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Systementscheidung System bis 3500 Euro fuer zweijaehriges Reportage Projekt - Ausbau m43 oder Neuanfang

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Service gibt es bei Panasonic gar nicht, genau wie bei Olympus. Da wuerde ich dann quasi mit nem 3ten Body und entsprechenden Linsen vorsorgen muessen, um einen Ausfall kompensieren zu koennen bis ich Ersatz im Ausland besorgen kann.

Danke für die Klarstellung.
Das macht es nicht einfacher, denn verfügbarer Service sagt nichts darüber aus, wie kulant/gut/teuer und v.a. wie schnell der arbeitet.

Tatsächlich sehe ich da die 3-Gehäuse-Variante im Vorteil.
Wenn man Euch den Bulli klaut oder ausräumt, hilft nichts, aber für alles andere schon.

Losgehen wird es wohl fruehstens in 3 Monaten, einarbeiten ist nicht meine groesste Sorge, dass wuerde ich hinbekommen.

dann ist das Thema schon mal vom Tisch.

Fuer Sony / Canon spricht bei einer Pattsituation die Reserve bei Vollbild falls ich besseres Glas kaufen moechte (bei mft waere ich ja dann schon am maximum) und der lokale Service.

s.o. 3 Gehäuse vs. Service - schwere Entscheidung.

bzgl. besseres Glas - wenn es doch noch Geld regnet (Sponsoren), sicher, aber sonst?

Ich erwarte schon einige unwiderbringliche Situationen, zwei Kartenslots waeren da schon gut,

haben ja zum Glück mittlerweile die meisten.

Die fehlende Abdichtung und Robustheit stoert mich aber mehr. Habe fuer Canon zwar Service in Brasilien, aber wenn ich im Amazonasregenwald unterwegs bin ist mir ne abgedichtete robuste Kamera lieber als Service fuer den ich die Kamera 2000 km nach Sao Paulo schicken muss... Auch werde ich nach wie vor ausufernde Wanderungen mit der Kamera am Rucksackgurt machen und moechte mir da bei Staub dann nicht staendig sorgen machen muessen.

s.o. - das spricht schon sehr dafür bei mFT zu bleiben.
Auch "Wildlife" spricht eher für mFT - in den Auflistungen ist bisher immer ein 100-300mm (600mm @KB) dabeu und das fehlt komplett in den anderen Szenarios. Ob es wichtig oder nur "nice to have" ist, musst Du entscheiden.

Ob Olympus oder Panasonic besser für Dich ist und welche Linsen wie mit welchem Body harmonieren, wissen sicher einige hier.

Ich lese raus, dass der Trip sehr Videozentrisch sein wird.

Du hast im Moment eine Olympus linse und eine Pana Linse (und eine defekte), will sagen das vorhande Equipment ist noch kein Entscheidungskriterium.

Welche mFT Gehäuse bieten HighRes Mode an (und wie unterscheiden sich die) - das könnte für die angesprochenen Landschaftsaufnahmen viel bringen.

Welche mFT Gehäuse haben welche Video Eigenschaften?

Welche mFT Gehäuse sind am besten verarbeitet und abgedichtet?

Die Pana G9 wird zZ gern empfohlen, weil sie wohl durch die jüngsten Firmware Updates eine Art P/L Empfehlung sein soll.

ich habe mir nochmal die dpreview Videos gegeben - und würde da wohl eben die Panasonic G9 als P/L Sieger sehen.

Ach ja - wenn es ums arbeiten mit mehreren Gehäusen geht, wann immer es möglich ist, rate ich zu identischen Gehäusen.

Vielleicht mag mal jemand ein mögliches Setup mit 3x Pana G9 durchrechnen (inkl. Linsen).
 
Vielleicht mag mal jemand ein mögliches Setup mit 3x Pana G9 durchrechnen (inkl. Linsen).
Das schafft der TO schon selber. Und es ist mMn nicht zwingend 3 x sehr robuste G9 vs 2 x nicht ganz so robuste Canon RP oder Sony mitzunehmen. Und wenn dann zur Not doch eine billige 3. Cam für 200-400€ mitgenommen werden soll, dann geht das mit allen Systemen (bei Canon dann allerdings nicht für die R Linsen, denn da ist die billigste Drittcam die RP).
 
Zuletzt bearbeitet:
Das schafft der TO schon selber.

es ging dabei nicht nur ums simple addieren...

Und es ist mMn nicht zwingend 3 x sehr robuste G9 vs 2 x nicht ganz so robuste Canon oder Sony mitzunehmen. Und wenns dann zur Not doch eine billige 3. Cam für 200-400€ mitgenommen werden soll, dann geht das mit allen Systemen (bei Canon dann allerdings nicht für die R Linsen, denn da ist die billigste Drittcam die RP).

2 Bodies (mit Service irgendwo im Land) vs. 3 Gehäuse ist tatsächlich keine leichte Entscheidung. Ich tendiere zur 3er Variante.

Die RP ist ja eh aus mehreren Gründen raus, wenn ich den TO richtig verstanden habe.

Klar kann man auch verschiedene Gehäuse nutzen - ich schrieb ja, wenn es finanziell möglich ist.
Gleiche Bedienung und v.a. gleicher Output ist schon was wert. Der Backup Body sollte dann auch matchen (das könnte auch ein Grund sein Pana und Olympus nicht zu mischen, aber das können andere hier besser beurteilen).

Irgendjemand hat die G9 mit 800,- beziffert, das ist soviel günstiger, wie die in Frage kommenden KB Modelle UND er hat schon 2 brauchbare Linsen (= 2 die er weniger neu kaufen muss), dass es sich ausgehen könnte.

Das alles hilft aber nichts gegen "Lust auf KB", wenn das überwiegt, muss der TO sein Geld anders aufteilen.
 
Die R/RP ist für dein Vorhaben nicht sonderlich geeignet.
Speziell die RP ist eher die Klasse "Urlaubsknipser" und wäre mir persönlich für so ein Vorhaben viel zu ... unrobust.:rolleyes:

Gerade gebraucht kannst du bei der 6300er nochmal ein paar Euro rausholen, da einige dann doch auf die 6400er hoch sind.

Der Unterschied ist in der Praxis für Doku wohl eher marginal.
Der Autofokus der 6300er ist schon sehr sehr gut. Falls du nicht das Display mehr als 90grad neigen MUSST, sehe ich nicht welchen Mehrwert dir die 6400er für deine Zwecke bringt.

Nicht falsch verstehen: Die 6400 ist bei Neukauf sicherlich die Kamera der Wahl.
Aber da du beim Budget schon haushalten solltest, denke ich, passt die 6300er besser, da dir nichts wesentliches fehlen wird.

Irgendwo hast gefragt wegen A7 II / III:
Also die II war sehr gut, aber mit der IIIer hat Sony nochmal einen großen Schritt nach vorne gemacht. Wenn du die Auflösung einer R nicht brauchst, ist die IIIer sicherlich immo. die kompletteste Kamera (auch diese hat Ihre Macken!). Aber sicher, aus Budgetgründen könnte man hier eine Klasse früher schauen.

Wenn du dein Budget aufstocken kannst würde ich nicht in die Materialschlacht einsteigen, sondern:
1. einen 3.ten Body als BU(!)
Wenn ich das richtig verstanden habe, werden 2 Kameras zeitgleich eingesetzt. Somit wären 3 Kameras ein immenser Vorteil
2. Qualität der Linsen anheben
Wobei gerade bei Sonylinsen da der Preis einen ordentlichen Sprung macht.
Bei Canon ist gerade gebraucht hier noch einiges zu machen.


Ich mach es mal Andersherum:
Überleg dir was die ideale Konfig für dich wäre, womit du alles abdeckst, schau was das Budget dazu sagt und fange an nur die Nice-to-haves abzuspecken bis runter zum Notwendigen.

Ich würde vermutlich 2 Kameras zum filmen und eine für Foto nehmen.
Das hieße bei Sony:

2x A6400
einmal mit WW
und einmal mit Tele für die Closeup aufnahmen.
1x A7 III R
dazu 3 Festbrennweiten oder günstige aber sehr gute Zooms
abgedeckt willst damit haben UWW für Landschaft und (Super)Tele für Tierfotos war das glaub.

Logische Überlegung hierzu:
Brennweiten möglichst nicht doppelt abdecken da nicht notwendig.
Durch die verschiedenen Sensorgrößen können verschiedene Brennweitenbereiche abgedeckt werden.
Ohne groß zu rechnen weiß man, dass dies nicht hinkommen wird mit dem aktuellen Budget.

Also schauen wir ob die A6300 nochmal nen takken günstiger zu bekommen ist als die A6400
Dazu ist die Frage ob es die R sein muss. Die A7 III ist Top. Wenn du wegen den Pixeln dir Gedanken machst, käme die A7 R II ins Spiel. Da musst das Pro / Contra abwägen. Wie wichtig sind dir die MPX? A7 R II ist aber auch günstiger dafür langsamer als die III. Geschwindigkeit notwendig? Besserer AF der IIIer bei Video falls notwendig usw.

Ich kürze mal ab bei den Optiken:

Das 17-28 von Tamron ist gemessen an Preis/Leistung sehr gut, für Video geeignet, recht Offenblendig falls notwendig und sogar recht leicht.
Ein Vergleich zu dem 1/3 teureren Sony 16-35 4.0:
https://admiringlight.com/blog/wp-content/uploads/2019/07/tamron_sony_17.jpg

Dem 70-200 4.0 von Sony möchte ich das Gleiche bescheinigen, wird sogar bei Video gerne dem 2.8er vorgezogen. Das 70-300 ist aus diversen Gründen ungeeigneter da hilft es nicht die 100,- zu sparen.
Damit wären folgende Vorteile gegeben:
- deckst die Closeups bei Video ab
- gute Portraitlinse an der VF, bei 4.0 genug Freistellung
- an der APS-C mit 300mm und 4.0 entsprechend 5.6 in der Schärfentiefe auch eine gute Wahl für Tierfotos.

Das 50mm 1.8 ist sowieso ein Must-have und bei rund 130,-€ macht es den Kohl sowieso nicht Fett.

Was du dann vor die 6000er schnallst, ist bei Video eh nochmal so ne Sache.
Ich denke du bist da mit einem Zoom gut beraten und flexibler und bei FullHD reicht sogar die Kit-Linse. Klar kannst auch sagen für nen einheintlichen Look nimmst Festbrennweite, reduziert aber die Möglichkeiten. Abwegen halt...

In Summe landest dann da, was ich dir schon vorgeschlagen hatte nur mit einer zweiten A6300.
Das einzige was damit nicht abgedeckt wäre ist, wenn die A7 zuerst in den Service müsste fehlt dir ein UWW am Crop für Landschaft. Da könnte man noch über ein 12mm Samyang nachdenken das auch an der A7 Spaß macht.

Wofür du zusätzlich ein 55-210 brauchst, oder ein 24-105 erschließt sich mir nicht.

EDIT:
Das ist dann die Variante 3 Bodys UND Service im Land!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo! Es tut mir leid das ich ein wenig abgetaucht bin, allerdings hat mir das auch neue Erkenntnisse gebracht. Ich war die letzten 10 TAge hier in Brasilien auf dem Land unterwegs und habe dabei ausgiebig meine eigenen Fotografie gewohnheiten neu testen und evaluieren koennen. Insbesondere war es wichtig noch einmal eine ausgiebige Trekkingtour zu machen um festzustellen was ich wirklich brauche. Habe eure Beitraege ausgiebig gelesen und auch entsprechend getestet.

Die erste, sehr wichtige Erkenntnis ist, dass nicht mein 12-60mm Objektiv, sondern meine Kamera ein Problem hat. Das heisst, das ich jetzt quasi 3 funktionierende m43 Objektive und keine Kamera habe. Dabei sind allerdings sowohl 12-60mm als auch das 20mm Panasonic nicht gerade meine Lieblinge und waeren nur als Backup geplant.

Ausserdem habe ich mich entschieden, dass zwei Bodys genug sein muessen und Service nur als eins von vielen Kriterien einfliesst, ich aber keine Marke mehr deswegen auschliessen moechte. Die zwei Bodys werden dann gleichzeitig genutzt und sollte einer ausfallen wird ein Teil der Doku halt ein paar scenen mehr von gopro oder iPhone haben.

Die Trekkingtour hat mir auch gezeigt, dass zum Objektivwechsel einfach wenig Zeit bleibt. 17 - 28 oder die Panasonic Variante 20 - 50 mm an Kleinbild ist mir da nicht flexibel genug, es muss definitiv ein gutes immerdrauf von mindestens 24 - 105mm dabei sein. Lichtstaerke ist dagegen weniger wichtig und kann auch durch Festbrennweite abgedeckt werden.

Budget ist nach wie vor maximal 4000 Euro, auch gebraucht.

Habe jetzt mal eine neue Prioritaeten Liste erstellt.

1. Bild und Videoqualitaet von Body + min. 24-105 ehr 24 - 120 oder mehr ohne grosse Lichtstaerke bei gleichzeitiger relativer Kompaktheit.
2. Wetterfestigkeit und Robustheit von Body + Objektiv
3. Gute Stabilisierung fuer Video und Foto da es haufig schnell gehen muss.

Dafuer wuerde ich dann maximal 2500 Euro einplanen, so dass noch 1500 Euro bleiben um die anderen Anwendungsfaelle abzudecken, dort wuerde ich dann entsprechend auf guenstigere Loesungen oder eventuelle Kompromisse eingehen, z.B. Cropmodus, Adapter, nicht abgedichtet etc. Die Anwendungsfaelle bleiben aber gleich und muessen irgendwie auch mit dem Budget abgedeckt werden koennen.

1. UWW
2. Tele - Supertele
3. Lichtstaerke / Portrait / Bokeh
4. Back-up Body

Wie gesagt bin ich jetzt auch gegenueber APS-C offen, insbesonder Fuji scheint mir nicht uninteressant da ich sie hier in Brasilien bekommen, allerdings darf es kein "totes" System wie Canon M sein und es muss eine DSLM bleiben.

Bei Sony fehlt bisher leider eine wichtige Erfahrung, mal eine Kamera wirklich in die Hand zu bekommen, ist die einzige bei der ich mir von der Ergonomie her ein paar mehr Gedanken mache.

Bin gespannt ob sich an euren Zusammenstellungen etwas aendert, ich bin derweil weiter im Research sowohl meiner Fotografie als auch der verschiedenen systeme beschaeftigt.
 
Tamron hat ein recht neues 28-200mm raus gebracht dass das Sony 24-240mm in Sachen Bildqualität schlägt. Ist zudem gleichauf mit dem Nikon Z 24-200mm.

Beachten! geht bei 28mm los nicht bei 24mm!

Im Vorserienmodell gab es noch Probleme mit dem Autofokus. Hab es bei Video noch nicht probiert daher ist das hier eher ein drauf aufmerksam machen statt einer Empfehlung.

Und da du Fuji wieder ins Spiel gebracht hast wäre ich Gedanklich direkt beim XF16-80 4.0 von Fuji wenn es ein gutes Zoom mit den vorgegebenen Brennweiten sein soll. Da ist auch noch die Kompaktheit gegeben und der extra Bildstabi im Objektiv.
 
Die Aktualisierungen bestärken eher meinen Vorschlag 2 x G9, nun eben mit dem Panaleica 12-60/2.8-4.0. Alles robust und wetterfest mit sehr gutem Dual-IS.

2 x Fuji XH1 mit 16-80 ginge natürlich auch, aber ich würde insbesondere wegen Video und vorhandenen Linsen Pana bevorzugen. Ich denke auch die Pana ist etwas performanter, mag mich aber täuschen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ist Oly für dich schon ein totes System?

Wenn nicht, dann 2x M1 II mit 12-100mm und 40-150 oder 7-14.

Wenn ja, dann Nikon Z6 mit 24-200 und noch etwas, was im Budget geht.

Falls Linsenwechsel wie bei dir nicht gut ist, immer ein Zoom mit 24mm KB beginnend wählen.
Ist zumindest meine Erfahrung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Aktualisierungen bestärken eher meinen Vorschlag 2 x G9, nun eben mit dem Panaleica 12-60/2.8-4.0. Alles robust und wetterfest mit sehr gutem Dual-IS.

2 x Fuji XH1 mit 16-80 ginge natürlich auch, aber ich würde insbesondere wegen Video und vorhandenen Linsen Pana bevorzugen. Ich denke auch die Pana ist etwas performanter, mag mich aber täuschen.

Also da geht sicherlich Beides. Vorteil dürfte sein, dass er schon Pana erfahren ist.

"Performanter":
Naja ansich nehmen sich die Beiden nicht viel, ist auch etwas geschmackssache.
Bei Video ist Fuji auch gut dabei. Bei Stills hat die Fuji die Nase vorne auch beim AF.
Anders ausgedrückt: Die Unterschiede sind marginal, da ist die Handhabung wie man damit klar kommt wichtiger.

Wichtiger könnte sein, dass die MFT Optiken halt doch kleiner sind als die von Fuji, dafür würde ich diese als wertiger Bezeichnen. Aber auch hier alles im sehr schmalen Vergleichsbereich.

Einfach das nehmen was einem besser liegt. Gelöst bekommt er seine Aufgabe mit Beidem.

Ich kann auch noch das 18-105 von Sony in den Ring werfen, auch ne tolle Optik und für die Aufgabe geeignet mit ner 6400er. :D

Edit: Also das Nikkor Z24-200mm käme für mich von den zuletzt genannten Optiken am wenigsten in Frage.

Nochmal Edit: In der Bucht verhöckert gerade jemand seine Sony-Videoausrüstung mit dem 28-135 OSS, dem 18-110 OSS und viel Zubehör!
Ich kenne den Verkäufer NICHT und möchte Ihn auch nicht bewerben nur drauf aufmerksam machen. Evtl. gibts ja nen Paketpreis?
 
Zuletzt bearbeitet:
Olympus ist fuer mich noch nicht tot, da das m43 System ja noch Panasonic hat und auch schon sehr komplett ist. Bei Canon M gibt es ja glaube ich nicht einmal mehr ein Modell mit Viewfinder, richtig?

Wuerde schon gerne ein Zoom mit 24mm haben, wenn es das gabe wuerde ich sogar auf ein wenig mehr Tele fuer ein bischen mehr Weitwinkel verzichten, habe aber doch gemerkt das mir als Hauptlinse 50mm obenrum zu kurz sind.

Wie wuerdet ihr denn

Panaleica 12 -60
Olympus 12 -100
Nikon 24 -200
Fuji 16 - 80 f4
Sony 24 - 105 4f
Canon RF 24 -105 4f

Von der Bildqualitaet und der Robustheit her einschaetzen, bzw in Reihefolge bringen?

Die Alternativen, die bei 28mm anfangen habe ich jetzt erstmal bewusst ausgelassen.

Da ich wenig testen kann, gibt es irgendwo einen Vergleich zu Menustrukturen, Bedienfunktion etc? Kann man bei Fuji z.B. die Blende nur am Objektiv einstellen?

@Studen, du kennst dich ja bei Sony gut aus, welches Objektiv haeltst du denn von 24 - 105mm fuer das beste? Leider ist das Angebot aus der Bucht aktuell noch nciht moeglich, ist ein wenig zu frueh, muss noch ein paar Wochen warten.

Vg

Tobias
 
Das sind ja alle keine schlechten Linsen. Ich bezweifle, dass man am Endprodukt sehen kann mit welchem Objektiv das Bild gemacht wurde.

Ich persönlich würde aber das Olympus 12-100 mit der e-M1 II(I) mitnehmen.

Für mich der beste Kompromiss in Bezug auf Robustheit, Größe/Gewicht und Allround-Eigenschaften.
 
Hallo! Es tut mir leid das ich ein wenig abgetaucht bin, allerdings hat mir das auch neue Erkenntnisse gebracht.

Danke für die Rückmeldung.

es muss definitiv ein gutes immerdrauf von mindestens 24 - 105mm dabei sein. Lichtstaerke ist dagegen weniger wichtig und kann auch durch Festbrennweite abgedeckt werden.

Budget ist nach wie vor maximal 4000 Euro, auch gebraucht.

Wie gesagt bin ich jetzt auch gegenueber APS-C offen, insbesonder Fuji scheint mir nicht uninteressant da ich sie hier in Brasilien bekommen, allerdings darf es kein "totes" System wie Canon M sein und es muss eine DSLM bleiben.

Also da geht sicherlich Beides (H-1 oder G9). Vorteil dürfte sein, dass er schon Pana erfahren ist.

"Performanter":
Naja ansich nehmen sich die Beiden nicht viel, ist auch etwas geschmackssache.
Bei Video ist Fuji auch gut dabei. Bei Stills hat die Fuji die Nase vorne auch beim AF.
Anders ausgedrückt: Die Unterschiede sind marginal, da ist die Handhabung wie man damit klar kommt wichtiger.

Wichtiger könnte sein, dass die MFT Optiken halt doch kleiner sind als die von Fuji, dafür würde ich diese als wertiger Bezeichnen. Aber auch hier alles im sehr schmalen Vergleichsbereich.

Einfach das nehmen was einem besser liegt. Gelöst bekommt er seine Aufgabe mit Beidem.

Ich schliesse mich Studen an.
bzgl. Foto sehe ich Fuji vorne.
Bei Video hat die G9 die besseren Specs, aber die H-1 liefert schon gute Files ab.

hier mal ein paar (hoffentlich interessante Links), die das IMHO ganz gut zusammenfassen:

https://www.youtube.com/watch?v=bROfk7UOup8

https://www.youtube.com/watch?v=Q5qGmqDM0to&t=541s

https://www.dpreview.com/reviews/fujifilm-x-h1

und da besonders interessant:

Enhanced video
The X-T2 is already a very credible video performer: offering good levels of detail capture and Log output over HDMI if needed. The X-H1 takes this a step further. In addition to being able to shoot UHD 4K at up to 30p it can also shoot the wider aspect ratio DCI 4K format at 23.98 and 24p. Enhanced compression options allow capture at up to 200 Mbps and it can also capture F-Log footage internally.

Like the X-T2, the H1 uses a 1.17x crop region of its sensor to capture its UHD and DCI 4K video. This means using roughly 1.4x more pixels than necessary, in each dimension, to produce its UHD footage. This oversampling leads to higher levels of detail capture than would be possible by simply using a 3840 x 2160 region. If the X-T2 is anything to go by, it should look good and have pretty well-controlled rolling shutter.

It seems most of the camera's additional size relates to the addition of the stabilization unit, but thermal management has also been improved, allowing the camera to shoot 4K for 15 minutes, rather than the 10 of the X-T2. However, as with the X-T2, there's an optional battery grip that lets the camera cycle between drawing power from each of three batteries. Presumably this avoids too much heat building up in the same place, since it extends the camera's 4K shooting duration out to the traditional 29 minutes, 59 seconds stipulated by import duty regulations.

Es bleibt ein Rechenexempel (Leistung/Preis/Gewicht), einzig KB wird trotz 4000,- knapp (2 Gehäuse + Objektive).
 
Das sind ja alle keine schlechten Linsen. Ich bezweifle, dass man am Endprodukt sehen kann mit welchem Objektiv das Bild gemacht wurde.

+1.

KB spielt seine Vorteile erst mit anderen Objektiven aus (nämlich lichtstarken), mft spielt seine Vorteile mit kompakten Teleobjektiven voll aus. APSC liegt halt dazwischen und verbindet beide Welten. Ich würde eher zu den kleineren Bodys tendieren, wenn es nicht um das allerletzte Quentchen Low Light Qualität geht.
 
+1.

KB spielt seine Vorteile erst mit anderen Objektiven aus (nämlich lichtstarken)
+1

Ich würde mich klar für eine der Optionen Pana G9, Oly EM1ii oder Fuji XH1 entscheiden. (in der Reihenfolge)

Nikon, Canon und Sony KB bringen Dich mit 2 aktuellen Bodys und dem 24-120/200mm preislich in eine ganz andere Dimension (ca. Faktor 2) ohne irgendeinen für Dich nutzbaren Mehrwert, wenn ich Deine Anforderungen betrachte. Ganz im Gegenteil: guter IBIS ist für Video ein Segen, wenn man kein Gimbal zur Hand hat, und da sind die kleineren Sensoren im Vorteil, außer vielleicht der ganz aktuellen Canon R5/6, die aber ab 2.500 € für den Body losgehen und offenbar noch Macken habe (Hitzeprobleme bei Video). Und, wenn Du mal Supertele willst, dann geht das mit MFT schön kompakt, wie Du ja weißt.

Wenn Du jetzt gesagt hättest Du fotografierst oft bei Lowlight, möchtest extrem freigestellte Portraits oder andere Dinge, dann würde es ja noch einen Sinn ergeben das Budget deutlich zu sprengen, aber so?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!

jetzt steht das Projekt langsam vor dem Start und es ist mit der extremen Olympus Aktion zusammengefallen. So habe ich jetzt erst einmal eine EM1 Mark II mit 12-100mm und eine EM1 Mark II als reinen Body bestellt.

Dazu werde ich wohl 25mm 1.2 und 17mm 1.2 nehmen oder 25mm und 45mm. Da bin ich dann komplett neu eingedeckt mit gleichem Body und einem Preis der noch weit unter dem liegt, was ich mal angestrebt hatte.

Denke die Olympus Pro Linsen stehen was die Qualitaet angeht Vollformat dann auch in ncihts mehr nach.
 
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