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Evil-/Systemkamera Umstieg von DSLR auf DSLM (People, Performance, Photojournalism)

Status
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wilson85

Themenersteller
Hallo zusammen!

Ich fotografiere inzwischen ein paar Jahre. Schon seit längerem stören mich am Pentaxlager einige Dinge. Auf diesem Weg möchte ich die Schwarmintelligenz nutzen um zu prüfen, ob es andere Optionen gibt, als die, die ich selbst schon gefunden habe. Danke im Voraus für eure Meinungen!

1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Um mit drei Worten zu beschreiben, was ich fotografiere: People (überwiegend Portrait), Performance (Konzert, Comedy, Poetry Slam...), Photojournalism (u.a. Gaming-Events).

Aspekte, die mich bei Pentax derzeit stören, sind u.a.:
- Keine leichte, lichtstarke Reportagebrennweite um 35mm KB (FBW f/1.x/2.0) für APS-C verfügbar (kommt mir bitte nicht mit 21er Ltd., das Ding ist nicht lichtstark)
- Kein leichtes, lichtstarkes Weitwinkel um 20-24mm KB (FBW f/1.x/2.0) für APS-C verfügbar
- AF hinkt um Lichtjahre hinterher
- Video hinkt (möchte ich mich gern mehr mit beschäftigen)
- Fehlendes Klappdisplay (Über-Kopf-Arbeiten muss möglich sein)
- Fehlendes WLAN
- Zubehörmarkt (u.a. Funkauslöser) sehr überschaubar
- Batteriegriff absolute Fehlkonstruktion
- Brauchbar bis ISO ~3200 (6400 wäre schön)
- Fehlendes WR bei lichtstarken Optiken (und wenn doch, sind es Backsteine wie das angekündigte 1,3 kg 85er)

Da ich viel in dunklen Hallen unterwegs bin und die Kamera dadurch in ihren Grenzbereich (z.B. ISO 12.800 bei f/1.4) treibe, werden mir sicherlich spontan einige zu KB raten wollen. Ich fotografiere auch auf Reisen (demnächst wohl auch beruflich mehr) und möchte ggf. ein wenig in die Streetfotografie eintauchen. Entsprechend soll es keinesfalls größer werden. Vielmehr denke ich an leichtes Reisegepäck, das das oben beschriebene Zeug mitmacht. Wenn bei Pentax etwas Passendes verfügbar wäre, würde ich außerhalb von Events vermutlich nur mit Festbrennweiten fotografieren. Aber zum täglichen Mitschleppen ist mir die Kombi K-3 (~800g) + Sigma 30 1.4 (~450g) auf Dauer zu schwer. Wegen meiner Schwerpunkte sollte es bei APS-C bleiben, MFT rauscht zu sehr.

Diese ganzen Überlegungen führen mich eigentlich nur in eine Richtung: Fuji. Eine X-T3, eine gebrauchte X-T2/X-H1 dazu (als Zweitkamera für Events und Backup). Festbrennweiten gibt's reichlich (z.B. 16-23-35-56) und, wenn ich sie wirklich mal brauche, könnten Zooms folgen. Ich kann mir aber vorstellen, dass ich mit zwei Kameras und FBWs hinkomme. Zudem wurde just angekündigt, dass Fuji die AF-Protokolle freigeben will, so dass Dritthersteller das Angebot bald zusätzlich erweitern werden.

Sony mag ich von der Haptik her überhaupt nicht. Canon und Nikon verkaufen scheinbar weiterhin ihre KB-Objektive mit für APS-C um zum KB-Kauf zu verleiten, was tendenziell dazu führt, dass man größere und schwereres Glas schleppt.

Habe ich etwas auf dem Markt übersehen, das für mich passen könnte? Eventuell auch passende Ankündigungen? Bin ja derzeit nicht ohne Ausrüstung.

2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
Zu viel. Aber es kommt inzwischen ja auch ein wenig Geld rein ;)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Pentax K3
Pentax K3 II

Sigma 30 1.4 Art
Pentax 50 1.8
Pentax 100 Macro

Sigma 17-50 2.8
Sigma 18-35 1.8 Art
Sigma 70-200 2.8

4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage.

Mir ist bewusst, dass mein Einsatzzweck lichtstarke Objektive erfordert und das ins Geld geht. Es soll sich an dieser Stelle um die Wahl eines Systems drehen, das sich nach meinen Wünschen gestalten lässt. Entsprechend bleibt dieser Punkt erstmal leer.

5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[x] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

6. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
s. Punkt 1

7. Wie wichtig sind Größe und Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z.B. im Geschäft an verschiedenen Kameras testen. Bitte möglichst genau angeben!
s. Punkt 1

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[x] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher

9. Welche Ausstattungsmerkmale sollte die Kamera haben?
[x] schwenkbares / drehbares Klapp- bzw. Schwenkdisplay
[x] WLAN / Wifi
[x] Bildstabilisierung
....[x] im Body
....[ ] im Objektiv
[x] Blitz-/Zubehörschuh
[ ] GPS
[x] Mikrofoneingang
[ ] 4K-Videofunktion
[x] Sonstiges: Möglichst viele Einstellungen schnell per Tasten/Rädchen einstellbar, insbesondere alle Belichtungsparameter (arbeite viel im M-Modus)

10. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[x] Fortgeschrittener

11. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o.ä.
[x] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.

12. Wie sollen die Bilder verwendet werden (Mehrfachnennung möglich)?
Sagen wir mal so, jede Kamera mit 24 MP Auflösung wird mir reichen. Mehr muss es auch nicht sein, das bedarf unnötig Speicherplatz, mehr Genauigkeit in der Bearbeitung...


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen ...

13. Sucher
[x]wichtig
....[x]elektronisch

14. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig:
[x] Freistellung

Im Reportagebereich manchmal leider nur über die Blende zu erzeugen.

15. Folgende Objektive fände ich interessant:
[x] lichtstarkes Zoom
[x] Festbrennweite

Ich brauche keine Randschärfe bei f/1.4, die man mit 1.500+ Euro bezahlt. Klein, leicht, lichtstark (Zoom 2.8, FBW 1.x), mittig scharf ab Offenblende.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin!

Danke für deinen Beitrag.

Siehe:
Da ich viel in dunklen Hallen unterwegs bin und die Kamera dadurch in ihren Grenzbereich (z.B. ISO 12.800 bei f/1.4) treibe, werden mir sicherlich spontan einige zu KB raten wollen. Ich fotografiere auch auf Reisen (demnächst wohl auch beruflich mehr) und möchte ggf. ein wenig in die Streetfotografie eintauchen. Entsprechend soll es keinesfalls größer werden. Wegen meiner Schwerpunkte sollte es bei APS-C bleiben, MFT rauscht zu sehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin!

Danke für deinen Beitrag.

Siehe:

Wow. Kommunikation ist alles.....
 
Diese ganzen Überlegungen führen mich eigentlich nur in eine Richtung: Fuji. Eine X-T3, eine gebrauchte X-T2/X-H1 dazu (als Zweitkamera für Events und Backup). Festbrennweiten gibt's reichlich (z.B. 16-23-35-56) und, wenn ich sie wirklich mal brauche, könnten Zooms folgen. Ich kann mir aber vorstellen, dass ich mit zwei Kameras und FBWs hinkomme. Zudem wurde just angekündigt, dass Fuji die AF-Protokolle freigeben will, so dass Dritthersteller das Angebot bald zusätzlich erweitern werden.
Fuji würde wirklich passen, wobei das Bedienkonzept echt erst mal ungewohnt ist mit den Drehrädern wie in Analog-Zeiten (definitiv in die Hand nehmen).

Da du Bildstabilsierung im Body suchst wird es es dann wohl eine XT4 als Hauptkamera.

Denn eine XH1 ist mit alten Fujiobjektiven (56 1.2, 35 1,4 und 23 1.4) relativ langsam erst die XT3/4/XT30/XPro3 gleichen das aus (nur die XT4 hat dabei einen Bildstabilisator)

Wenn du keinen Stabi brauchst kannst du auch eine XT3/XT30/XPRO3 nehmen, wenn du kein 56 1.2 oder 23/35 1.4 von FUji nimmst geht auch die XH1 (aber recht groß) vom AF-Tempo

Für dich in WR würden sich anbieten:
XF 16 1.4/2.8 (je nach gewünschter Größe/Gewicht/Preis/Freistellung)
XF 23 2.0
XF 35 2.0
XF 50 2.0
XF 90 2.0

35 1.4 und 56 1.2 sind langsamer und nicht WR aber natürlich haben die einen coolen Look.

Wenn du ohne WR zu Recht kommst, hat Viltrox schöne Linsen mit guten AF und Freistellung
23/33/56 1.4 und 85mm 1.8 auf dem Markt/In Plannung
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du deine Sache ersthaft betreibst und in den Grenzbereich gehen möchtest wirst du um KB nicht herumkommen. Oder anders, du kannst dir mit einer Entscheidung für KB vieles einfacher und vermutlich schlußendlich auch preisgünstiger machen.
Ansonsten hast du dir deine Frage ja schon selbst beantwortet. Von Pentax möchtest du weg (obgleich ein K-3-Nachfolger bereits angekündigt ist), Sony gefällt dir nicht aber Fuji entspricht deinen Vorstellungen... Damit hast du dich doch bereits entschieden.
 
Danke dir.

Genau auf solchen Input hatte ich insgeheim auch gehofft:

Denn eine XH1 ist mit alten Fujiobjektiven (56 1.2, 35 1,4 und 23 1.4) relativ langsam erst die XT3/4/XT30/XPro3 gleichen das aus (nur die XT4 hat dabei einen Bildstabilisator)
Zum Fotografieren brauche ich den Stabi nicht unbedingt. Nice to have, ist aber eher auf Video bezogen. Und zum Üben würde mir da sicherlich auch die X-H1 reichen.

Dass die Objektive an den älteren Bodies langsamer sind, war mir bis dato nicht über den Weg gelaufen. Werde ich, so es Fuji werden sollte, mit in meine Überlegungen einbeziehen.

Wenn du ohne WR zu Recht kommst, hat Viltrox schöne Linsen mit guten AF und Freistellung
23/33/56 1.4 und 85mm 1.8 auf dem Markt/In Plannung
Hatte bislang nur vom 85er und 23er gelesen.
 
Danke für deinen Beitrag.

Wenn du deine Sache ersthaft betreibst und in den Grenzbereich gehen möchtest wirst du um KB nicht herumkommen. Oder anders, du kannst dir mit einer Entscheidung für KB vieles einfacher und vermutlich schlußendlich auch preisgünstiger machen.

Ernsthaft ist relativ. Ich arbeite nicht hauptberuflich als Fotograf und habe nicht vor, verschiedene System nebeneinander aufzubauen. Demnach erachte ich APS-C als den besten Kompromiss für meine Zwecke.

Außerdem sehe ich nicht, wie ich mit einem Umstieg auf KB kleiner und leichter unterwegs sein könnte, als das mit meiner jetztigen Ausrüstung der Fall ist. Insofern es tatsächlich eine Option geben sollte, lasse ich mich gern eines besseren belehren.

Ja, KB bietet etwas mehr ISO-Reserve und etwas mehr Freistellung. Die K-3 kommt bis ca. 3.200 klar. Eine Stufe mehr, ohne dass der Kontrast sich verabschiedet, wäre nett. Ich gehe davon aus, Sensoren, die neuer sind als der einer 2013 (?) vorgestellten K-3, packen das.

Ansonsten hast du dir deine Frage ja schon selbst beantwortet. Von Pentax möchtest du weg (obgleich ein K-3-Nachfolger bereits angekündigt ist), Sony gefällt dir nicht aber Fuji entspricht deinen Vorstellungen... Damit hast du dich doch bereits entschieden.

Der Nachfolger ist für mich nicht attraktiv. Der große Sucher ist für mich als Brillenträger tatsächlich eher Kontra-Argument. Das scheinbare Fehlen eines Klappdisplays tut sein Übriges.

Ich lese nicht jeden Tag jede News zu Kamera und Co. Demnach geht's mir in erster Linie um Input, ob ich eine andere Option übersehe oder sie schlicht nicht existiert.

Als Nebenprodukt kommen dann noch so tolle Hinweise wie vorhin. Hat auch was für sich.
 
Wenn du viel in dunklen Hallen unterwegs bist, wirst du den Stabi (den deine K-3 ja bereits hat) dringend benötigen. Oder du gehst noch weiter in den ISO-Grenzbereich. Ich nehme doch an, dass du da nicht mit Stativ losrennst. Btw, ich würde die Nikon D500 in den Ring werfen. Sie entspricht zwar in einigen Punkten nicht deine Vorstellungen, dürfte aber ansonsten für deine Einsatzzwecke alles mitbringen.
 
Danke dir.
Zum Fotografieren brauche ich den Stabi nicht unbedingt. Nice to have, ist aber eher auf Video bezogen. Und zum Üben würde mir da sicherlich auch die X-H1 reichen.

Dass die Objektive an den älteren Bodies langsamer sind, war mir bis dato nicht über den Weg gelaufen. Werde ich, so es Fuji werden sollte, mit in meine Überlegungen einbeziehen.


Hatte bislang nur vom 85er und 23er gelesen.

Die XH1 ist allerdings die größte Fuji-Kamera ;)

Mit den Objektiven ist es so das die oben genannten alten/lichtstarken Objektive für die ersten Fujis gebaut wurden also XPro1 und XT1 diese hatten keinen flotten AF also brauchten die Objektive auch keinen schnellen AF.

Das 56 1.2 ist an meiner XT2 recht lahm daher der Tipp da eher auf XT3/XPro3/XT4 /XT30 zu setzen wenn man diese Objekktive nutzt. Der schnellere Kamera-AF pusht die alten Objektive :)

Die Viltrox sind günstig, schnell halt nur nicht WR :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke nochmals für eure Beiträge.

Wenn du viel in dunklen Hallen unterwegs bist, wirst du den Stabi (den deine K-3 ja bereits hat) dringend benötigen.
Ich habe durchaus Erfahrungen mit anderen Kameras sammeln dürfen, u.a. leihweise mit Canon (in Kombination mit nicht stabilisierten Objektiven) und auch in meinen üblichen Einsatzgebieten. Insofern kann ich es schon einschätzen, wo mir der Stabi fehlen würde. Natürlich gibt es zwei, drei Situationen, die sich mit einem Stabi komfortabler lösen lassen. Da stelle ich mir dann im Zweifesfall die Kosten-/Nutzen-Frage und entscheide.

Btw, ich würde die Nikon D500 in den Ring werfen. Sie entspricht zwar in einigen Punkten nicht deine Vorstellungen, dürfte aber ansonsten für deine Einsatzzwecke alles mitbringen.
Die D500 hatte ich auch schon in der Hand. Natürlich ein Arbeitstier, aber sie schafft eben nicht den angedachten Spagat. Und offen und ehrlich, sie gäbe mir das Gefühl, von einem toten Pferd aufs andere umzusatteln. Der EVF-Luxus, bei x hundert Bildern im Nachhinein in der EBV die Belichtung nicht mehr (oder deutlich weniger) nachsteuern zu müssen, statt immer mal eine halbe Blende zu schieben, frohlockt.

Die XH1 ist allerdings die größte Fuji-Kamera ;)
Ist mir bewusst. Für Events okay. Würde während des Urlaubs dann eher das heimische Regal zieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist mir bewusst. Für Events okay. Würde während des Urlaubs dann eher das heimische Regal zieren.

Man könnte für die Reise und als Zweitgerät auch die zuweilen wenig beliebte X-E3 hernehmen. Die gelieferte Bildqualität sollte in Ordnung sein. Die grundsätzliche Handhabung ist nicht anders als bei den größeren Modellen, wenn man dem Konzept des X-Systems folgt. Auch mit ihrem Sucher kann man eigentlich ganz gut leben. Street besteht ohnehin in erster Linie aus der Reaktionsgeschwindigkeit des Fotografen und seiner Vorahnung. Ob das für dich passt, musst du allerdings selbst testen.

Als Paket mit einem 2/35 und einem 2/50 wäre das schon eine sehr handliche Sache.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Da du Bildstabilsierung im Body suchst wird es es dann wohl eine XT4 als Hauptkamera.

Denn eine XH1 ist mit alten Fujiobjektiven (56 1.2, 35 1,4 und 23 1.4) relativ langsam erst die XT3/4/XT30/XPro3 gleichen das aus (nur die XT4 hat dabei einen Bildstabilisator)

dass die neue flotter ist, heisst nicht, dass die etwas ältere unbrauchbar langsam wäre...

die XH1 (aber recht groß)

die T-4 ist doch kaum kleiner - warum das so oft als Argument herhalten muss ist schon seltsam.
Die T-1 war kompakt, die T-2 auch noch, aber schon grösser, die T-3 hat nochmal zugelegt und die T-4 auch nochmal.

https://j.mp/3dna6pf
 
Hatte bislang nur vom 85er und 23er gelesen.

Die Beiden kann man bereits kaufen, die anderen beiden folgen noch. Alle 4 gibt es demnächst auch noch von Tokina. Ob die sich in irgendeiner Form unterscheiden, ist noch nicht bekannt.

APS-C klein und schnuckelig gibt es nur bei Pentax oder Fuji, bei Fuji gibt es dazu noch Autofokus :devilish:

Die Fujis rauschen in etwa eine Blende weniger als die Ricohs.

https://www.dpreview.com/reviews/im...1&x=-0.6411359724612736&y=0.20456870098874871

Da ich die K3 hatte und die X-H1 habe, kann ich das auch so bestätigen.

Die Bedienung ist zwar anders, aber wenn man will, kann man auch die Fujis so einstellen das sie sich wie herkömmliche DSLR bedienen lassen.

Eine D500 mit z.b. 18-35/1.8 + 50-100/1.8 ist natürlich auch nicht zu verachten. Das 18-35 ist allerdings gerade erst bei mir eingezogen, so das ich in Kombi mit der D500 noch nichts sagen kann, aber das wird schon fetzen.

Klein, leicht, edel und besser als Ricoh: Fuji.

Größer, schwerer, "Profi-Maschine" und viel besser als Ricoh: Nikon.

Action und AF-C können beide besser (kein Kunststück...), für galoppierende Windhunde im Dunkeln, lieber die D500, aber das wird bei dir wohl nicht sooo häufig vorkommen ;)

Gruß
 
Entscheidung ist doch schon durch, oder nicht?

Du hast dich innerlich für Fuji entschieden. Dann probiers halt aus. Für das gleiche Geld kannst du auch bei Nikon Z6 einsteigen, die nicht nur den größeren Sensor hat, sondern z.B. auch wertiger verarbeitet ist als eine Fuji X-T Kamera.
 
Du hast dich innerlich für Fuji entschieden. Dann probiers halt aus. Für das gleiche Geld kannst du auch bei Nikon Z6 einsteigen, die nicht nur den größeren Sensor hat, sondern z.B. auch wertiger verarbeitet ist als eine Fuji X-T Kamera.

Ich bin nun wirklich Nikon-Fan durch und durch, aber das eine Fuji weniger wertig verarbeitet sein soll als eine Nikon, kann ich bei meinen Gehäusen nicht erkenne, beide auf sehr hohem Niveau.

Die Z6 wäre sicherlich geeignet, aber kleine und leichte Festbrennweiten gibt es noch nicht so wahnsinnig viele, oder? Und die fetten AF-S per Adapter machen das ganze auch nicht klein und leicht (Was mich überhaupt nicht stören würde, aber den To.)

Gruß
 
Hatte u.a. die X-T3. Die Bodenplatte ist schlechter und "weicher", die Räder sind aus Plastik usw.

„schlechter und weicher“ :lol:. Du kramst aber auch die hinterletzten „Argumente“ aus, um andere Marken schlecht zu machen und Deinen Favoriten zu pushen. :rolleyes:
 
Geht nicht um schlecht machen, sondern um Erfahrungen damit. Der TO fotografiert viele Dinge, die ich auch mache (mein Weg kam auch von Pentax) und für mich sind Kameras Werkzeuge, nicht wie für viele hier Schätze, die im Schrank stehen und gepflegt werden. Ich hatte 3 Fujikameras und bei allen war die Bodenplatte so weich vom Außenmaterial, dass sie nach 2,3 Einsätzen so aussah, wie bei anderen Marken nach vllt Monaten. Vom schwarzen Lack an den Objektiven brauchen wir gar nicht erst anfangen, wenn der bei kleinsten Berührungen abplatzt.

Daneben habe ich geschrieben, dass er sich doch schon entschieden hat und Fuji einfach ausprobieren soll.
 
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