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E Ideale Festbrennweite im Bereich 24mm-35mm

allerdings auch zu einem hohen preis. ich habe mir jetzt für ca die hälfte des Neupreises eines GM das 25mm Batis gebraucht gekauft.

Joa, neu ist das Batis auch nicht ganz günstig und eben 'nen Millimeter länger sowie eine ganze Blendenstufe weniger lichtstark.
 
Joa, neu ist das Batis auch nicht ganz günstig und eben 'nen Millimeter länger sowie eine ganze Blendenstufe weniger lichtstark.

Nein, ist es nicht, die Brennweitenangabe 25 entspricht alter Zeiss Tradition. Tatsächlich hat das Batis realiter 23mm ;)
 
Eventuell wäre ja folgendes ein Plan:

Sony 24 1.4
Sony 35 1.8
Sony 50 1.8

Das ist ein sehr guter Plan! Vielleicht aber das 55mm/1,8 von Sony/Zeiss? Das ist top.

Und dieser Fotograf, den ich sehr schätze, hat nie was anderes als 24mm für Portrait benutzt:

https://www.google.com/search?safe=...q=anders+petersen&oq=anders+petersen&gs_l=img

Über die angebliche "Beschränkung der Anwendungszwecke" (schönes Beamtendeutsch übrigens) würde ich mich freuen, wenn ich so ein Lebenswerk mit 24mm zustande bekommen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde ja, dass 24 und 35 etwas zu redundant sind. Das eine oder das andere macht sinn, aber am Ende sind die sich doch sehr ähnlich. Hatte an meiner APS-C Kamera 16 und 21mm und habe mich dann für eins entschieden und das andere abgegeben, weil nie genutzt.

Da würde ich das Geld für eins von beiden sparen und mir noch was ganz anderes dazu überlegen. Ganz andere Linse (Makro, oder T/S?), Zubehör, Reise?
 
Ich war lange ein Fan von 24mm. Aber mittlerweile gefällt mir je nach Bild die Verzeichnung bei Portraits nicht mehr (wenn diese zu nah sind). Je nach Einsatzzweck tendiere ich eher zu 35mm. Zumal ich überhaupt keine Landschaftsbilder aufnehme, ist das 24mm nochmal mehr überflüssig.
 
Wenn du schon das 24/1.4 hast, gibt es - besonders, sofern deine Kamera eine R Variante ist, vielleicht aber auch bereits bei den normalen - meines Erachtens überhaupt keinen Sinn, noch extra Geld in ein 35-er zu stecken, solange deine Bildergebnisse nicht allesamt oberhalb der A/2 Größe ausgedruckt werden!

Auf die Gefahr hin, mit Offensichtlichem zu nerven, mein Tipp:

Beleg einfach die C3 Taste (oder sonstwas) mit dem Switch auf APS-C Cropmodus, und schon hast du ein angenehmes 36/2.1 (in Bezug auf Freistellung/Bokeh - die reine Licht"stärke" für die Verschlusszeitberechnung bleibt natürlich 1.4) umsonst und immerdrauf/immerdabei!

Ich würd den nächsten Schritt Richtung 55/1.8 machen. (Was im Crop dann wiederum 82,5/2.7 - ebenfalls tolerierbar - entspräche!)

Somit hast du mit 2 kompakten, tollen und schnellen Objektiven 4 Basisbrennweiten hochwertig abgedeckt.
 
Die Entscheidung ist zwar bereits gefallen, aber es würde mich schon interessieren, warum das Sigma 24mm 1.4 nicht in die engere Wahl gekommen ist.
 
Die Entscheidung ist zwar bereits gefallen, aber es würde mich schon interessieren, warum das Sigma 24mm 1.4 nicht in die engere Wahl gekommen ist.

Hmmja, da der Preis offenbar nicht der primäre Faktor war, würde ich mal tippen, Gewicht (440 vs. 760 Gramm), Größe (7,5 x 9,5 vs. 8,5 x 11,5 cm) und der GM-typische, native, schnellere Autofokus, all das bei vergleichbarer Bildleistung? ;)
 
Genau wegen der Größe hab ich mir auch das 24mm GM gekauft. Das Sigma ist einfach zu groß und schwer.

Und an der A7r III ersetzt das 24er jetzt ein 35er.

Wer das 24er nicht mag, weil zu weitwinklig, für den gibt es noch immer das geniale 28mm 2,0. Irgendwie bereue ich es hergegeben zu haben. :)
 
Ist das 28er wirklich so gut? Ich hatte gerade das Samyang 35 1.4 hier im Test und habe es wieder abgegeben, da AF und Bokeh mir nicht gefielen.

Jetzt steh ich vor einer ähnlichen Entscheidung wie der TO. 24 oder 35 - und wenn welches? Ein 85er 1.8 habe ich bereits. Ich finde ja, dass 35 eine tolle Universalbrennweite ist, so kann man auch mal ohne weitere Objektive einen ganzen Urlaub fotografieren. Ein 24er erzeugt dafür einen tollen eigenen Bildlook. Gerade bei Porträits hat das eine ganz eigene und sehr interessante Wirkung. Für Landschaft ist es auch gut. Teuer halt...

Ich bin etwas unschlüssig, wo die 28 dort einzuordnen sind. Aber viele schwärmen ja davon.
 
Ist das 28er wirklich so gut? Ich hatte gerade das Samyang 35 1.4 hier im Test und habe es wieder abgegeben, da AF und Bokeh mir nicht gefielen.

Jetzt steh ich vor einer ähnlichen Entscheidung wie der TO. 24 oder 35 - und wenn welches? Ein 85er 1.8 habe ich bereits. Ich finde ja, dass 35 eine tolle Universalbrennweite ist, so kann man auch mal ohne weitere Objektive einen ganzen Urlaub fotografieren. Ein 24er erzeugt dafür einen tollen eigenen Bildlook. Gerade bei Porträits hat das eine ganz eigene und sehr interessante Wirkung. Für Landschaft ist es auch gut. Teuer halt...

Ich bin etwas unschlüssig, wo die 28 dort einzuordnen sind. Aber viele schwärmen ja davon.


Hallo,

Also rückwirkend betrachtet ist das 28mm 2,0 eine tolle, leichte und günstige Alternative. Nur die Verzeichnung ist relativ heftig - also nix für Architektur.

Ansonsten vom Bokeh her wirklich angenehm. Damals hab ich es gegen mein damaliges Canon 24mm 1,4 II L antreten lassen und das 28mm Sony hatte das gefälligere Bokeh (für mich).

Manchmal ist es mir bei Hochzeiten zu lang - deshalb ist es jetzt das 24mm GM geworden, da es noch relativ kompakt ist und an meiner A7r III ein gutes 36mm 2,1 bei 17,8 MP ist.

VG
Bernhard
 
Wenn Du Profi bist und verdienst Du dein Geld damit, dann klar, sollst Du die beste von Beste kaufen.

Ich denke, meisten von uns sind kein Profi, sondern Amateure bzw. Fotobegeistert, also als Hobbyfotographen.

Also meine two cent. Statt 24mm, 28mm oder 35mm. Nimm doch lieber 16-35GM und 50/55 f1.8

16-35 F2.8 reicht eigentlich für fast allen Situationen. Sie ist leicht, scharf, flexible und IQ kann mit fast allen gängigen Festbrennweit mithalten. Warum schleppt 3-4 Festbrennweite statt eine richtige hochqualitative Zoom.
Preislich: gebrauchte 16-35GM ist günstiger als 3 gebrauchte Festbrennweite zu kaufen. Vor allem flexibler bei fast gleichen optischen Leistungen.

Kurz Vergleich: (egal ob man Dxo glaubt oder nicht, aber es ist ein objektiver Vergleich)
Sony 16-35GM(DXO: 42 Punkte, Sharpness 34)
Sony FE 35 F1.4 (DXO 44 Punkte, Sharpness 36)
Sigma 35mm F1.4 (DXO43/41 Punkte, Sharpness 31/30)
Sony FE 28 F2 (DXO 40 Punkte, Sharpness 35)
Sigma 24mm F1.4 (DXO39/39 Punkte, Sharpness 30/28)

In real Life, viele Situationen lässen Dich gar keine Zeit ständig Deine Objektiv wechseln. Der qualitative Bildunterschied zwischen 16-35GM und Festbrennweite wirst Du selbst bei 100% Ansicht kaum sichtbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da täuschst du dich. Die wenigsten Profis kaufen das Beste/Teuerste. Die meisten gehen nach Preis/Leistung und kaufen sehr häufig preiswertere Objektive, die den Dienst auch tun.

Marc, richtig. Preis/Leistung und Vor allem, Bildgestaltung und eine gute Augen für guten Fotos/Fotosituation. Fotos wird nur durch Objektiv besser bis auf einen gewisser Grad. Alle Objektive, was wir hier reden, sind top Objektive! Daher Die Fotos werden nicht besser. Ich möchte nur sagen, dass die optische Leistung von 16-35GM mit allen hier genannten Festbrennweite mithalten kann. Aber flexibler, leichter als mehrere Festbrennweite. Man kann mehr auf Bildgestaltung, Schnappschuss Möglichkeit als auf Objektiv-wechsel konzentrieren.

Noch mal den Vergleich: (egal ob man Dxo glaubt oder nicht, aber es ist ein objektiver Vergleich)
Sony 16-35GM(DXO: 42 Punkte, Sharpness 34)
Sony FE 35 F1.4 (DXO 44 Punkte, Sharpness 36)
Sigma 35mm F1.4 (DXO43/41 Punkte, Sharpness 31/30)
Sony FE 28 F2 (DXO 40 Punkte, Sharpness 35)
Sigma 24mm F1.4 (DXO39/39 Punkte, Sharpness 30/28)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 28/2 hat schon ein sehr gutes Preis/Leistungs Verhältnis. Aber es kann dann doch nicht in der "Top Liga" mitspielen. Was nicht bedeutet das es für die allermeisten Fotografen, inkl der Profis nicht vollkommen ausreichend wäre. Bedenkt man Größe und Gewicht ist es sowieso ganz vorne dabei.
 
Ich habe die letzte Hochzeit mit dem 28/2 fotografiert. Eine sehr schöne und kompakte Linse. Dazu ist man relativ unscheinbar und kann tolle ungestellte Momente festhalten.
 
Ich kann das ehrlich gesagt nicht nachvollziehen. Als Fotograf bin ich doch nicht unauffälliger, nur weil das Objektiv ein paar cm kürzer ist.
 
Marc, richtig. Preis/Leistung und Vor allem, Bildgestaltung und eine gute Augen für guten Fotos/Fotosituation. Fotos wird nur durch Objektiv besser bis auf einen gewisser Grad. Alle Objektive, was wir hier reden, sind top Objektive! Daher Die Fotos werden nicht besser. Ich möchte nur sagen, dass die optische Leistung von 16-35GM mit allen hier genannten Festbrennweite mithalten kann. Aber flexibler, leichter als mehrere Festbrennweite. Man kann mehr auf Bildgestaltung, Schnappschuss Möglichkeit als auf Objektiv-wechsel konzentrieren.

Noch mal den Vergleich: (egal ob man Dxo glaubt oder nicht, aber es ist ein objektiver Vergleich)
Sony 16-35GM(DXO: 42 Punkte, Sharpness 34)
Sony FE 35 F1.4 (DXO 44 Punkte, Sharpness 36)
Sigma 35mm F1.4 (DXO43/41 Punkte, Sharpness 31/30)
Sony FE 28 F2 (DXO 40 Punkte, Sharpness 35)
Sigma 24mm F1.4 (DXO39/39 Punkte, Sharpness 30/28)

Das 16-35GM Kostet aber auch 1000 Euro mehr als ein 24mm GM. Das wäre schon meine äußerste Schmerzgrenze. Ich möchte im Bereich 24-35 EINE FB. Idealerweise mit 1.4er Blende.
 
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