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Aufrüsten von Notebook&Monitor für Fotobearbeitung

PeterKn

Themenersteller
Hallo Experten,
zukünftig möchte ich mich mehr mit digitaler Fotobearbeiotung beschäftigen und dazu ist geplant die bestehende Ausrüstung aufzupeppeln (sofern möglich) oder sich was Neues zuzulegen.

Aktuell habe ich als Notebook den Lenovo E540 (Intel i7, 16BGB RAM, 250GB SSD), und als externen Monitor den HP E271i (27", 1920x1080)

Fotos werden erst im Notebook gesichtet und grob aussortiert, mit LightRoom verstichwortet, danach auf einem NAS abgelegt. Bearbeitung erfolgt dann falls nötig später mit LightRoom (RAW&JPG). Astrofotos (RAW&TIFF) werden mit PixInSight bearbeitet. Betriebsystem ist Windows 10 Pro.

Mit der Rechenleistung an sich bin ich zwar soweit zufrieden und reicht für OfficeAnwendungen völlig. Aber schnellere Ergebnisse mit besserem Rechner zu haben kann ja nicht schaden. Am meisten stört mich allerdings die fehlende Auflösung vom Monitor und der Notebook OnBoard Grafik.

Problem ist eigentlich nur, dass ich wegen anderer Anwendungen die auf dem Rechner laufen müssen, im Grunde weiterhin auf einen Notebook angewiesen bin. Das Ideal eine Workstation nur für Fotobearbeitung zu haben, muss ich mir daher abschminken ...

Wenns keinen "bezahlbaren" Notebook mit ausreichender Auflösung und Rechenpower gibt, ist eine meiner Ideen, den E540 weiter zu nutzen und ihn mit einer externen Grafikkarte aufzurüsten (wenn das geht...). Kaufen müsste ich dann "nur noch" einen guten UHD Monitor.

Langer Rede kurzer Sinn:
Was würdet Ihr mir als bessere Nachfolger Kombination empfehlen?
Das nötige Budget habe ich mal auf ca. 2.000,- geschätzt. Kommt das hin?
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum denn eine neue Grafikkarte ? Das geht normalerweise bei Notebooks nicht.
Welchen Prozessor hast Du denn genau ?
Die integrierte Grafik des i7-4702MQ kann ja auch höhere Auflösungen als 1920x1024 ...
Du könntest sicherlich den Monitor durch ein 27" mit 2560 × 1440 (QHD, WQHD) Auflösung austauschen ...
 
Wäre ja super wenn ich den Notebook weiterhin nutzen könnte und nur einen besseren Monitor bräuchte.

Zudem habe ich mich oben vertippt. Ich habe diesen Notebook:
Lenovo ThinkPad E550 20DF00CNGE Notebook Core i7-5500U, 8GB, 1TB, Radeon R7 M260DX 2GB. Die 1TB Harddisk wurde zwischen zeitlich gegen eine 250GB SSD getauscht und RAM auf 16GB erweitert.
(Der obige E540 ist von meiner Frau... verwechsle das nicht zum Ersten mal.)

Wie bekomme ich raus welche Auflösungen mit dem Notebook möglich sind? Die genannten 2560 × 1440 wären für mich ja schon ein Riesensprung und sollte evtl. auch reichen.

Ich weiß zwar dass auch die dedizierte Grafikkarte Radeon R7 verbaut ist, aber kann nicht erkennen ob das System die auch nutzt und welche Auflösung die dann liefern würde.

Sorry ich bin da absoluter Laie... :eek:
 
Ich weiß zwar dass auch die dedizierte Grafikkarte Radeon R7 verbaut ist, aber kann nicht erkennen ob das System die auch nutzt und welche Auflösung die dann liefern würde.

Hast du Windows 10? Dann werden im Taskmanager die beiden GPUs aufgelistet.
 
Im Gerätemanager sehe ich beide Grafikkarten. Darin heißt es auch dass beide aktiv sind. Im Taskmanager sind zwar auch beide gelistet aber soweit ich die Anzeige deute ist immer nur die Intel aktiv. (glaube ich jedenfalls, kann das erst heute abend nachprüfen)

In LightRoom zeigt mir die Systeminfo auch das die Intel Grafik verwendet wird. Auch die Einstellung zu CameraRAW lässt nur zu dass ich die Intel aktiviere oder nicht. Ansonsten kann ich weder in LR noch in Windows einstellen dass alles über die AMD laufen soll.

Im AMD eigenen Tool kann ich LightRoom auch nicht als Anwendung konfigurieren. Anscheinend geht das nur bei 3D-Rendering oder so ähnlich...
Ach Mann ist das kompliziert... :confused:

Und jetzt ganz brutal die Intel Grafik im Gerätemanager deaktivieren trau ich mich nicht so Recht. Nicht das da was schief läuft und ich nur noch schwarz sehe.

Daher mach ich jetzt mal Folgendes:
Erst besorg ich mir einen besseren Monitor der mind. 2560 × 1440 darstellen kann. Brauche ich ja sowieso. Und dann kümmere ich mich um den Notebook und versuche die Intel oder AMD Grafik dazu zu überreden, eine höhere Auflösung als die 1920x1080 zu produzieren.
Das Thema hat dann aber hier nichts zu suchen und ich meld mich ggf. wieder wenn der Notebook fähig ist -oder auch nicht- mehr Pixel zu liefern.
 
Zuletzt bearbeitet:
… Nicht das da was schief läuft und ich nur noch schwarz sehe. …
DAS ist schon vorgekommen.:mad:

Normalerweise sollte der Leistungsunterschied zwischen den GPUs bei schnödem 2D-Krimskrams ja auch nicht dramatisch sein. Problem ist nur, dass Adobe manche Berechnungen speziell nur für dedizierte Grafikkarten optimiert hat:devilish:, z.B. "4k-Auflösung" oder den "Ölpinsel".
 
Nochmal vielen Dank für die hilfreichen Tipps!
Habe eben per Taskmanager geprüft ob die AMD unter LightRoom überhaupt genutzt wird ... Fehlanzeige! Windows bleibt stur auf der internen Grafik, egal was ich grade an Bildmanipulationen anstelle.

Da frag ich mich schon was das soll, wenn die "bessere" Karte nicht jederzeit nutzbar ist. Aber egal... muss ich halt damit leben.
Anhand des Links zum Prozessor (vielen Dank dafür!) scheint die interne ja am HDMI Port bis 2560x1600 unterstützen. Würde mir doch reichen. :)

Leider hat mein Notebook keinen Display-Port, sonst wären sogar 3840x2160 drin ... :D

Also gehts jetzt auf Monitorsuche. Momentan ist der HP EliteDisplay E273q in der engeren Wahl.
Hat jemand damit Erfahrung? Oder kann einen 27" Zoll in der Preisklasse um 300 - 400 Euro empfehlen?
 
Der E273q hat nur 6bit-Farbtiefe (+FRC) - den würde ich für EBV deshalb nicht in die engere Wahl nehmen.

"Empfehlen" ist kaum möglich, es gibt ja hunderte in Frage kommende Modelle und jeden Monat kommen mindestens zehn Stück hinzu. Eine sehr gute deutschsprachige Testseite wäre www.prad.de, aber die haben auch nur einen Bruchteil der am Markt erhältlichen Monitore durchgecheckt.

Der letzte "Monitor"thread im Forum war wohl dieser
www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1909347
Vielleicht findest du dort noch Infos, die nicht schon wieder veraltet sind.
 
Vielen Dank!
Der HP fällt also raus ... aufgrund Deiner Infos und erstem Studium der Links bin ich schon etwas schlauer und werde ich mich mal in Richtung BenQ SW2700PT oder vergleichbare umsehen. (Der BenQ SW271 wäre zwar neuer und 4K fähig, aber fällt aufgrund der Preises raus. Leider.)

So ein "teurer" Monitor zwar seitens Budget nicht geplant, aber was solls. So ein Dingens kauft man sich ja nicht alle Tage, und weil ich vorerst nicht in einen neuen Notebook investieren muss, geht das schon in Ordnung.

Daher gilt ab sofort "wenn schon denn schon"... aber bei 800,- ist trotzdem Schluß. Sonst gibts Ärger mit der Göttergattin. :eek:
 
Wenn Dir der sRGB Farbraum reicht, kann ich den ev2750 von Eizo empfehlen. Ein review dazu findest Du auch bei PRAD.
 
…So ein "teurer" Monitor zwar seitens Budget nicht geplant, aber was solls. So ein Dingens kauft man sich ja nicht alle Tage, …
Manche Leute (im professionellen Umfeld) schon, denn die Hintergrundbeleuchtung lässt mit zunehmender Nutzungsdauer stark nach:(

Die "Lebenszeit" wird von den Herstellern so in etwa mit 40-60 Tsd Betriebsstunden angegeben - dann liegt die Leuchtkraft der LEDs nur noch bei 50% (vom fabrikneuen Zustand).
_____________________________
PS. Falls du den Monitor länger behalten willst, würde ich unbedingt auch auf dessen Stromverbrauch achten! (Sollte man eigentlich IMMER tun, wenn man unseren Planeten nicht unnötig weiter aufheizen will.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde den EIZO dem Benq vorziehen.
Nicht, weil da EIZO drauf steht ;) ... sondern weil da EIZO-Qualität drin steckt:
5 Jahre "vor Ort Austausch" Garantie bieten nicht viele Hersteller an ... (y)

Aber sowohl der EIZO als auch der Benq sollten auf jeden Fall kalibriert werden: auch, wenn sie schon ab Werk nicht sooo schlecht eingestellt sind.

Also einen Colormunki für um die 120,-€ kaufen und dann mit der Freeware DisplayCal kalibrieren.
 
Die "Lebenszeit" wird von den Herstellern so in etwa mit 40-60 Tsd Betriebsstunden angegeben -

Das ist ja "grausam" :

bei einem 9-Stunden-Betrieb an 365 Tagen im Jahr halten die Dinger dann ja nur 12 bis 18 Jahre :eek:


edit:
eine Lebensdauer von ca. 12 Jahren gilt auch bei mir als "Kauf nicht alle Tage"
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, ich habe mal gelesen, dass jemand bei einem (recht teuren) Monitor schon nach einem Jahr einen Leuchtkraftverlust von 30% nachgemessen hatte. Der war darüber natürlich gar nicht erfreut:grumble:
 
Die Tests auf Prad.de zum BenQ-SW2700PT und EIZO-EV2750 würden ja mehr in Richtung Eizo tendieren. Der etwas höhere Preis des Eizo wäre locker zu verkraften. Aber ob ich als Hobbyknipser, der bisher vor einen Standard-Office Monitor gesessen ist, die teils marginalen Unterschiede überhaupt merke? Ich vermute eher dass mich beide derart "vom Sockel" hauen werden, dass es fast egal ist welcher der Beiden nun vor mir steht. :D

Auch wenn der BenQ im Test "etwas" schlechter als der Eizo ist, so kann er AdobeRGB, der Eizo "nur" sRGB. Auch hier gilt: Würde ich als Hobbyknipser die Vorteile von AdobeRGB überhaupt ausnutzen? Denn wenn nicht, fällt dieses Entscheidungsmerkmal ja raus.

Einzig dass der BendQ anscheinend für Videobearbeitung im Test nicht sonderlich gut wegkommt, macht mich etwas nachdenklich. Videoschnitt ist derzeit absolut keine Option, aber wer weiß ...? Dann jedoch, frage ich mich wieder: Würde "ich" die Schwächen überhaupt bemerken?

Langer Rede kurzer Sinn: Je mehr ich in den Monitor-Dschungel eintauche desto mehr Fragen wirft das für mich auf. Deshalb habe ich meine Auswahl nun auf einen der beiden oben genannten festgelegt. Beide sind um Klassen besser als mein derzeitiger, und Beide würden meine Anforderungen locker erfüllen. Welcher es dann wird? ... Schau mer mal. :)

p.s.
Beim BenQ wird im Test die Hardwarekalibrierung bemängelt. Die passende Software soll ebenso fehlen, sowie das Verfahren selbst nicht gerade "userfreundlich" sein. Weiß jemand ob das immer noch so ist? Den Monitor gibts ja nicht erst seit Gestern ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Weitere Frage wäre noch, was überhaupt dein "Ausgabeziel" ist? Willst du z.B. deine Fotos regelmäßig auf große Leinwände drucken lassen, oder werden die nur ab+zu "in Kleinformaten" (<1MP) im social-web gezeigt?
Bei letzterem gilt zu bedenken, dass die allermeisten User da draussen nur vor (billigsten) 6bit-"TN"-Monitoren sitzen, und die würden deine farbenprächtigen Fotos gar nicht würdigen können.:(

Ich würde an deiner Stelle erstmal ein/zwei der großen E-Discounter besuchen und dort im Laden verschiedene LED-Monitore in der PC- und der TV-Abteilung begutachten!
 
Social-Media oder andere Online "Darstellung" steht absolut nicht zur Debatte.
Entweder das klassische Urlaubs-FotoAlbum von Online-Druckdienst, bzw. Einzel-Sofort-Ausdruck-Fotos vom Discounter. Oder Großformatausdrucke bis Postergröße. Es wird ganz klassisch auf Papier ausgedruckt ...

Aber. Ist nicht das Ausgangsformat auch entscheidend?
Ein Großteil meiner Fotos sind schon als JPG erstellt und damit wäre doch der Farbraum schon auf sRGB beschränkt.

Dann habe ich etliche "hochwertige" Aufnahmen im RAW Format die noch auf ihre finale Bearbeitung und Ausdruck als Poster, Leinwand o.ä. warten. Hauptsächlich sind das Astroaufnahmen, Landschaftsfotos, Sonnenauf -untergang, (Wild)Tiere, usw.. Hier würde sich dann doch AdobeRGB anbieten, oder?

Achja: Gerade um diese "speziellen" Fotos "vernünftig" bearbeiten zu können, dafür ist die ganze Aufrüstaktion ja gedacht ... Für die Urlaubsschnappschüsse und deren Minimal Nachbearbeitung brauch ich keinen sündhaft teuren Spezialmonitor oder besseren Notebook. :eek:

Und wie schon gesagt: Für mich ist der Entscheid sRGB vs. AdobeRGB ein völlig neuer Faktor. Bisher hat mich das nie interessiert, weil auch nichts davon gewusst. *shame on me*

Jetzt plötzlich wird also etwas zu einem wesentlichen Kaufentscheid womit ich mich nicht sonderlich gut auskenne... :(
Deshalb: Seriösen Testberichten vertrauen und dann hoffentlich den richtigen Entscheid treffen: Wenn sRGB reicht, dann Eizo kaufen. Wenn AdobeRGB nötig ist, wirds der BenQ.
 
Aber ob ich als Hobbyknipser, der bisher vor einen Standard-Office Monitor gesessen ist, die teils marginalen Unterschiede überhaupt merke?

Wenn du die Geräte (kalibriert) nebeneinander stellst: eher kaum bis nicht
Wenn du die Geräte (kalibriert) in 2 getrennte Räume stellst: wirst du wohl "nichts" feststellen können.

Aber: wenn du ohne konsquentes Farbmanagement das gleiche sRGB-Bild auf den Monitoren vergleichst :
wird es auf dem Benq wohl doch sichtbar "bunter" aussehen ... und damit nicht mehr "farbrichtig".


Ich vermute eher dass mich beide derart "vom Sockel" hauen werden, dass es fast egal ist welcher der Beiden nun vor mir steht.

Vermutlich : JA


Würde ich als Hobbyknipser die Vorteile von AdobeRGB überhaupt ausnutzen? Denn wenn nicht, fällt dieses Entscheidungsmerkmal ja raus.

Wenn du dir diese Frage so stellst: wünsche ich die "viel Spaß" bei der Einarbeitung ins Farbmanagement.


Und wenn du denkst, dass du mit dem Adobe-Monitor mit den viel besseren Farben ja ohne absolut konsequentes Farbmanagement ja locker mit sRGB arbeiten könntes, wunsche ich dir "viel Spaß" mit den teilweise "schönen bunten" Farben.

Wenn du dir den Aufwand des konsequenten Farbmanagement mit einem Adobe-Monitor ersparen willst, kaufe lieber einen "sRGB-Monitor".
 
Zuletzt bearbeitet:

Ein Großteil meiner Fotos sind schon als JPG erstellt und damit wäre doch der Farbraum schon auf sRGB beschränkt.…
Völlig wurscht, du kannst in deiner EBV sowohl Farbräume wechseln als auch Farbtöne in jede Richtung "verbiegen". (Bei RAW hast du nur den Vorteil, dass noch niemand daran herumgebogen hat.)
……Hauptsächlich sind das Astroaufnahmen, …
Uiih, das ist aber sehr speziell!
Da würde ich behaupten, du solltest eher einen echten "10bit" Monitor und mit einem "VA"-Panel bevorzugen?! Du hast ja große dunkle Flächen zu bearbeiten, und dafür bekämst du mit 10bit noch mehr Farb-/Schwarznuancen. Und generell sollen die VA-Panels am besten mit dunklen Farbtönen zurecht kommen?!

Prinzipiell also sowas wie den "BenQ EW3270ZL" mit WQHD, online aktuell 266€, aber es gab das Teil schonmal für 219 bzw. 229€.
 
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