PC Upgrade für Capture One Pro 12

Hallo zusammen,

ich plane meinen aktuellen PC Setup etwas zu verändern, auch wenn der Setup noch recht aktuell ist(Berufskrankheit).

Aktueller Setup:
CPU: Intel Core i7-7700
RAM: 32GB Crucial Ballistix
MoBo: ASRock Z270M Extreme4
Grafikkarte: Nvidia GTX 1060 6GB
SSD: Samsung und Micron
Netzteil: BeQuiet Modular

Mittlerweile habe ich einen gesunden Zoo an Fuji Technik bei mir daheim stehen für die Fotografie. Fotografiert wird hauptsächlich mit X-T3 und X-T1.

Beim bearbeiten von Bildern der X-T3 merkt man hier und da schon dass Capture One 12 die ein oder andere Denksekunde braucht um neue Einstellungen (Belichtung, Schärfe etc...) darzustellen.

Im vergleich zum "ollen" Lightroom kann Capture One auch in der interaktiven Bearbeitung der Bilder alle 8 Kerne des i7 ausnutzen und nicht nur einen. Daher habe ich den Eindruck dass es bei Capture One 12 mehr auf die Multi Core Performance anstatt auf die Single Core Performance ankommt.

Ich bin daher, auch im Hinblick auf eine längere Standzeit des Rechners, am überlegen meinen Setup noch einmal aufzurüsten.

Jetzt bin ich mir aber nur unschlüssig welche der beiden Varianten es werden soll:

AMD Ryzen 7 3800X + Corsair Wasserkühlung + ASRock X570 Mainboard
Intel Core i9-9900K + Corsair Wasserkühlung + MSI Z390 Mainboard

Preislich liegen die Setups ungefähr gleich.
Die Wasserkühlung wäre erstmal gesetzt, da mein Gehäuse sehr kompakt ist und der vorhandene Noctua Luft Kühler für den i7 schon das Maximum ist was geht und ich das System gerne kühl halten möchte.

Eventuell gibt es hier ja Leute die den gleichen Gedanken oder Upgrade Pfad schon hinter sich haben und mir etwas dazu sagen können.

Performance unter Lightroom und Photoshop interessiert mich hier nicht, da ich die Programme nicht nutze und auch nicht mag.

Besten Dank im Voraus.

Kann ich kaum glauben, dass bei diesem PC irgend etwas stockt. Ich nutze nur einen IMac aus 2011 und da läuft Capture One 11 total flüssig. Vielleicht stimmt an den Einstellungen irgend etwas nicht.

Du scheinst den Fokus maßgeblich auf die CPU zu legen. Das muss aber wahrlich nicht immer die Ursache sein.

Ich würde mir während der Arbeit mit COne mal ansehen, wie die Auslastung der einzelnen Kerne ist, auch um mal herauszufinden, wovon das Programm mehr profitiert, Takt oder Kerne.

Ähnlich würde ich auch mit dem Ram und der SSD vorgehen.

Viel hilft nicht immer viel, wenn man ein bestimmtes Ziel erreichen will.

Und was Du auf jedem Fall dann auch probieren solltest - die GPU abzuschalten. C1 lebst schon an etlichen Stellen von der GPU und daher könnte auch 2-te GPU mehr bringen als andere CPU.
In Logs stehen auch die Benchmark- Werte für die GPU. Vielleicht "hackt" da etwas an der Stelle. u.U die OpenCL Kernel neu Kompilieren lassen

Hallo,

Interessant, ich kann auch glauben dass was bei dir hängt, gerade was du beschreibst Schärfe und Co..... Ich hatte bis letzen Monat mit der D810 und immer auf 36Mio gearbeitet und es hakte nie... I7 5820k , 32gb , TI 1050..... Jetzt bei der Z7 und in 100% Ansicht dauert diese 1sec. Länger, allerdings nur die 100% Ansicht beim laden.... deine Dateien sind deutlich kleiner... Vielleicht stimmt bei deinem Einstellungen was nicht?

Grüsse

Selbst so ein "36Mio"-Standbildchen belegt doch nur lächerliche 100MB im Speicher, also im Vergleich zu 4k-Videos oder gar erst 3D-Echtzeitrenderings überhaupt keine Anforderung an moderne Hardware.

Henry06 schrieb:

Selbst so ein "36Mio"-Standbildchen belegt doch nur lächerliche 100MB im Speicher

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Es geht ja auch nicht um den Speicher, sondern um die Berechnung. Da erfordert halt nicht nur die Bildgröße u.U. mehr Rechenaufwand, sondern bei der interaktiven Bearbeitung auch die (leider nicht genannte) Bildschirmauflösung.

Und dazu beeinflusst mit Sicherheit auch bei Capture One Pro 12 die Art und Reihenfolge der Bearbeitung die gefühlte Reaktionszeit. Von daher lässt sich sowas nie wirklich vergleichen. Der eine aktiviert das Entrauschen und die Objektivkorrektur von Beginn an, der nächste nutzt es garnicht oder erst ganz zum Schluss.

Das einzgi, was ich zum Ausgangsthread anmerken möchte:
ich halte den R7 3800X für herausgeworfenes Geld. Wenn man sich ansieht, wie wenig Leistungszuwachs er gegenüber einem R7 3700X bringt, dann würde ich entweder zum R7 3700X oder gleich zum R9 3900X greifen.

ASRock X570 Mainboards gibt es zwischen 170€ und 313€, da lässt sich vermutlich etwas sparen, wenn es sein muss.

Den i9-9900K finde ich derzeit zu teuer im Vergleich zum AMD, wenn man nicht ganz genau weiss, dass er für die eigenen Anwendungen Performancevorteile gegenüber einem R7 3700x bringt.

In den Taskmanager wurde hier wohl scjhon geschaut und die CPU als bremsendes Element erkannt. Jedenfalls interpretiere ich das Ausgangspostig so.

Also,

Monitor ist ein Eizo CS2730 mit 2560x1440 Pixel wenn ich das richtig in Erinnerung habe.

das Bild mag ja nur "lächerliche" 100 MB im Speicher belegen und ansich keine große Anforderung für "moderne Hardware" sein. Dazu kommt aber noch die Speicherbelegung von Capture One etc... Ist ja nicht nur Bild Anzeige der muss ja auch erstmal alles verarbeiten und 3D Renderings sind jetzt auch nicht das anspruchsvollste was ich so kenne.

Die Dateien von der X-T3 sind so um die 50 bis 60 MB groß.

Wenn ich jetzt durch die Bilder browse (nutze Capture One auch zum aussortieren) und ein Bild der X-T3 öffne (Vorschaubilder bereits alle längst automatisch von Capture One erstellt) dann dauert es schonmal bis zu 10 Sekunden bis die Eieruhr oben weg ist und das Bild komplett scharf ist. Egal ob 100% Ansicht oder nicht.

In der Zeit wo er dann rechnet und eiert, sind alle 8 Kerne des i7 7700 auf 100%, die Grafikkarte dümpelt leider bei so 5 Prozent höchstens rum.

Das finde ich persönlich halt zu lange da das zum Bilder beurteilen und aussortieren ein irrer Zeitfresser ist (bei mehreren tausend Bildern).

Da die CPU ja bei 100% Auslastung ist, gehe ich einfach mal davon aus das Capture One im Gegensatz zum Lightroom es schafft die 8 Kerne voll zu nutzen.

Folglich schließe ich drauf, wenn ich die Rechenzeit verkürzen will helfen mir nur mehr Kerne, alles andere würde die Last ja nicht mindern?

Übertakten ist nicht da kein "K" Modell.

Mir ist noch gekommen dass es eventuell an den Fuji RAWs ansich liegen kann, bei Nikon ist er etwas flotter. Fuji nutzt aber halt keine Bayer Matrix und eventuell ist die X-Trans Matrix aufwendiger zum rechnen als die Bayer.

Ja den 3800X habe ich mir irgendwie schon abgeschminkt.
Erstens ist der nirgends wirklich lieferbar, zweitens hat er nochmal 40 Watt mehr TDP und drittens wenn man nach einer Benchmark Liste geht ist der 3800X gerade mal so 15 Ranks weiter oben vor dem 3700X. Bei dem geringen Leistungszuwachs aber fast 100 Euro Aufpreis werde ich mir den 3800x schenken. Der 3900x ist mir zu teuer.

Und beim i9-9900K bin ich noch am schwanken, ist aber auch nicht billig.

ASRock X570 Mainboards gibt es leider nicht so viele, da ich zwingend mATX brauche, was größeres geht in das Gehäuse nicht rein.

Scheint so das Fuji doch mit der Matrix eben anders ist.

Danke für den Input.

babel180 schrieb:

…Ja den 3800X habe ich mir irgendwie schon abgeschminkt. …, zweitens hat er nochmal 40 Watt mehr TDP …

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Falls C1P die 16 Kerne voll nutzt, reduziert sich die Vollauslastung (ggü jetzigem i7-7700) bei gleichem Szenario um etwa die Hälfte, also von 10 auf 5 sec.

Lieferbar wäre das mATX-MoBo "ASRock X570M Pro4", das hat doch alles was man braucht?
Ggü. den Intel-1151ern haben die AMD-X570er zudem bereits PCIe_4.0!

babel180 schrieb:

ASRock X570 Mainboards gibt es leider nicht so viele, da ich zwingend mATX brauche, was größeres geht in das Gehäuse nicht rein.

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Warum muss es denn ein X570 Board sein? Gerade wenn Du keinen 12 Kerner mit hoher Leistungsaufnahme kaufst sollte auch ein B450 Board reichen, die sind deutlich günstiger und es gibt auch einige in mATX.
PCIe 4.0 fehlt dann zwar, aber ich denke das dürfte bei dem use-case eher nebensächlich sein.

Wichtig wäre nur, dass sich das BIOS ohne CPU updaten lässt, da Zen2 erst mit einem aktuellen BIOS funktioniert.
Solltest Du dir die Möglichkeit offen halten wollen, irgendwann nochmal auf einen 12/16 Kerner aufzurüsten, wären noch die verbauten Spannungswandler zu beachten.
Beides lässt sich in der Tabelle hier ganz gut raussuchen:
https://docs.google.com/spreadsheet...IVNyMatydkpFA/htmlview?sle=true#gid=639584818

babel180 schrieb:

Wenn ich jetzt durch die Bilder browse (nutze Capture One auch zum aussortieren) und ein Bild der X-T3 öffne (Vorschaubilder bereits alle längst automatisch von Capture One erstellt) dann dauert es schonmal bis zu 10 Sekunden bis die Eieruhr oben weg ist und das Bild komplett scharf ist. Egal ob 100% Ansicht oder nicht.

In der Zeit wo er dann rechnet und eiert, sind alle 8 Kerne des i7 7700 auf 100%, die Grafikkarte dümpelt leider bei so 5 Prozent höchstens rum.

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Dafür gibt es erst Mal Frage
- Nutzt Du Catalog oder Session?
- Wenn Session, wie viele Bilder sind in der Session drin?
- Was hast Du bei Einstellungen unter Vorschaugröße eingestellt?
- Hast Du versucht die OpenCL Kernel neu generieren lassen?
- Hast Du Katalog/ Session (was DU halt nutzt) auf Fehler prüfen lassen?

Dann gibt es mal paar Antworten:

- Nutzt Du Catalog oder Session?
Session, da bei Catalog es ja wieder ähnlich ist wie in Lightroom mit einer großen Datenbank was ich nicht wollte. Oder bringt das mehr Geschwindigkeit wenn ich auf Catalog gehe?

- Wenn Session, wie viele Bilder sind in der Session drin?
Kommt drauf an wie viele Ordner ich in der Session schon bearbeitet habe, kann man das wo nachschauen?

- Was hast Du bei Einstellungen unter Vorschaugröße eingestellt?
2560 steht da als Größe

- Hast Du versucht die OpenCL Kernel neu generieren lassen?
Ja habe ich mehrfach gemacht, auch Treiber aktualisiert und danach nochmal neu compilieren lassen. Auf dem Notebook mit einer ollen Intel UHD 620 nutzt er auch maximal 15% beim arbeiten, das kommt dann mit den 5% auf der GTX 1060 ungefähr hin

- Hast Du Katalog/ Session (was DU halt nutzt) auf Fehler prüfen lassen?
Habe ich prüfen lassen, keine Probleme

Ich gehe halt wie gesagt einfach davon aus dass die Fuji Bilder eben mehr Rechenleistung benötigen.

Dateigröße von der D750 die ich mal hatte -> 37MB
Dateigröße von der aktuellen Fuji X-T3 -> 55MB
Dazu hat Fuji eben noch die andere Matrix.

Da ja beim reinen rechnen für die 100% Ansicht schon alle Kerne auf 100% stehen, schiebe ich das einfach mal auf die X-T3 Dateien und den eben ausgelasteten i7.

Das müsste dann ja mit einem Ryzen 7 3700X besser werden.

Ein Punkt ist ew. "schwierig". Du nutzt Sessions und weiß nicht so recht wie viele Bilder/ Verzeichnisse "abgearbeitet" sind.
Session ist nicht ausgelegt für große Datenmengen. Session hat ja auch noch die "unangenehme" Eigenschaft - jedes Mal die Vorschaubilder neu zu generieren.

Was Du versuchen kannst - ist die GPU komplett zu deaktivieren. Also in den Einstellungen von Auto auf Aus beide Optionen.
Was für ein Wert gibt denn das C1 GPU Benchmark aus? Steht in den Logfiles (ImgCoreOCL.log)

"- Wenn Session, wie viele Bilder sind in der Session drin?
Kommt drauf an wie viele Ordner ich in der Session schon bearbeitet habe, kann man das wo nachschauen?"

Das klingt fast danach, als würdest du Sessions "falsch" verwenden. Kannst du einmal eine grobe Hausnummer für die Anzahl der Bilder nennen?

Sessions sind - normalerweise - für einzelne Aufträge / Shootings gedacht.
Du kannst, ähnlich wie auch bei Lightroom, ohne Probleme mit mehreren Katalogen arbeiten. Versuche als Test bitte einmal einen Katalog zu erstellen und einen beliebigen Ordner darüber zu bearbeiten.

Nur mal für dich zum Vergleich: C1 läuft sowohl auf meinem iMac (i5 3,7 Ghz) als auch auf meinem Windows-Rechner (i5 9600k) ohne Probleme. Selbst meine lahmen Tröten (MB 12" & MS SurfaceBook 2) laufen überwiegend ruckelfrei. Allesamt Fuji XT-3 und X-Pro2 Raws.

Hast du mal die Temperaturen deiner CPU unter Volllast überprüft?

icke_ schrieb:

Das klingt fast danach, als würdest du Sessions "falsch" verwenden.

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Dazu musste er erst schreiben wie er die Session verwendet - spricht importiert er überhaupt Bilder in die Session oder nicht.

So mal ein Update von mir.

Habe zum Test auf dem Notebook (die normale Arbeitsumgebung will ich mir nicht versauen) einen Catalog angelegt mit Capture One und in diesen den gleichen Bildordner importiert wie ich auch in der Session aufrufe.

Ergebnis am lahmen Notebook - von der reinen Renderzeit bis das Bild scharf ist keinerlei unterschied. Da gibt sich Session und Catalog nichts.

Ich weiß schon warum ich den Catalog nicht nutze.
Das ist dann wieder wie in Lightroom mit Datenbank in die man alles importieren darf und ständig synchronisieren darf wenn man mal Ordner oder Dateien verschiebt, neu organisiert etc...

Desweiteren legt er dann immer die Korrektur und Vorschaudateien im Catalog Ordner ab, was einfach schlecht ist wenn man mal was mitnehmen möchte. Bei der Session legt er das brav in dem Ordner ab wo die RAW Dateien drin liegen.

Ich habe meine Fotos ganz gut in einer normalen Ordnerstruktur organisiert und finde diese dort zielgerichteter und schneller wie wenn ich mir da nochmal eine extra Datenbank drüber stülpen lasse.

Ich bin eben der Meinung dass nicht für alles eine Datenbank notwendig ist die dann wieder Pflege und Ressourcen braucht, aber sogesehen für mich keinen Mehrwert sondern eher Nachteile mit sich bringt.

Zu meinem typischen Workflow:

Ich habe mir, als ich mit Capture One angefangen habe zu arbeiten, EINE Session angelegt. Diese Session wird immer aufgerufen wenn ich Capture One starte.

In der Session habe ich dann ja einen normalen Dateibrowser wo ich zielgerichtet auf meine Verzeichnisse gehen kann wo meine Bilder liegen.

Zum Aussortieren wird auf das NAS navigiert zum bearbeiten dann auf die SSD (Bilder werden vorher dort hin verschoben).

Das erstellen der Vorschaudateien lass ich dann immer im Hintergrund machen, spielt ja da keine Rolle ob NAS oder SSD die paar Minuten, hierbei wird dann brav wie sich das gehört der Ordner mit den Vorschau und Korrektur Dateien im gleichen Ordner wie die Originalbilder abgelegt.

Ein schließen und erneutes Öffnen von Capture One stößt keine Neuberechnung der Vorschaubilder an da diese ja nach wie vor noch im Ordner liegen.

Danach werden die Bilder normal bearbeitet mit allem was nötig ist und danach mittels Export im gleichen Ordner wie die original Dateien die JPGs abgelegt.

Wenn alles fertig ist wandert der Ordner wieder auf das NAS.
Wenn ich nochmal was nachschauen muss navigiere ich mit Capture One einfach auf das NAS Verzeichnis. Nix neu synchronisieren, nix Datenbank updaten einfach arbeiten.

Daher kann ich auch nicht sagen wieviele Bilder ich in der Session habe, da ich hier nichts aktiv importiere sondern einfach die jeweiligen benötigten Ordner im Browser annavigiere und meine arbeiten vollbringe. Alle notwendigen Dateien speichert Capture One dann im Bilderordner.

Daher importiere ich auch nichts in die Session und eventuell mag das nicht der richtige Weg sein, aber diese Catalog Datenbank tu ich mir nicht an.

babel180 schrieb:

Ich habe mir, als ich mit Capture One angefangen habe zu arbeiten, EINE Session angelegt. Diese Session wird immer aufgerufen wenn ich Capture One starte.

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Ja wunderbar
Mache ich zum Teil auch so. Allerdings da eben nichts in die Session importiert wird, erstelle ich die Session Datenbank immer wieder neu damit da keine Reste usw. drin bleiben.

Also ich wäre jetzt mit meinen Ideen am Ende - Du kannst noch wirklich versuchen die GPU komplett abzuschalten (unter Einstellungen von Auto auf None oder so). Wobei kann mir nicht vorstellen, dass sich dramatisch was ändern wird. Schaden tut es nicht es zu probieren.