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Spiegelreflexkamera Von der Edelkompakten zu mehr Möglichkeiten?

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LanaBüba

Themenersteller
Hallo,
ich bin auf der Suche nach einer neuen Kamera. Bisher habe ich immer mit besseren Kompakten fotografiert, aktuell mit einer Canon G1X (1. Generation, Cropfaktor: 1,85).
Mir fehlt:
- Ein schnellerer und sicherer Autofokus (in fast jeder Situation)
- Mehr Spielraum beim Spiel mit der Schärfentiefe besonders jenseits von 28 mm Kleinbildäquivalent (aktuell nominal Blende 2.8 @ 15 mm, Blende 5.6 ab ca. 38 mm)
- Kleinere Bildwinkel/mehr Brennweite (aktuell Kleinbildäquivalent 28-112 mm, mit Telekonverter ca. 200 mm Festbrennweite)
- Bessere Makroeigenschaften
- Eine höhere Serienbildrate mit RAW-Bildern
Ich bin bisher die Problembereiche mit einem Achromaten (B.I.G. medical macro CU lens , +8 dpt) und einem Telekonverter (Siocore 1.8X HD) angegangen und habe ganz zufriedenstellende Ergebnisse erzeugt. Einen Weitwinkelkonverter habe ich auch, aber praktisch nie benutzt. Brennweiten unter 28 mm scheinen für mich bisher nicht so wichtig gewesen zu sein.
Ich beschäftige mich mit Bildgestaltung, Bildbearbeitung (RAW-Entwicklung, Retusche) und den technischen Aspekten der Fotografie. Ab und zu gehe ich (alleine) gezielt auf Motivsuche, meistens habe ich die Kamera aber einfach dabei und nutze die Gelegenheiten, die sich z.B. im Urlaub, auf Ausflügen oder Feiern ergeben. Ich bin kein Anfänger mehr aber auch kein Pro. Irgendwo dazwischen, ein interessierter Hobbyfotograf.
Das einzige markenbezogene Equipment, das ich bereits besitze, ist ein Metz-Blitz für Canon. Aber den sollte ich ja zumindest im manuellen Modus an allen Kameras benutzen können (Richtig?).
Ich bin auf der Suche nach einer neuen Kamera, die mir im Vergleich zur G1X einen Zugewinn an Qualität und Möglichkeiten bietet. Die Größe ist eher zweitrangig. Da mein Budget für eine Kamera mit einem (ersten) Objektiv (Festbrennweite?) bei ca. 1000 Euro liegt, schließe ich an einen Gebrauchtkauf nicht aus. Es darf aber auch neu sein.
Meine Präferenzen in absteigender Gewichtung:
- Tiere im Zoo, Makro
- Menschen/Familie im Alltag/auf Feiern
- Landschaft mit und ohne Sterne
- (Sport)
- (Video)
Ob es eine Vollformat- oder eine Crop-Kamera werden soll, weiß ich noch nicht. Das läuft wohl auf einen Preis-Leistungsvergleich hinaus.
Bisher ist mir nicht ganz klar, ob ich beim Objektivkauf bei vergleichbaren Abbildungseigenschaften (für mich vor allem wichtig: Bildwinkel und Schärfentiefe) und Abbildungsqualität mit einer Crop-Kamera im Vergleich zu einer Vollformat-Kamera nennenswert sparen kann. Wenn nicht, würde ich mich für eine Vollformat-Kamera entscheiden.
Nach meinen bisherigen Recherchen denke ich an eine Kamera der Marken Nikon, Canon oder Sony. Die folgenden Kameras scheinen mir da qualitativ (basierend auf DXO) und preislich (gebraucht bei ebay für unter 900 Euro möglich (die Recherche ist allerdings schon etwas her)) besonders interessant zu sein:

Vollformat:
Canon EOS 5D II, EOS 6D
Nikon D800, D800E, D600, D610
Spiegellos:
Sony A7R, A7S, A7 II (A7 II und A7S nur 12 bit Farbtiefe?)

Crop:
Canon 7D II, 80D, 800D
Nikon D5600, D7200, D5500, D7500

Ich habe schon von allen drei Marken Kameras im Geschäft in der Hand gehabt, kann aber anhand dieser kurzen Erfahrungen keinen Favoriten bestimmen.
Falls euch noch andere preislich in Frage kommende Kameras der drei Hersteller einfallen, nehme ich sie gerne mit in meine Überlegungen auf. Ich erhoffe mir hier persönliche Erfahrungen von euch, im Besonderen auch von denjenigen, die mehrere Kameras direkt vergleichen konnten.
Nach meinen bisherigen Erfahrungen im Kompaktbereich, weiß ich nicht, ob ich auf ein schwenkbares Display verzichten möchte. Dann würden allerdings alle oben genannten Canon und Nikon Vollformatkameras nicht in Frage kommen.
Mir wurde gesagt, dass Objektive vergleichbarer Qualität für Nikon tendenziell teurer sind als für Canon und dass man an spiegellose Sony-Kameras relativ einfach und verlustarm auch Objektive für Canon und Nikon adaptieren kann. Stimmt das so?
Ich würde mich vor allem über Vorschläge für Objektive freuen. Wobei hier auf der einen Seite das Preis-Leistungs-Verhältnis für mich eine Rolle spielt, ich auf der anderen Seite lieber mal etwas länger spare, um mir vielleicht etwas Besseres kaufen zu können.
Ich suche mittel- bzw. langfristig (Brennweiten in Kleinbildäquivalent):
- Eine Festbrennweite für Portraits
- Einen Zoom für den Alltag (28/50 - 80/100/150 mm)
- Ein Makro-Objektiv (Festbrennweite?)
- Ein Tele-Objektiv 300+ mm (moderater Zoom, Festbrennweite?)

Habt ihr Tipps, worauf ich beim Gebrauchtkauf von Kameras und Objektiven achten muss?
 
Hallo!

Sehr spezifisch kann ich deine Fragen leider nicht beantworten, aber ein paar Gedanken hätte ich....

Ab und zu gehe ich (alleine) gezielt auf Motivsuche, meistens habe ich die Kamera aber einfach dabei und nutze die Gelegenheiten, die sich z.B. im Urlaub, auf Ausflügen oder Feiern ergeben.
Die Größe ist eher zweitrangig.
Dieses "einfach-dabei-haben" ist leider eine Sache, die auch mit der Kameragröße zusammenhängt. Eine G1X hat ja ein schönes kleines Packmaß, eine DSLR/DSLM wird auf jeden Fall etwas größer und - wenn man die ganze Flexibilität (sprich: Objektive und Zubehör) immer haben will - dann sogar deutlich größer. Am Ende überlegt man sich sehr genau, wann man was mitnimmt. Ich habe mir vor einiger Zeit aus Unzufriedenheit mit den billigen Telezoom-Objektiven eine stattliche Tele-Festbrennweite gekauft. Die macht exzelleten Bilder. Aber leider liegt sie oft zu Hause, weil sie einfach so groß ist und viel wiegt. Schlimm ist das zwar nicht, weil ich sie jetzt viel bewusster einsetze, aber es ist halt anders. Nur so als Anekdote. ;-) Die G1X könntest du also evtl. in der Gesamtplanung als "Immer-Dabei-Kamera" weiterin beachten.

Bei Canon und Nikon hast du ausschließlich DSLRs aufgelistet. Du weißt aber, dass die beiden Hersteller auch DSLMs (spiegellos) anbieten? Da du mit den Sonys ja auch für Spiegellose offen bist, würde ich die Canons und Nikons da auch mal genauer anschauen! Auch Fujifilm baut DSLMs v.a. mit APS-C-Sensor. Auch mFT würde ich nicht unbedingt wegen des nicht größeren Sensors abschreiben, zumal man durch die Wechselobjektive z.B. dem Wunsch nach geringer Schärfentiefe mit sehr lichtstarken Objktiven (wie etwa f/0,95) nachkommen kann. Interessant sind dort vielleicht die Telebrennweiten.

Ob es APS-C oder Kleinbild werden soll, musst du am Ende selbst entscheiden. :D Die Hauptkriterien sind wahrsch. Kosten, Abmaße, Gewicht und vielleicht Freistellungspotenzial (geringe Schärfentiefe), weil dir das wichtig ist. Die Faktoren Qualität bzw. Bildqualität durch Rauscharmut sehe ich allgemein und im Besonderen bei deinen Anforderungen als nicht so stark entscheidend an. Natürlich hat KB die typischen Vorteile, aber Tiere im Zoo (viel Brennweite), Makros (möglichst viel Schärfentiefe), Landschaft (viel Schärfentiefe, passende Bildwinkel) sind Punkte aus deiner Prioritätenliste, die nicht unbedingt nach KB schreien. Generell muss man wohl immer konkret zwischen passenen Angeboten vergleichen und dann seine Prioritäten nochmal durchchecken. Also z.B. "Brauche ich die maximale Freistellung für Portraits oder reicht etas weniger?". Und wenn Jein: "Gibt es evtl. ein Objektiv für APS-C, das eine Blende lichtstärker ist als für KB, womit ich das dann etwa ausgleichen kann?" usw. Das ist im Moment schwer zu überblicken.

So richtig konkrete Tipps habe ich jetzt leider auch (noch) nicht. Es hilft bei der Entscheidung meist sehr, wenn man sich zunächst mal festlegt, ob man eine DSLR oder eine DSLM haben will. Dann wird es schon viel leichter, weiter zu recherchieren. Beide Konzepte haben ihre Vorteile. Wenn du von Null einsteigen willst in ein System, werden dir wahrsch. viele Leute hier zum vermeintlich zukunftsträchtigeren spiegellosen System raten. Umgekehrt ist aber gerade jetzt durch die vielen DSLR-auf-DSLM-Umsteiger eine gute Zeit, gebrauchte DSLRs zu kaufen und im riesigen Pool des (Objektiv-)Zubehörs zu fischen. :)
 
Hast Du µFT bewusst ausgeschlossen?

Bei Panasonic wie auch bei Olympus gibt es da sehr schöne Möglichkeiten für Deinen Bedarf:
Olympus OM-D E-M1MK2
Alltags Zoom: 12-40/2,8 oder 12-100/4 oder 12-200/3,5-5,6
Porträt: Sigma 56/1,4 oder Sigma 30/1,4 oder Oly 45/1,8
Makro: können die Standard Objektive schon sehr gut, ansonsten:
Oly 30/3,5 oder Oly 60/3,5
Tele:
das o.g. 12-200 wählen oder aber 40-150/2,8 oder 40-150/4,5-5,6

Alles gibt es gebraucht, z.B. bei MBP zu akzeptablen Tarifen.
Ein gleiches Setup ist auch von Panasonic aufsetzbar, z.B. mit der G9 oder der GX.. mit den 12-60/2,8-4,0 usw..
Die Objektive und Kameras sind mixbar - zwischen Pana und Oly.
Jan
 
Brennweiten unter 28 mm scheinen für mich bisher nicht so wichtig gewesen zu sein.

schonmal eine wichtige Info.

Da mein Budget für eine Kamera mit einem (ersten) Objektiv (Festbrennweite?) bei ca. 1000 Euro liegt, schließe ich an einen Gebrauchtkauf nicht aus. Es darf aber auch neu sein.

Meine Präferenzen in absteigender Gewichtung:
- Tiere im Zoo, Makro
- Menschen/Familie im Alltag/auf Feiern
- Landschaft mit und ohne Sterne
- (Sport)
- (Video)

zum ersten Objektiv - aber auch generell für die Systemwahl - willst Du zuerst eine Linse für Zoo (meist Tele 300mm an KB oder mehr) oder ein Makro oder eine "normale" FB?

an welche Sportarten denkst Du?

Ob es eine Vollformat- oder eine Crop-Kamera werden soll, weiß ich noch nicht. Das läuft wohl auf einen Preis-Leistungsvergleich hinaus.

nicht nur - welche Linsen gibt es überhaupt für welches System (in jeweils welcher Qualität) und wie groß/teuer werden die jeweils.

Bisher ist mir nicht ganz klar, ob ich beim Objektivkauf bei vergleichbaren Abbildungseigenschaften (für mich vor allem wichtig: Bildwinkel und Schärfentiefe) und Abbildungsqualität mit einer Crop-Kamera im Vergleich zu einer Vollformat-Kamera nennenswert sparen kann. Wenn nicht, würde ich mich für eine Vollformat-Kamera entscheiden.

warum?

Ich suche mittel- bzw. langfristig (Brennweiten in Kleinbildäquivalent):
- Eine Festbrennweite für Portraits
- Einen Zoom für den Alltag (28/50 - 80/100/150 mm)
- Ein Makro-Objektiv (Festbrennweite?)
- Ein Tele-Objektiv 300+ mm (moderater Zoom, Festbrennweite?)

s.o. - was zuerst und was hat welche Priorität? Tele wird schnell groß und teuer (wenn es was taugen soll). Macro = "nah ran" oder 2:1 oder 1:1 ...

Habt ihr Tipps, worauf ich beim Gebrauchtkauf von Kameras und Objektiven achten muss?

wenn sie deutlich runtergerockt sind, können sie auch innere Schäden haben.
Verschlußlebensdauer kann ein Thema werden. Früher hat man auch gern geschaut, ob die Zeiten in etwa stimmen, aber das waren mechanische Kameras.
Objektive - auch hier - allgemeinzustand anschauen, hat das Objektive "Einschläge" kann es Dezentrierungen geben (kann es aber auch so), Sind die Linsen klar? (Wegen Fungus)

Dieses "einfach-dabei-haben" ist leider eine Sache, die auch mit der Kameragröße zusammenhängt. Eine G1X hat ja ein schönes kleines Packmaß, eine DSLR/DSLM wird auf jeden Fall etwas größer und

ja - das ist ein Widerspruch

Hast Du µFT bewusst ausgeschlossen?

mFT ist sicherlich eine gute Option für den TO.
 
Hallo, bevor Du dich für ein System entscheidest,recherchiere auf jeden Fall nach einem Set von Objektiven, die Deinen Wünschen entspricht ( auch wenn einige davon zuerst nur auf die "innere Wunschliste" kommen.)

Das Objektiv ist für Qualität und Bildgestaltung entscheidener als die Kamera.
Und Du wirst es wahrscheinlich länger benutzen, während Du bei der Kamera vielleicht gelegentlich auf eine neue Version wechselst.

Sony ist das einzige System, mit dem ich mich auskenne.
Meine Empfehlung für Dich im Sony Vollformat wäre:

Sony 70-300 Teleobjektiv (Zoo)
Sony 90 Macroobjektiv ( Portrait und Macro )
Tamron 28 - 75 (Alltag)

Das Teleobjektiv ist bei Sony Vollformat ist das "Nadelöhr" dabei. Ich benutze eins und mir fehlt oft bei der Tierfotografie etwas Telebrennweite.
Aber alle andren Teleobjektive bei Sony sind schwerer (ich fotografiere Handheld, das geht bei diesem Objektiv noch gerade) und noch teurer.

Das Macro 90 ist ebenfalls teuer, aber einfach toll ( ich vermute, es ist das beste Macroobjektiv im Sony-System ). Es gäbe z.B. auch das günstigere Macro 50.

Das Tamron habe ich vorgeschlagen, weil es eine sehr gute Naheinstellungsgrenze hat, es ist möglich damit "Pseudo-Macro" mit etwa 1:4 aufzunehmen, ohne das Objektiv wechseln zu müssen.

Das wären dann Anschaffungen "nach und nach".

Eine Überlegung wäre noch Sony APSC.
Dias 70-300 Tele, das mir auf Vollformat nicht reicht, reicht mir bei meiner APSC - Sony Kamera gut.

Sony 6000 wäre z.B. ein sehr preiswerter Einstieg ins Sony-System. Dazu nach und nach die oben genannten Obektive und Du kannst jederzeit auch auf Sony Vollformat umsteigen oder ergänzen.
Für Teleaufnahmen nimmst Du dann bevorzugt deine APSC Kamera.

Eine andere Möglichkeit wäre es, mit der Sony6400 direkt mit einer Kamera der neuesten Generation einzusteigen.

Interessante APSC- Objektive könnten für Dich
das neue Sony 70 - 350
und das (sehr günstige) Macro 30 sein.
 
....Das Teleobjektiv ist bei Sony Vollformat ist das "Nadelöhr" dabei. Ich benutze eins und mir fehlt oft bei der Tierfotografie etwas Telebrennweite.
Aber alle andren Teleobjektive bei Sony sind schwerer (ich fotografiere Handheld, das geht bei diesem Objektiv noch gerade) und noch teurer....
Das ist der Punkt, den Du genau überlegen musst. Was darf das Tele maximal kosten und wiegen ? So bin ich persönlich auf mFT gekommen, dann geht sogar Wildlife und Vogelfotografie noch recht gut tragbar im Rucksack.

Wobei man in der Regel es sich aus dem Kopf schlagen muss, so nebenbei auf Wanderungen zu fotografieren. Hast Du nur eine Kamera dabei und wenn das Objektiv gewechselt ist, dann ist das Tier weg. Oder Du nimmst zusätzlich noch deine Kompaktkamera für Landschaft mit.

Beim Zoo kommt es drauf an, häufig reichen auch 400 mm in KB, manchmal sogar weniger. Wobei Tierportraits mit 600 mm wesentlich einfacher sind. Ebenso bei Eichhörnchen ist mehr Brennweite empfehlenswert. Weniger Brennweite reicht nur, wenn man Eichhörnchen mit Nüssen anfüttert oder Eichhörnchen fotografiert, die häufiger von anderen gefüttert werden :lol:.

Lange Teleobjektive für Kleinbild sind von Sigma oder Tamron immer noch relativ preisgünstig, dann DSLR. Oder wenn man an Spiegellos adaptieren will, dann tendenziell eher eine Canon oder Nikon Kamera nehmen, damit der Autofokus gut funktioniert.

Bei Sony würde ich nur native Objektive für die Tierfotografie nehmen. Die Übersicht dazu gibt die Sony Homepage.

Für Makro kannst Du mal bei Traumflieger Video Tutorials reinschauen. Makro ist eine Wissenschaft für sich, so nebenbei schwer: https://www.traumflieger.de/reports/Makro-Fotografie:::160.html

VG,
Silke
 
Zuletzt bearbeitet:
@nwsDSLR und die anderen
Danke für eure Antworten.

Ich habe mich da wohl etwas ungenau ausgedrückt. Ich suche keine Immer-Dabei-Kamera. Ich nehme meine Kamera in vielen Situationen schon bewusst mit, weil ich etwas Fotogenes erwarte oder den Auftrag der Chefin habe zu fotografieren. Wenn ich alleine „auf Motivsuche“ losziehe, dann lasse ich mich von dem was vorbei kommt inspirieren und experimentiere etwas herum. Dann mache ich halt all das, was man mit Anhang nicht machen kann.

Ich bin mir durchaus bewusst, was eine Vollformatkamera mit 300 mm-Objektiv wiegt. Das kenne ich von Freunden. Und die G1X will ich ja nicht loswerden.

Ich schließe Spiegellose nicht aus, aber bisher scheinen sie mir vor allem vom Preisrahmen bzw. bei den günstigeren von den qualitativen Eigenschaften den oben genannten unterlegen. Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.

Die kleineren Sensoren (APS-C und ggf. mFT) sind natürlich bezüglich der größeren Brennweiten sehr interessant und – was ich hier herauszufinden versuche - vergleichbare lichtstarke Objektive nicht unbedingt teurer als bei Vollformat!?? Hinzu kommt noch, dass die in meinem Preisrahmen liegenden (gebrauchten) Vollformatkameras eher älteren Datums sind und vergleichbare große Brennweiten deutlich teurer. Darum such ich hier ja auch eure Hilfe. Ich suche nach einem für mich guten Kompromiss aus Preis und Abbildungseigenschaften. Die Punkte die nwsDSLR angesprochen hat, helfen mir auf jeden Fall schon weiter.

Außer dem Alltags-Zoom kann alles andere ruhig eine Festbrennweite sein. Ich tendiere eher zu Festbrennweite und guter Abbildungseigenschaft als Zoom und mäßige Abbildungseigenschaften.

@janni1
Ich habe mFT nicht prinzipiell ausgeschlossen, habe aber immer das irrationale Gefühl, dass ich dann außer den Wechselobjektiven zu meiner G1X nicht viel gewonnen habe.

@rachmaninov
Welches Objektiv als erstes kommt ist mir egal. Auch eine Festbrennweite mit Fuß-Zoom ist OK. Hauptsache ich habe ein einsatzfähiges System. Die anderen Objektive kommen dann mehr oder weniger schnell hinterher. Je nachdem was sich finanziell und vom Angebot ergibt.

Bei Sport denke ich an Turnen in der Halle oder auch mal Ski- und Snowboardfahren. Das ist aber eher unwichtig.

„ welche Linsen gibt es überhaupt für welches System (in jeweils welcher Qualität) und wie groß/teuer werden die jeweils.“
Damit beschreibst du ganz genau mein Dilemma. Dafür fehlt mir einfach die Übersicht und ich hoffe hier auf eure Beratung. Ohne wirkliche Grundlage würde ich vermuten, dass gerade unter dem finanziellen Aspekt das APS-C-Format günstiger ist, ohne allzu große Abstriche im Vergleich zum Vollformat bei der Qualität/den Möglichkeiten zu haben.

Unter Makro verstehe ich im Bereich 1:1.

@Jicha
Danke für deine Empfehlungen. Wenn ich mich für ein System und eine Marke entschieden habe, komme ich ggf. noch einmal darauf zurück.

@SilkeMa
Wildlife und Vogelfotografie ist zwar verführerisch, aber schlussendlich doch nichts für mich. Der Zoo reicht mir.


Aus den bisherigen Antworten tendiere ich eher zu APS-C, besonders auf Grund des finanziellen Rahmens und der daraus resultierenden (älteren) Kameraauswahl bei Vollformat und der möglichen Folgekosten für die Objektive.
 
Ich bin mir durchaus bewusst, was eine Vollformatkamera mit 300 mm-Objektiv wiegt. Das kenne ich von Freunden.

reichen Dir denn 300mm @KB? wie lichtstark dann?

Ich schließe Spiegellose nicht aus, aber bisher scheinen sie mir vor allem vom Preisrahmen bzw. bei den günstigeren von den qualitativen Eigenschaften den oben genannten unterlegen. Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.

dazu ein klares Jain.
Es gibt auch günstiges DSLM Gehäuse, die sind dann teils 2 Generationen alt, kosten aber nur 150,-. So habe ich bei Fuji X reingeschnuppert (kommend von Canon KB). Überall gibt es teure Linsen, aber auch die ein oder andere günstige Perle. Deswegen musst Du wissen - und wir verstehen, was wirklich - wie - Priorität hat.
Laut Deiner Aufzählung wäre Zoo, also Tele die oberste Priorität, also solltest Du schauen welches System Dir da das beste bietet. Oder ob ein scharfes, aber "dunkles" Telezoom ausreichen könnte.

Oder das Standardzoom soll Priorität haben - dann schau dort, was es wo gibt. Etc.

Die kleineren Sensoren (APS-C und ggf. mFT) sind natürlich bezüglich der größeren Brennweiten sehr interessant und – was ich hier herauszufinden versuche - vergleichbare lichtstarke Objektive nicht unbedingt teurer als bei Vollformat!??

wie meinst Du das? Preise schwanken und es gibt in jedem System teure und billige Optiken.

Hinzu kommt noch, dass die in meinem Preisrahmen liegenden (gebrauchten) Vollformatkameras eher älteren Datums sind und vergleichbare große Brennweiten deutlich teurer. Darum such ich hier ja auch eure Hilfe. Ich suche nach einem für mich guten Kompromiss aus Preis und Abbildungseigenschaften.

Außer dem Alltags-Zoom kann alles andere ruhig eine Festbrennweite sein. Ich tendiere eher zu Festbrennweite und guter Abbildungseigenschaft als Zoom und mäßige Abbildungseigenschaften.

Tele FBs sind eher selten, da wird es wohl eher auf ein Zoom rauslaufen.

@rachmaninov
Welches Objektiv als erstes kommt ist mir egal. Auch eine Festbrennweite mit Fuß-Zoom ist OK. Hauptsache ich habe ein einsatzfähiges System. Die anderen Objektive kommen dann mehr oder weniger schnell hinterher. Je nachdem was sich finanziell und vom Angebot ergibt.

da beisst sich die Katze in den Schwanz...

Wenn Zoo oberste Priorität hat kommt wieder mFT ganz nach vorne, aber für Fuji X gibt es das sehr scharfe und extrem billige 50-230 (ca. 350mm @ KB), wenn mehr Budget da ist käme auch das 55-200 in Frage (lichtstärker, gleich kompakt)

Allerdings gibt es nur 2 1:1 Makros (beide nicht günstig), aber das 60mm (2:1) ist sehr erschwinglich.

Aus den bisherigen Antworten tendiere ich eher zu APS-C, besonders auf Grund des finanziellen Rahmens und der daraus resultierenden (älteren) Kameraauswahl bei Vollformat und der möglichen Folgekosten für die Objektive.

könnte der P/L Sieger sein.
 
Beim Zoo bist Du bei Portraits auch häufig bei 600 mm in KB, Beispiel: https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/28281504204/in/album-72157668637060696/

Häufig reicht auch was kürzeres, aber nicht immer: https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/29480527590/in/album-72157668637060696/

https://www.flickr.com/photos/133364014@N03/29145002594/in/album-72157668637060696/

Hier gibt es bei Fuji auch ein ähnliches Objektiv wie mein 50-150 2,8. Aber, wie gesagt, ganz oft ist das auch zu kurz. Ein 75-200 2,8 wäre besser an APS-C. Und / oder zusätzlich ein 100-400 mm an APS-C.
 
Nun, Deine Anforderungen sind ja nicht so ungewöhnlich. Ich habe mich nach einigem Hin und Her (sprich Käufen und Verkäufen) inzwischen so aufgestellt:

Wenn es leicht und handlich sein MUSS: Fuji X-T20 mit XF 35/1.4 sowie 18-55/2.8-4

Für alle anderen Falle habe ich mir auf dem Gebrauchtmarkt in den letzten Monaten Schritt für Schritt folgendes besorgt:
Nikon D810 mit
Zeiss Distagon 21/2.8 ZF.2 (MF)
Nikkor 24/1.8 G ED (AF)
Tamron 45/1.8 Di VC USD (AF, stabilisiert)
Zeiss Makro-Planar 100/2 ZF.2 (MF)
Nikkor 300/4 AF-S ED (AF)
Telekonverter TC-17E II

Die Objektive, die einen Blendenring haben (beide Zeiss, Nikkor 300) kann ich mittels eines passiven Adapters auch an der X-T20 verwenden. Das funktioniert wunderbar.

Ich denke, dass ich mit dieser Ausrüstung mindestens die nächsten 5 Jahre bestens leben kann, bis dass die D810 irgendwann nicht mehr will. Dann wird sie durch eine gebrauchte D850 oder Z7 ersetzt.

Falls noch ein oder zwei Objektive hinzukommen, werden es manuelle FB von Zeiss oder Voigtländer sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tele FBs sind eher selten, da wird es wohl eher auf ein Zoom rauslaufen.

Mindestens für Canon kann ich das nicht bestätigen. Canon hat fast für jede Brennweite eine (oder mehrere) FBs, aber wenn es um RICHTIGE Teles geht (größer 400mm), dann gibt es von Canon nur noch FBs. Und das natürlich zum Schweinepreis. Kein einziges Canon Zoom besitzt mehr als 400mm.

Erst durch die Boliden von Sigma und Tamron gibt es auch Zooms mit hohen Brennweiten. Das sind aber Dritthersteller. Canon hat 200mm, 300mm, 400mm, 500mm, 600mm - alles in FB, teilweise mehrfach und in verschiedenen technischen Ausführungen.
 
Da ist die Frage wo die Prioritäten sind, einerseits den größeren Telebereich abzudecken und im unteren Brennweitenbereich Freistellung zu erreichen, wird irgendwo Komromisse erfordern.

Bei mir hat es zu zwei Systemen geführt, mFT mit dem 100-300mm (also 600mm auf KB gerechnet) für den Telebereich, das wiegt 520g und ist sogar neu um knapp über 500 Euro zu bekommen.

Dazu ein fast beliebiger Body und man kommt im Zoo schon recht weit, gebraucht würde diese Kombination mit der ich diese Bilder gemacht habe bei ca. 500-600 Euro liegen.
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157663223507043

Im unteren Brennweitenbereich ist es allerdings schwieriger, die 2.8er Zooms stellen nicht wirklich viel/gut frei, mit einem 25mm 1.8, oder 45mm 1.8 geht es recht gut, entspricht dabei aber dann einem entsprechenden KB Objkektiv mit Blende 3.6.

Da bietet eine Nikon D610 mit einem 50mm 1.8G schon mehr, das Objektiv kostet neu 160 Euro, bebraucht sollte beides zusammen um die 600 Euro zu bekommen sein.
Hier vom 50mm 1.8, das bemomme ich so mit dem 25mm 1.8 an mFT (besitze ich auch) nicht hin.
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157712620576472

Bei low Light ist es schon schwieriger, bei statischen Motiven profitiert mFT vom guten Stabi (gibt es bei sehr wenigen DSLR Festbrennweiten), sowie von der größeren Schärfentiefe, man kann also fast immer mit Offenblende fotografieren wenn man es will.

Bei Tele wird bei KB alles über 300mm schon deutlich größer/schwerer und teurer.
 
Mindestens für Canon kann ich das nicht bestätigen. Canon hat fast für jede Brennweite eine (oder mehrere) FBs, aber wenn es um RICHTIGE Teles geht (größer 400mm), dann gibt es von Canon nur noch FBs. Und das natürlich zum Schweinepreis. Kein einziges Canon Zoom besitzt mehr als 400mm.

Erst durch die Boliden von Sigma und Tamron gibt es auch Zooms mit hohen Brennweiten. Das sind aber Dritthersteller. Canon hat 200mm, 300mm, 400mm, 500mm, 600mm - alles in FB, teilweise mehrfach und in verschiedenen technischen Ausführungen.

Du gibst Dir selber die Antworten - entweder sauschwer oder sauschwer und sauteuer... ohne dem TO zu nahe treten zu wollen, behaupte ich mal das ist Overkill, klar weiß auch ich, dass es die tollen Tele Tüten gibt (auch bei Nikon), aber für diese Beratung sind die - denke ich - nicht relevant.

Eine Ausnahme wäre das Canon 400mm 5,6. Das soll sehr gut sein und dabei trag- und bezahlbar. Wäre wirklich interessant es mal gegen die neuen 100-400er antreten zu lassen.
 
So, nach den bisherigen Beiträge bin ich noch einmal in mich gegangen und möchte die Suche etwas einengen:
- Kameras nur von Nikon oder Canon (Sony)
- Nur Vollformat oder APS-C (kein mFT)
- Objektive Original- und Fremdanbieter

Außerdem habe ich die mir bekannten Kameras innerhalb meines Budges weiter eingegrenzt und dabei besonders auf das Erscheinungsjahr geachtet (2015 und neuer). Übrig geblieben sind:

Vollformat:
Canon EOS RP
Canon 6D II

APS-C:
Nikon D7500
(Sony A6400)

Bis auf die Sony habe ich mir heute alle drei (noch) einmal angeschaut und könnte mich mit allen anfreunden. Am interessantesten finde ich gerade die Canon EOS RP und die Nikon D7500 mit einem kleinen Vorteil für die Nikon. Dabei würde mich besonders interessieren, was ihr für Objektive ihr für die beiden empfehlen könnt. Wichtig wäre für mich hier ein Vergleich von lichtstarken Objektiven (kleiner Blende 2.8@KB) zwischen Canon und Nikon für die unteren Brennweiten (kleiner 100 mm@KB).
Wie ist das bei der RP und der Nutzung des EF-Adapters. Gibt es Einschränkungen bezüglich Abbildungsleistung bzw. Autofokusgeschwindigkeit?

@rachmaninov
Ob mir 300mm@KB reichen, weiß ich nicht. Es ist auf jeden Fall besser als die knapp 200 mm die ich im Augenblick nutzen kann. Von den Eigenschaften her kann es auch ruhig etwas lichtschwächer sein (schönes Wetter im Zoo), wenn denn die sonstigen Abbildungseigenschaften stimmen. Das Canon 400 mm 5,6 hört sich aber schon sehr interessant an.
 
Das In-Dich-Gehen finde ich lobenswert. (y)

Du möchtest dich ohnehin auf Canikon konzentrieren - da würde ich auch die Sony A6xxx ausschließen, wenn ein längeres Tele geplant ist. Die Haptik mit der Tüte vorne ist bei der Kamera dann nicht mehr berühmt ...
 
[/QUOTE]

... und möchte die Suche etwas einengen:
- Kameras nur von Nikon oder Canon (Sony)
- Nur Vollformat oder APS-C (kein mFT)
- Objektive Original- und Fremdanbieter

Außerdem habe ich die mir bekannten Kameras innerhalb meines Budges weiter eingegrenzt und dabei besonders auf das Erscheinungsjahr geachtet (2015 und neuer). Übrig geblieben sind:

Vollformat:
Canon EOS RP
Canon 6D II

APS-C:
Nikon D7500
(Sony A6400)

Bei der Vorauswahl würde ich wahrscheinlich zur RP greifen, weil Canon unfassbar tolle neue Linsen rausgebracht hat.
Wenn jemand (erstmal nur) adaptiert ist es ein günstiger Start, lohnt sich IMHO aber nur, wenn man mittelfristig die nativen Linsen will.

Bleibt es bei DSLR Glas (adaptiert), würde ich eher direkt zu einer DSLR greifen.

Ob APS-C oder KB entscheiden (mal wieder) die Einsatzgebiete und die Objektivauswahl.

Warum ist die Nikon D610 oder D750 nicjt in der Auflistung warum keine Canon 7Dii?

@rachmaninov
Ob mir 300mm@KB reichen, weiß ich nicht. Es ist auf jeden Fall besser als die knapp 200 mm die ich im Augenblick nutzen kann. Von den Eigenschaften her kann es auch ruhig etwas lichtschwächer sein (schönes Wetter im Zoo), wenn denn die sonstigen Abbildungseigenschaften stimmen. Das Canon 400 mm 5,6 hört sich aber schon sehr interessant an.

wenn es die RP wird musst Du auf 300mm eh nochmal sparen, das Gehäuse ist günstig, aber mit 2,8er (oder lichtstärker) Zooms das wird eher preisintensiv.
 
Die drei oben genannten Kameras sind auf Grund ihres Ersterscheinungsjahres (siehe oben) herausgeflogen.

Ich habe in den letzten Jahren sporadisch immer wieder die Diskussion um Sucher vs. Live-View und optischen vs. elektronischen Sucher verfolgt. Parallel habe ich mein Fotografierverhalten beobachtet und festgestellt, dass ich relativ oft aus Perspektiven/Haltungen fotografiere, in denen ein Blick durch den Sucher nicht oder nur sehr umständlich möglich ist (z.B. über Kopf oder in Bodennähe). Darum ist für mich ein Schwenkdisplay Pflicht. Auch von daher sind die D610 und die 7D II nicht in meiner engeren Auswahl. Die D750 nehme ich aber gerne als Empfehlung mit auf.

@rachmaninov
Mir ist jetzt aber noch nicht klar, ob die Adaption an die RP Nachteile hat. Und wenn das so ist und die nativen RP-Linsen (im Augenblick) so teuer sind, wäre dies ein Ausschlusskriterium.
 
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