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analoge Kameras [Titel gekürzt]

Frank2010

Themenersteller
Hallo Leute,


OT-Part entfernt

Was war denn vor dem Zeitalter der DSLR-Kameras das Nonplusultra der analogen Spiegelreflexkameras der Marke Canon ?


Wenn, dann möchte ich mir natürlich schon das damalige "Flagschiff" zulegen. Habt Ihr eine Kaufempehlung für mich ?


Vielen Dank
 
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Nikon F3 HP, ganz einfach. Bei weniger Budget Nikon FE (nicht FE2).

Oder, kleiner und leichter: Minolta cle.

Habe beide seit 20 Jahren, bei Fragen fragen...
 
AW: neue EU-Datenschutzgrundverordnung und analoge Kameras

Hallo,

das Flaggschiff in der analogen Zeit war die EOS 1 V als letzte "Profi"-Kamera. Technisch war die EOS-3 vom Autofocus und der Belichtung gleich, allerdings in einem anderen Gehäuse. Für beide gab es den Booster E-2, der neben erweiterter Stromversorgung auch mit dem 2. Auslöser und den Funktionstasten für das Hochformat ausgestattet war.

Viele Grüße!

Uwe Müller
 
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... und die Nikon F6...
 
AW: neue EU-Datenschutzgrundverordnung und analoge Kameras

Vielen Dank für Eure bisherigen Antworten ! Nebenfrage: wie ... OT-Part entfernt
Gruß
 
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zitat gekürzt

Was war denn vor dem Zeitalter der DSLR-Kameras das Nonplusultra der analogen Spiegelreflexkameras der Marke Canon ?

OT-Part entfernt

Zum analogen Topmodell. Die genannten 1er und 3er Serie sind zum einen ziemlich groß und werden auch ziemlich teuer gehandelt.
Daher wäre eine 2-stellige vielleicht auch ganz interessant. Z.b. eine EOS 30.

Dein EF-S passt aber nicht dran, nur die EF Objektive.

Andere Canon Spitzenmodelle wären noch aus der FD Zeit. Interessant wäre eine F1new (teuer) oder eine T90.

Hier benötigst du aber komplett neue Objektive, dein EF Bajonett ist nicht kompatibel.
 
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Hallo und vielen Dank für die Info.

OT-Part entfernt

Wie sind eigentlich die EOS 500er,....300er Modell oder die EOS 5 ? die werden relativ günstig auf Ebay gehandelt .

Danke und Grüße, Franky
 
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Die 300 ist ein einfacheres Modell, vergleichbar einzuordnen wie die heutigen 3 stelligen.
Sie erfüllt gut ihren Zweck, verhältnismäßig großer Sucher und verständlicher Bedienung. Ist von der Haptik kunststoffmäßig, aber sauber verarbeitet.
Ihr fehlen einige Features der Großen, wie Spotmessung, Spiegelvorauslösung und Eye-control AF.

Für hin und wieder einen Film passt sie schon.

Viele Grüße
Michael
 
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Was war denn vor dem Zeitalter der DSLR-Kameras das Nonplusultra der analogen Spiegelreflexkameras der Marke Canon ?
Wenn, dann möchte ich mir natürlich schon das damalige "Flagschiff" zulegen. Habt Ihr eine Kaufempehlung für mich ?

OT-Part entfernt

Zur Kamera : die bereits erwähnte EOS 1V ist die technisch modernste und leistungfähigste analoge Canon.

Mit einer analogen EOS könntest du (falls sog. "Vollformattauglich") deine "digitalen" EOS-Objektive verwenden.

Vor dem EOS-System welches Ende 80er Jahre eingeführt wurde, war das FD-System, oft auch nur als F-System bezeichnet.
Deren letztes ProfiModell war die Canon F-1NEW von 1980. Ein paar Jahre später gabs einen Vorläufer zum EOS-System, die Canon T90.
Man erkennt es auch deutlich am Design und der Bedienung.

Nur : falls es eine Kamera werden sollte, die "analoger" aussieht als eine Digitale, dass würde ich keine AF-SLR kaufen, also keine EOS. Für die meisten Leute sind solche Kameras äusserlich nicht von digitalen zu unterscheiden.

Ich wurde schon mit meiner 45ig jähigen Rolleicord darauf angesprochen, "wie digitale Technik doch tolle Kamerdesigns ermögliche" :ugly: Und auch meine Minolta 7000 wurde schon 2x mal für eine DSLR gehalten :lol:

Und da das FD-System inkompatibel zu EOS ist, könnte es ebensogut eine andere Marke sein.

Etwa Olympus OM System (zB OM 2, OM 4Ti usw); Minolta MD (XD7, X-700 oder X-500); oder Nikon F (zB FM oder FE2; oder Pentax K System (zB superA, LX).

Soll es noch klassischer sein, dann wären etwa Minolta XE-1, Canon EF, Nikon Nikkormat EL, Pentax K2, oder sogar Marken die längst "vom Schirm" verschwunden sind.
Etwa Miranda, Konica Autoreflex Serie, Yashica, Contax (CY-Serie), oder gar eine mit Schraubgewinde (Ricoh TLS401, Pentax Spotmatic, Chinon CE3, usw)
 
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AW: neue EU-Datenschutzgrundverordnung und analoge Kameras

OT-Part entfernt

Zum zweiten Teil deiner Frage.
Meines Wissens sind Nikon und Leica die einzigen die neue Filmkameras für "Profis" noch im Programm haben.

EF Objektive passen an die EOS 1v welche noch immer von Canon repariert wird und für CPS nach wie vor zugelassen ist.

Die EOS 3 find ich aber innovativer. Abgespeckt und günstiger zu bekommen ist die EOS 33 (berühmt für den mit den Augen zu steuernden AF).
Ich persönlich verwende aber nur manuell zu Fokusierende Film Kameras. Bei Canon ist da die T90 hervor zu heben. Die verwendet aber wie alle manuellen Canon Kameras (mit Ausnahme der EF-M) das FD Bajonett.
 
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OK, war wohl mein Fehler, aus dem Eingangsbeitrag den nicht erwünschten Teil nicht auch gleich zu entfernen.
Das hab ich jetzt nachgeholt.

Hier geht es bitte nunmehr ausschließlich um Kameras.
 
Hallo,

also wenn es ein "Flagschiff" von Canon sein soll, kommt neben der letzten EOS 1V noch die EOS 1N in Frage, die auch deutlich günstiger zu bekommen ist. Abgesehen von den "nur" 5 AF-Punkten - die mir persönlich aber ausreichen - steht sie der 1V nur wenig nach.

Es funktionieren an unseren Kameras (1N+PB-E1, 1N+PB-E2 und 1V+PB-E2) alle unsere EF-Objektive, auch Fremdoptiken wie Sigma 2,8/150 und Tamron 150-600.

In jedem Fall würde ich aber einen Power-Booster verwenden, allein schon wegen des Hochformatauslösers.

Beste Grüße
Uli
 
Ich hatte mir die EOS 1V geholt und dafür die EOS 3 aufgegeben. Rückblickend hat sich der Aufpreis nicht so sonderlich gelohnt, ich hätte auch bei der EOS 3 bleiben können. Ich würde hier jetzt die EOS 3 empfehlen, da sie doch einiges billiger ist.
 
Ich habe und nutze (!) nach wie vor gelegentlich meine EOS 3. Die Kamera hat den besten Sucher, den ich je in einer Kamera hatte. Er ist größer und heller als der meiner 5D4. Die Haptik der Kamera ist ebenfalls unglaublich gut, vom Autofokus ganz zu schweigen. Diverse Funktionen gibt es über die Cn-Funktionen, (Spiegelvorauslösug etc), sodass man wirklich nichts vermisst. Wäre eine zuverlässige und qualitativ hochwertige Filmentwicklung heute nicht so teuer, würde ich sie viel häufiger nutzen. Selber entwickle ich nicht. Ich habe sie mir bereits im digitalen Zeitalter als günstige, aber mit meinem diversen 7D-Zubehör (Fernauslöser, Blitze etc) vollkompatible Vollformat/Kleinbildergänzung zugelegt. Irgendwann kam dann die 5D in der gleichen Preisklasse gebraucht an. Aber kein Vergleich. Die 5D ist ein Sparpaket, die 3 hingegen quasi Vollausstattung. Sie wird regelmäßig für deutlich unter 300, teils unter 200 Euro gehandelt, was für die 1V nicht gilt. Die gesparten Euro zur 1V würde ich in Filme und gute Abzüge stecken. Die 1V umschwebt der legendäre Hauch, die letzte professionelle SLR von Canon gewesen zu sein, und den bezahlt man mit. Ist beim Wiederverkauf vielleicht wieder drin, aber ich kann die EOS3 wärmstens empfehlen, auch wegen der lustigen Augensteuerung (die ich aber eher als Spielerei empfinde).
 
Wie schon viele andere zuvor geschrieben haben, war die EOS 1V das damalige Top-Modell, die EOS 3 stand ihr aber kaum nach. Die EOS 300V und 300X waren die Einsteigermodelle. Wenn du einen guten Kompromiss suchst, dann würde ich die EOS 30V oder 33V in Erwägung ziehen.
 
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