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Fujis JPG-Engine bleibt überragend!

das hier ist ein eher techniklastiges Forum.

So ist es, und ich denke damit ist dann wohl auch alles gesagt. ;)

Grüsse
JoeS
 
ja und nein, denn es ist ein Totschlagargument. Ich habe nur darauf hingewiesen, dass die Unterschiede in der Detailzeichnung durchaus deutlich sind, die Bewertung muss eh jeder für sich vornehmen. Dass Fuji gute OOCs liefert (gerade in Sachen Farbe), stellt wohl kaum jemand in Frage, wir nutzen es mit unseren alten S5 aus Bequemlichkeit auch weitgehend, sind uns aber der Möglichkeiten von RAW trotzdem bewusst.

Ob ein Bild als OOC JPEG aus der Kamera fällt oder über RAW und welche Prozesse auch immer ist mir vollkommen Latte, es zählt eh nur das Ergebnis.
 
Mehr oder minder interessanter Vergleich der JPG Ergebnisse verschiedener Cams OOC.

Zeigt auf, dasss JPG OOC auch nicht vergleichbar ist, weil der Weissabgleich, Belichtungseinstellung etc. wohl auch jeweils verschieden waren.

In jedem Fall gilt:
a) Der Fotograf macht das Bild (bzw. stellt "richtig" ein)
b) zusätzlich ein RAW hilft unbedarfte, schlechte Grundeinstellungen zu "retten"; das aber nur geht, wenn man das RAW auch aufnimmt.

https://www.youtube.com/watch?v=FRQpueEvb-U
 
Kann jedem passieren, das der Weißabgleich auf "Auto" steht, obwohl man im Studio mit entfesselten Blitzen arbeitet... bzw. nach dem Studioshoot nicht von 5.300K auf "bewölkt" oder "Auto" umstellt.
Oder den Sonnenuntergang aus Versehen mit -1 Blende aufnimmt.

Daher ist es wirklich eine gute Idee, zusätzlich ein RAW zu speichern. Beide Effekte können auch mit jpg-Bildverarbeitung glattgebügelt werden, eleganter geht es aber eben mit RAW.
 
In der CHIP Foto/Video 718 ist die X-H1 getestet. Dort werden unter "Detailtreue" für ISO min/400/800/1600/3200/6400 folgende Testwerte bescheinigt: 79/80/82/81/80/77 %

Eine Sony A 6300 erhält dagegen 93/93/95/88/85/82 %

Zur Detailtreue wird ausgeführt: "Da sich die Rauschreduzierung der Kamera auf Bilddetails auswirkt, geben wir mit der Detailtreue in Prozent Aufschluss darüber, wie viele Details in kontrastarmen Motiven erhalten bleiben."

Wenn die Zeitschrift nicht die Unwahrheit verbreitet, muss man daraus doch den Schluss ziehen, dass die JPG-Engine der Fuji Details massiv glattbügelt, oder?
 
In der CHIP Foto/Video 718 ist die X-H1 getestet. Dort werden unter "Detailtreue" für ISO min/400/800/1600/3200/6400 folgende Testwerte bescheinigt: 79/80/82/81/80/77 %

Eine Sony A 6300 erhält dagegen 93/93/95/88/85/82 %

Zur Detailtreue wird ausgeführt: "Da sich die Rauschreduzierung der Kamera auf Bilddetails auswirkt, geben wir mit der Detailtreue in Prozent Aufschluss darüber, wie viele Details in kontrastarmen Motiven erhalten bleiben."

Wenn die Zeitschrift nicht die Unwahrheit verbreitet, muss man daraus doch den Schluss ziehen, dass die JPG-Engine der Fuji Details massiv glattbügelt, oder?

Ja, das kann sie... wenn man sie entsprechend konfiguriert.
 
In der CHIP Foto/Video 718 ist die X-H1 getestet. Dort werden unter "Detailtreue" für ISO min/400/800/1600/3200/6400 folgende Testwerte bescheinigt: 79/80/82/81/80/77 %
Eine Sony A 6300 erhält dagegen 93/93/95/88/85/82 %

Wenn Fuji so viele Details „glattbügelt“, wieso liegt dann die Fuji X-H1 lt. CHIP bei der Auflösung so deulich vor der Sony A6300.
Bei ISO 6400 z. B. 1632 LP bei der A6300 gegenüber 1933LP bei der X-H1
Kann das jemand einem Laien wie mir erklären?
 
Es gibt keine Normen oder sonstige Vereinbarungen der Kameraindustrie die festlegen, wie das aufgenommene Foto bei der kamerainternen Umwandlung in das Jpeg- Format zu komprimieren und zu entrauschen ist.

Damit ist ein herstellerübergreifender Vergleich der Jpeg- Ergebnisse eher eine sinnfreie Selbstbeschäftigung.

Sofern man in der Kamera die Verarbeitungsparameter einstellen kann, sollten einem solche Vergleiche am Allerwertesten vorbeigehen :rolleyes:

Gruß
ewm
 
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