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Systementscheidung Welche kamera passt besser

Status
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Baltazar

Themenersteller
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!
Leute, Gebäude, Tiere, Natur , Babys / Kleinkinder ( will ja was fuer Album haben ) , man kann sagen alles was mir gefällt oder vor linse kommt, speziell aber familie , urlaub, freizeit.

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ x] Ich werde überwiegend nur im Urlaub, auf Partys und privaten Familienfeiern fotografieren.
[ x] Ich werde mir durchaus die Zeit nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen.
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z.B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen o.ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!
Hatte mal Panasonic DMC-ZX1 , leider defekt nu....

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
ca. 300-400 Euro insgesamt
[ x] Es kommt nur ein Gebrauchtkauf in Frage.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[x ] Ja

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ x] Ja, und zwar (Marke / Modell, falls bekannt):

Nikon D3400 , fand i ganz gut da mein Daumen keine knöpfe druecken konnte.
Nikon D80, hatte kein Schwenkdiplay und will nicht selbe Kamera haben wie mein Bruder .
Canon eos 4000D, fand i sehr " rutschig " in Daumen ecke wegen dem plastik.
Canon eos 77/80D fand ich gut aber zu teuer .

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[ x] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[ ] WLAN / Wifi
[ x] Bildstabilisierung
....[ x] im Body
....[ x] im Objektiv

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ x] Anfänger (bitte Ergänzung 2 lesen)


Bilder sollen max. auf Din A4 oder DIN A5 ausgedruckt werden später.
Mit Bildbearbeitung habe ich noch keine praxis, aber kann man ja lernen.

Kamera sollte schnell sein , so dass kein wichtiger Baby moment verpasst wird.
Videos sind nebensache, wenns da ist, ist es nich wild ( scheint ja mode zu sein dass alles Videos machen muss).

Ich habe eine kleine liste meiner Favoriten die ich kriegen könnte gebraucht aus Bekanntenkreis : alles nur Gehäuse :

Nikon D7000 mit ca 8300 Auslösungen fuer 250,-
Canon EOS 60D fuer 200,- , Auslösungen weiss er nicht mehr
Canon EOS 700D , 1200 Auslösungen fuer 260,- und Restgarantie von 3 Monaten
Canon EOS 600D , Auslösungen weiss er nicht mehr fuer 180,-

Miene Objektivauswahl :
Canon EF-S 18-55 mm f/3,5-5,6 III
Canon EF 28-80 mm
Canon EF 35-135 mm 1:4-5.6 USM
Canon EF 38-76 mm 1:4.5-5.6
Sigma 70-300 mm

Pentax werde ich mir anschauen wenn Händler finde der sie auch hat/ vertreibt. Da stehe zzt. mit K 5 am ueberlegen.

Meine Favoriten wäre die 700D oder die Eos 60 ( Akku soll lange halten ) aber bin mir noch unschluessig.
Ueber Wasser- Staubschutz oder Bildstabilisator habe ich mir keine Gedanken gemacht , wäre aber toll wenns mit dabei wäre, Gehäuse oder Objektiv oder beides.
Die sufu is ganz nett , aber kommen doch auch sehr viele posts vom markt rein.

Ich werde wohl nicht gleich antworten auch wenn online, bin etwas abmelde faul.
Ich werde mich noch etwas hier und da lesen.

also bombadiert mich nich so doll.

bis dahin
 
Zuletzt bearbeitet:
also bombadiert mich nich so doll.

Wenn du eine Frage stellst musst du mit Antworten rechnen. :confused:

Bilder sollen max. auf Din A4 oder DIN A5 ausgedruckt werden später.
(...)
Kamera sollte schnell sein , so dass kein wichtiger baby moment verpasst wird.

Die Anforderungen sind berechtigt, aber erfüllbar. Ich denke eigentlich nicht, dass du eine Kamera mit Wechselobjektiven überhaupt brauchst.

Fotoapparate mit festem Objektiv, größerem Sensor und weniger Zoombereich heißen hier Edelkompakte. Die bringen meist mindestens so gute Ergebnisse wie Spiegelreflex- oder Spiegelloskameras mit Kitobjektiv, sind aber ein ganzes Stück kleiner und leichter. Und es gibt auch welche mit Klapp- oder Schwenkbildschirm.
 
Canon EOS 60D fuer 200,- , Auslösungen weiss er nicht mehr
Canon EOS 700D , 1200 Auslösungen fuer 260,- und Restgarantie von 3 Monaten
Canon EOS 600D , Auslösungen weiss er nicht mehr fuer 180,-
Von den Kameras ist die 60D die am besten ausgestattete, zu der ich Dir auch raten würde, es sei denn, Du benötigst unbedingt das Touchdisplay der 700D. Die 600D muß nicht sein, da ist die 60D mit 20 € Mehrpreis ein Nobrainer!


Canon EF-S 18-55 mm f/3,5-5,6 III
Canon EF 28-80 mm
Canon EF 35-135 mm 1:4-5.6 USM
Canon EF 38-76 mm 1:4.5-5.6
Laß' die Finger von den Objektiven - die EF-Objektive sind, salopp gesprochen, alles alte Gurken, das EF-S hat keine Bildstabilisierung! Mein Rat: hol' Dir die 60D, nimm nochmal knapp 150 € in die Hand und hole Dir das EF-S 18-55 IS STM sowie das EF 50 1.8 STM! Da hast Du für weit unter 400 € schon eine ordentliche Standardausstattung - und wenn's noch Tele sein darf, gibt's das sehr gute Tamron AF 70-300 Di VC USD gebraucht oft schon ab 150,- € bei den üblichen Verdächtigen – in diesem Zusammenhang rate ich dringend, bei einem Teleobjektiv keinesfalls auf die Stabilisierung zu verzichten!
 
Kamera sollte schnell sein , so dass kein wichtiger Baby moment verpasst wird.
„... dass kein wichtiger Moment verpasst wird“ - ein (legitimer) Wunsch, den man immer wieder von Neu-Eltern liest.
Um den zu erfüllen, ist jedoch die „Geschwindigkeit“ heutiger Kameras kaum ein Kriterium. Babys agieren mehrheitlich im Slow-Motion-Modus. Da mag jede Kameras allemal nach.
Knackpunkt dürfte da eher die elterliche Reaktionszeit sein.
Und vor allem der „Kamera-Immer-Dabei-Faktor“!
Mit einer Kompaktkamera erfüllt sich das weitaus eher, als mit einer dicken Knipse samt Objektivpark. Und eine solche Kompaktkamera erfüllt die üblichen Ansprüche an die technische Bildqualität in den meisten Fällen bei Weitem. Vor allem in den Augen der Eltern und erweiterten Familie. Da ist der „herzige“ Bildinhalt eh vorrangig, vor der technischen Perfektion.

Also: Besorge dir für dein Anliegen eine Kompakte (z.B. RX100, etc), die du zusammen mit dem Baby immer dabei hast - und die Gefahr, einen wichtigen Moment zu verpassen, wird deutlich geringer!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Favorit wäre auch eine Sony RX 100 III , die kann alles und hat alles was man für Baby und Kinderfotos braucht. Ein Klappdisplay für die bodennahe Perspektive, einen ausfahrbaren Sucher bei starken Sonnenschein und eine sehr gute Bildqualität. Kostet ca. 300,-€ , beim Händler mit Garantie etwas mehr.

Außerdem ist sie klein und handlich, passt in jede Hosen- oder Handtasche und ist so immer dabei.

Kein geschleppe von einer Kg schweren DSLR und diversen Objektiven.
 
Wenn es klein sein soll: EOS M100: Die gibt es im Kit unter 400 Euro und sie hat trotz der kleinen Maße einen APS-C-Sensor. Der AF ist bei gutem Licht in Ordnung, aber nie auf dem Niveau einer Dslr.

Wenn es schnell sein soll, würde ich evtl. die 700D nehmen. Die hat immerhin schon 9 Kreuzsensoren und reagiert sehr schnell. Auf einen Touchscreen wollte ich nicht mehr verzichten. Der 18 MP-Sensor ist nicht mehr aktuell, bietet aber eine gute Bildqualität. Ich hatte ihn lange Zeit in der 100D und war sehr zufrieden.

Wenn es neu sein soll: Die EOS 2000D gibt es mit Kitobjektiv für unter 400 Euro. Der Sensor ist neuer als der der 700D, das AF-System aber schlechter mit nur einem mittigen Kreuzsensor.

Ich sehe das mit der Geschwindigkeit anders als die Vorredner. Ein Baby ist zwar noch eher langsam, aber es bleibt ja nicht dabei und bald hat man ein rennendes Kleinkind und damit sind im Innenraum die meisten spiegellosen Kameras überfordert, für eine Spiegelreflex ist das dagegen kein Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Also: Besorge dir für dein Anliegen eine Kompakte (z.B. RX100, etc), die du zusammen mit dem Baby immer dabei hast - und die Gefahr, einen wichtigen Moment zu verpassen, wird deutlich geringer!

hätte man es besser sagen können... NEIN! 100% Zustimmung (von einem, der das alles schon durch hat :D )

alles in Richtung Systemkamera/DSLM/DSLR „hat Zeit“, bis die Kiddies in die Schule kommen.
Und ab der Pubertät kannst Du dann alles wieder verkaufen ;)
 
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Die meisten Fotos werden eh mit dem Handy entstehen...

Ich würde nicht auf altertümliche / altbewährte (?) DSLR Technik setzen. Das hat für Anfänger, die what-you-see-is-what-you-get gewöhnt sind, seine Tücken. Für Profis und Leute mit Erfahrung, die wissen was sie tun, eine tolle Sache. Alle anderen sind mit elektronischem Sucher und LiveView besser bedient.

Da würde ich eher in Richtung Olympus, Panasonic, Sony oder Fuji gehen. Oder, wenn es wegen dem Image eine der alten Marken sein soll: das Canon M-System. Das passt vielleicht auch noch am ehesten mit deinem Budget zusammen.
 
Ich vermute nur mal:
Wenn ein Anfänger so wie hier nur DSLRs auf der Favoritenliste hat wird er sich kaum von einer Mini-Kompaktknipse überzeugen lassen, da mag diese noch so gut sein.
Zu sehr ist doch noch die Ansicht verbreitet, dass man für gute Fotos einen Spiegel in der Kamera braucht. Hinzu kommt das umfangreiche Angebot an gebrauchten Kameras aus dem Bekanntenkreis, scheinen ja alles überzeugte DSLR-Nutzer zu sein.*

Trotzdem möchte ich den folgenden Beitrag unterschreiben, weil er auch meiner persönlichen Erfahrung entspricht:

Knackpunkt dürfte da eher die elterliche Reaktionszeit sein.
Und vor allem der „Kamera-Immer-Dabei-Faktor“!
Mit einer Kompaktkamera erfüllt sich das weitaus eher, als mit einer dicken Knipse samt Objektivpark. Und eine solche Kompaktkamera erfüllt die üblichen Ansprüche an die technische Bildqualität in den meisten Fällen bei Weitem.

Es gibt bei Kleinkindern gefühlt tausende vermeintlich wichtige Baby-Momente. Die erwischt man eh nicht alle, sofern man die Kamera nicht permanent auslösebereit mit sich herumträgt.

Auch Kleinkinder rennen nicht permanent durch die Wohnung, jedes hat auch ruhigere Momente - konzentriert im Spiel versunken, beim Schmusen mit Mama/Papa/Oma/Opa/Kuscheltier, beim herzhaften Lachen, wenn jemand Faxen macht... Eigentlich finde ich solche Aufnahmen deutlich spannender als ein auf der Couch hüpfendes Kind mit der Schrankwand im Hintergrund.

Viel größer ist das Problem, dass selbst Kleinkinder schon sehr früh merken, dass sie fotografiert werden. Zumindest mir geht es oft so, dass die Kinder, kaum dass sie die Kamera wahrnehmen, angelaufen kommen und aufs Display schauen wollen. Sind sie dann etwas größer, verhalten sie sich oft nicht mehr natürlich.

Und damit komme ich zu dem Punkt, warum ich keine RX100 III empfehlen würde, obwohl ich ansonsten von den RX100-Modellen absolut überzeugt bin. Für möglichst schnelle und möglichst unbemerkte Schnappschüsse aus einiger Entfernung fehlt mit bei dieser Kamera Telebrennweite und die blitzschnelle Auslösemöglichkeit per Touch. Auch würde mir für hin und wieder auch mal ein schönes Kinderportrait die Freistellmöglichkeit fehlen.

Leider kann ich keine konkrete Empfehlung aussprechen. Ich selber nutze nur das mFT-System und ich befürchte, für Kamera mit einem möglichst universellen Zoom für draußen und möglichst noch zusätzlich einer schönen lichtstarken Portrait-Festbrennweite für die Innenaufnahmen und Freistellung ganz allgemein reicht das Budget selbst bei Gebrauchtkauf nicht.

Das wären aber die beiden Objektive, die ich auf jeden Fall in Erwägung ziehen würde. Und da Gewicht und Größe hier ja anscheinend egal sind wäre eine gebrauchte DSLR in Anbetracht des geringen Budgets und des umfangreichen Gebrauchtmarktes vielleicht in der Tat die bessere Wahl. Aber dazu kann ich nichts sagen, DSLRs nutze ich schon sehr lange nicht mehr...


*(Oder auch nicht und sie verkaufen deshalb alle ihre DSLRs...;) )
 
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Ich werfe zwecks Tele und Kompakt für unter 400€ gebraucht die Panasonic Lumix TZ101 in den Raum. Ist eine Edelkompakte mit 1-Zoll-Sensor und einem Zoombereich von 25-250mm. Der DFD-Autofokus sollte schnell genug sein.

Wenn es eine der DSLR sein soll, würde ich auch die Canon 60D nehmen aus dem Bekanntenkreis.
 
Ihr werft hier sehr viel ins Rennen..... :rolleyes:

Und der TO interessiert sich für sein eigenes Thema eher wenig....

Aber beratet nur weiter...:ugly:

Ich hasse sowas, einfach unhöflich!!!:grumble:

Gruß
 
Ja, Perlen vor die Säue, wie so oft! :rolleyes:
Das ist jetzt aber reichlich überheblich - auch wenn es ironisch gemeint ist!

Die eigenen Beiträge als „Perlen“ zu bezeichnen und Fragesteller, die nach vier Tagen und zehn Re-Posts noch keine Rückmeldung gegeben haben, als „Säue“!? :eek:

Gebt dem TO doch Zeit, die Antworten zu verdauen!
Und wenn er seine Fragen damit schon geklärt hat? Ist ein Thread-Opener schon eine „Sau“, weil er sich nicht jeweils sofort ehrfürchtig bei allen Antwortenden bedankt?

Er hat ja schon im Eingangspost geschrieben, dass es mit einer allfälligen Rückmeldung dauern kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Unhöflichkeit des TOs begann schon im Eröffnungspost, denn man startet keine Diskussion und teilt dann direkt mit, dass man zu faul ist, das Gespräch adäquat zu begleiten. Von der Bequemlichkeit einer korrekten/gut leserlichen Schriftsprache ganz zu schweigen.

Ich mache hier mal zu.

Edit:
Der TO bat mich in einer PN (noch am selben Tag der Schließung!), allen zu danken und mitzuteilen, dass es der Vorschlag von Wackelpudding geworden wäre.
 
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