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EF/EF-S Kauf einer 6D für Landschaftsfotografie

wenn der da nach einem rauschärmeren Vollformatsensor schaut.
Unnötig, weil Landschaftsfotografie! Einfach länger belichten, ISO 100 geht fast immer! :D
 
Unnötig, weil Landschaftsfotografie! Einfach länger belichten, ISO 100 geht fast immer! :D

Aha. Man hat ja auch immer ein Stativ dabei, und nie einen Polfilter drauf, und
hat auch nie trübes Wetter, und muss auch nie mal etwas mehr als auf 8
abblenden, und fotografiert auch nie in der Dämmerung, und hat auch niemals
ein 200er Tele drauf, usw ... :rolleyes:

Sorry, Dein Beitrag mag zwar in speziellen Fällen zutreffen, allgemein ist er aber für die Tonne ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Da muss ich zugeben, dass ich mit dem Rauschverhalten der Canon80D auch manchmal unzufrieden bin. Ich bin kein Technikprofi, mir geht es eher um das Erstellen von Bildern, aber ich kann mir gut vorstellen, dass das der Pixeldichte geschuldet ist. Zumindest meine laienhafte Vermutung. Die Sensoren werden ja nicht größer. Die Größe der Sensoren bleiben ja gleich, nur werden immer mehr Pixel auf die kleine Fläche gepackt. Das könnte natürlich durchaus ein Grund sein, weshalb das Rauschverhalten zunimmt.

Trotzdem kann man ja mehr aus der Kamera herausholen. Zum Beispiel durch das stacken von mehreren Fotos. Dem Erstellen eines HDR-Bilds (usw.). Klar ich verstehe, dass das mit Aufwand verbunden ist und nicht geeignet ist für den Schnappschuss zwischendurch. Nicht jeder kann (und will) einen solchen Aufwand betreiben. Manchmal sind die Ergebnisse auch schlichtweg unbrauchbar. Die Vorrausetzungen müssen stimmen. Eine Belichtungsreihe an einem sehr stürmischen Tag sorgt auch nicht für die besten HDR-Aufnahmen.

… Letztlich will ich nur sagen, dass es immer Mittel und Wege gibt noch mehr aus dem eigenen Equipment rauszuholen. Es kommt halt darauf an, ob man einen solchen Aufwand betreiben kann und will. Es bedarf ja auch eine gewisse Auseinandersetzung mit dem Bild.
 
Sorry, Dein Beitrag mag zwar in speziellen Fällen zutreffen, allgemein ist er aber für die Tonne ...
Nö, ich stehe dazu! Daß ein KB-Sensor ein besseres Rauschverhalten als ein APS-C-Bildwandler hat, ist hinlänglich bekannt. Bei gutem Licht sind Freihandfotos mit einer Cropkamera gar kein Problem, da bewegen wir uns bequem bei ISO 100/200. Laß' es bei Bewölkung ISO 400/800 werden, da siehst Du bei der 77D kein Rauschen!

Und bei schlechtem Licht oder gar Dämmerung ist auch bei einer 6D das Stativ Pflicht! Ihr vergesst bei eurer Argumentation außerdem immer, daß eine Cropkamera für eine hohe Tiefenschärfe nicht so weit abgeblendet werden muß wie bei KB! Jemand, der mit einer aktuellen APS-C-Kamera bei schlechten Lichtverhältnissen kein ordentliches Landschaftsfoto hinbekommt, wird das mit einer 6D auch nicht schaffen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Laß' es bei Bewölkung ISO 400/800 werden, da siehst Du bei der 77D kein Rauschen!

Aha. Dann habe ich wohl Halluzinationen wenn ich mir die unbearbeiteten RAWs
der 80D in Lightroom ansehe ... Viel anders kann das bei der 77D auch nicht sein.

Das Rauschen ist da ab ISO 800 aufwärts teils so heftig dass ich mir neulich NeatImage
zugelegt habe weil Lightroom das nicht mehr vernünftig hinbekommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann natürlich nur für mich sprechen, deshalb ist das (wie immer) nur meine subjektive und persönliche Meinung, aber in der Landschaftsfotografie setzt man sich doch generell eher mit den Motiven auseinander.

Kann natürlich sein, dass man in den Anfängen einfach rausgeht und die Blumenwiese um die Ecke fotografiert, aber irgendwann wird das Fotografieren geplanter. Zumindest ist das meine Erfahrung.

Man erkundigt sich wann die blaue/goldene Stunde ist. Hat schon eine gewisse Landschaft im Kopf wie man fotografieren möchte (usw.). Deshalb denke ich - aber vielleicht ist meine Denkweise auch naiv - dass zur Landschaftsfotografie ein gewisses Maß an Auseinandersetzung und Planung dazugehört. Dazu zähle ich auch das Mitnehmen eines Stativs.

Deshalb denke ich immer, eben weil ich von einer gewissen Auseinandersetzung ausgehe, dass man auch mit seiner APS-C Kamera ordentlich was rausholen kann. Oder auch MFT! Manchmal gibt es Situationen bei denen muss man tricksen (z.B. Stacking oder HDR), aber ich denke nicht, dass Vollformat da der heilige Gral ist. Ich habe keine Vollformat und habe auch noch nie mit einer Vollformat fotografiert, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass dort das Thema Stacking, HDR & Co keine Rolle mehr spielt. Vielleicht ist der Dynamikumfang und das Rauschverhalten besser, kann möglich sein, trotzdem ist FÜR MICH PERSÖNLICH eine APS-C Kamera für gute Landschaftsaufnahmen vollkommen ausreichend.

Ich freue mich auch schon auf das bald kommende 10-22mm von Canon. Habe ich gestern bei Ebay-Kleinanzeigen geschossen.
 
Hat schon eine gewisse Landschaft im Kopf wie man fotografieren möchte (usw.). Deshalb denke ich - aber vielleicht ist meine Denkweise auch naiv - dass zur Landschaftsfotografie ein gewisses Maß an Auseinandersetzung und Planung dazugehört. Dazu zähle ich auch das Mitnehmen eines Stativs.

Geht nicht immer wenn Du zum Beispiel in den Alpen auf einer mehrtägigen Hüttentour unterwegs bist.
 
Geht nicht immer wenn Du zum Beispiel in den Alpen auf einer mehrtägigen Hüttentour unterwegs bist.

Doch, das geht. Es handelt sich hier um ein Fitnessproblem, kein fotografisches. Ein Gebirgsjäger schleppt das Kanonenrohr auf dem Rücken den Berg hoch. :D
 
Geht nicht immer wenn Du zum Beispiel in den Alpen auf einer mehrtägigen Hüttentour unterwegs bist.

Gut, aber in einem solchen Fall könnte man ja auch ein leichtes und kompaktes Stativ mitnehmen. Eventuell in die Richtung Gorilla Pod (oder ähnliches).

Ein Einbeinstativ wäre auch eine Möglichkeit, um evtl. die Belichtungszeit zu verkürzen oder eine Belichtungsreihe zu machen. Mittlerweile gibt es ja auch gute Einbeinstative mit Standfunktion (Standspinne).

Sagen wir es mal so: Eine Vollformatkamera ist ja nicht giftig. Wenn man sich eine Vollformatkamera leisten kann und will, dann hat man dadurch ja keine Nachteile. Es geht ja letztlich um die Kernfrage, ob man die Vollformatkamera wirklich braucht und diese Frage kann nur der jeweilige Besitzer beantworten. Es kann ja auch sein, dass man die eigenen Bilder allein deshalb mehr feiert, weil sie aus einer Vollformat kommen. Diejenigen die Fotografie nur als Hobby betreiben, wollen ja Spaß an der Fotografie haben und wenn dem Fotograf / der Fotografin die Arbeit mit einer Vollformat einen Mehrwert bietet - und selbst wenn er nur emotional begründet ist - ahja warum nicht.

Ergänzung: Deshalb betone ich ja immer, dass es nur meine persönliche und subjektive Meinung ist. Ich kann ja nur basierend auf meinen Erfahrungen, Meinungen und Bedürfnissen sprechen.
 
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Jupp, ist absolut verständlich! Wer eine "dicke Bertha" (mit BG, versteht sich!) inklusive 16-35er und 70-200 2.8er mitschleppt, kann unmöglich noch ein Stativ mitnehmen ... :ugly:

Du meinst meine 5D Mk I wäre deutlich schwerer als eine aktuelle Zweistellige ?
So langsam wird es hier lächerlich ...

Nebenbei habe ich weder einen BG noch ein 70-200 2.8
Wenn ich auf derartigen Touren unterwegs bin ist das 24-105/4 er drauf, und maximal ein weiteres Objetiv im Rucksack ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Carbonstativ wiegt auch nicht mehr als das Mehrgewicht einer Kleinbildausrüstung gegenüber einer APS-C-Ausrüstung. Kleinbildobjektie sind halt deutlich schwerer.
 
Nebenfrage an @Dachstein

Ich weiß, dass der Thread um den Kauf einer 6D geht, trotzdem kann meine Frage auch für den TO interessant sein, deshalb stelle ich sie.

Wie ich deiner Signatur entnehme besitzt du eine 80D und das "Canon EF-S 10-22 mm F3.5-4.5 USM" ... dem TO wurde ja auch bereits die Investition in das 10-22mm vorgeschlagen.

Wie zufrieden bist du denn mit dem Objektiv an der 80D? Wie ich bereits schrieb habe ich mir das Objektiv gestern gebraucht über Ebay-Kleinanzeigen gekauft. Ich habe mir viele Beispielbilder von unterschiedlichen Verkäufern schicken lassen und die Qualität der Schärfe war stark schwankend.

Würdest du es für Landschaftsaufnahmen empfehlen?

Sollte die Frage doch zu sehr vom Topic des TO's abweichen, dann bitte einfach ignorieren (oder löschen)
 
Wie zufrieden bist du denn mit dem Objektiv an der 80D? Wie ich bereits schrieb habe ich mir das Objektiv gestern gebraucht über Ebay-Kleinanzeigen gekauft. Ich habe mir viele Beispielbilder von unterschiedlichen Verkäufern schicken lassen und die Qualität der Schärfe war stark schwankend.

Kann ich bestätigen. Das erste was ich online gekauft hatte war eine absolute
Gurke und ging schnell zurück. Das zweite war dann in Ordnung.

Würdest du es für Landschaftsaufnahmen empfehlen?

Wie ich weiter oben in Beitrag #17 beschrieben hatte sind meine beiden Ultraweitwinkel EF 16-35/2.8 und das EF-S 10-22 meine Lieblingsobjektive.
Und ich mache zu 90% Landschaftsfotografie ;)
 
Kann ich bestätigen. Das erste was ich online gekauft hatte war eine absolute Gurke und ging schnell zurück.

Ich hoffe so sehr, dass die Beispielbilder brauchbar waren und ich am Ende keine Gurke bekomme. Vor allem weil es Ebay-Kleinanzeigen ist und ich dann die Mühe hätte das Objektiv erstmal wieder zu verkaufen. Naja egal. Das soll hier nicht Thema sein!

Wenn du dein 10-22mm so sehr magst, dann dürfte der TO mit seiner 77D und dem 10-22mm doch auch Happy werden :)
 
Du meinst meine 5D Mk I wäre deutlich schwerer als eine aktuelle Zweistellige ?
Nein, ich wollte damit etwas anderes sagen, aber lassen wir das! Als Resümee bleibt die Feststellung, daß eine 6D gegenüber einer 77D keine bessere Bildqualität liefert. Der einzige (aus meiner Sicht marginale) Vorteil – in Bezug auf die Landschaftsfotografie – ist hier das bessere Rauschverhalten. Ob sich nur deswegen für den @TO die Anschaffung einer Kleinbildkamera lohnt, muß er selbst entscheiden.
 
Da ich bis vor kurzem 80D und 6D parallel betrieben habe UND der TO ein

EF-S 10-18 IS STM

im Bestand hat:

Der Vorteil der 6D ist so klein das ich ihn für den Bereich "Landschaft" ignorieren würde. Okay, ICH teile das gequitsche über den "kb-Vorteil" einiger hier nicht, aus dem RAW sehe ICH bei der 6D ne Blende vorteil im HighIso. Die der TO aber mit dem Stabi seines UWW locker wieder reinholt, für zwei Blenden ist der gut.

Also bräuchte der TO für "Landschaft" ja auch noch was. Entweder er nimmt nen Stativ und macht mit dem 24-105 Panoramas ODER es wird nen stabilisiertes kb-UWW. Aus praktischer Erfahrung da ich gerade mein geliebtes 10-24 durch nen kb-UWW mit Stabi ersetzen muss - das wird TEUER!
 
Das muss es ja unheimlich kompliziert sein, ordentliche Landschaftsfotos zu machen. Ich hätte gedacht, man nimmt die Kamera die man hat, macht ne gute Linse davor und zieht dann los.

Ich halte eine 77D für qualifiziert genug, einen schönen Print in 90x60 an die Wand zu bringen.
 
Lustigerweise ist ja meistens sogar so, dass nur Fotografen darauf achten. Wenn ich Freunden und Bekannten Bilder zeige, dann können die mit ISO-3200 sein... wenn die Stimmung und/oder die Perspektive stimmt, dann sagen die: ,,Wow wie schön!"

Also so lange man nicht vor hat die Bilder bei Stockagenturen zu verkaufen bzw. das Ganze nur als Hobby betreibt und keine Häuserwände mit dem Foto auskleiden will, ... wen interessiert da bisschen Rauschen bei 100% Ansicht. :) :)
 
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