.

Da gilt aber nur für die Kameras die entweder ohne GPS (also mit eigener Uhr) oder ohne GPS-Zeitsync sind.

Bei Pentax kann man im GPS-Menue einstellen ob mit oder ohne GPS-Zeitsync arbeiten will.

Also einmalig nach Kauf der Kamera 2 Häckchen setzen oder löschen und die Kamera arbeitet so wie sie soll.

Man kann nur hoffen, das das nicht soviel Arbeit ist, dass man deswegen das System wechselt anstelle mal ins Manual zu kucken. Wenn dadurch für mich eine zweite K-1 preisgünstig anfällt bin ich nicht böse drum.
 
Dachte die stehen Geostationär?
Dann dürften sie sich, relativ zur Erde, nicht bewegen.

Nein die Sateliten stehen nicht geostationär sondern beim GPS sind es 25 -30 Stück in 20200 km Höhe. Deswegen gibt es ja auch eine variable Sichtbarkeit der Anzahl der Sateliten von denen mindestens 4 günstig sichtbar sein müssen um eine gute Position incl. Höhe zu bekommen.

Bei anderen Glonass und Galileo ist es vergleichbar. Beim Beidou ist das etwas anders gelöst.


Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Global_Positioning_System
https://de.wikipedia.org/wiki/Globales_Navigationssatellitensystem
https://de.wikipedia.org/wiki/Navigationssatellit

Zu den Messabweichungen kann man hier nachlesen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Globales_Navigationssatellitensystem#Messabweichungen
 
Dachte die stehen Geostationär?
Dann dürften sie sich, relativ zur Erde, nicht bewegen.
Den TLE's kann man das für jeden Satelliten sehr exakt entnehmen, der vorletzte Wert der zweiten Zeile sind die Anzahl der Umläufe pro Tag. Bei NAVSTAR GPS steht der Wert im Allgemeinen auf knapp über 2. Geostationär wäre logischerweise exakt 1. Hier kann man auch die Umlaufbahnen verfolgen, die Dinger sind überall und nirgends.

mfg tc
 
Äh , ich bemühe meine Grundkenntnisse der Physik:
Die Lichtgeschwindigkeit ist ca. 300000km pro Sekunde.

also legt das Licht(bzw. Funksignale) in einer Mykrosekunde (eine millionste) Sekunde ca. 0,3 KM = 300 Meter zurück.

Da die GPS Systeme die Position aus der unterschiedlichen Laufzeit der Funksignale der Satelliten berechnen und diese von der Genauigkeit der Zeit abhängt, würde ein Fehler von 1 Mykrosekunde folglich einen Fehler von ca. 300 Metern bedeuten.

Mir ging es darum, nur zu erklären warum GPS Systeme nie auf die ungenaue eingebaute Uhr zurückgreifen um die Position zu bestimmen. Also ist die Uhrzeit der Kamera nicht wichtig dafür.

Das aber umgekehrt die Kamera die sehr genaue Uhrzeit der GPS Satelliten zum Einstellen der Uhr verwenden kann ist etwas ganz anderes. Da ist die Abweichung der Satellitenzeit durch die Laufzeitverfälschung tolerierbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da die GPS Systeme die Position aus der unterschiedlichen Laufzeit der Funksignale der Satelliten berechnen und diese von der Genauigkeit der Zeit abhängt, würde ein Fehler von 1 Mykrosekunde folglich einen Fehler von ca. 300 Metern bedeuten.
Da liegt wohl schon ein Grund für das Missverständnis, denn natürlich haben die Zeitstempel keine Genauigkeit von 1 µs. Eine Zeitbasis ist für diese Größenordnung (bis einige ns) der Laufzeitmessung nämlich gar nicht mehr möglich, vielmehr werden quasi nur die Codes innerhalb der Datenblöcke "synchronisiert".

mfg tc
 
Woher beziehst Du deine Informationen?

ich habe in den 80er Jahren schon mit Systemen gearbeitet, die unter einem halben Meter aufgelöst haben, und das liegt bei ca 1 ns. Diese Systeme stehen aber der Allgemeinheit nicht zur Verfügung.
 
Und auf Seite fünf finden Sie: Den Versuch der Umrechnung von Licht- in Warpgeschwindigkeit, damit alle vor Augen haben, wann die "Borg" bei "High Noon" zur Assimilierung der Erde ansetzen - natürlich auf 1 µs genau.

Kann mal ein Moderator das Elend beenden und hier schließen?
 
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