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OMDS: M.Zuiko Digital ED 40-150mm F4.0 PRO

Mich nicht. Der Bereich, in dem ich es einsetzen würde (Verfolgung bewegter Objekte), zieht ohnehin kürzere Belichtungszeiten mit sich, so dass der Stabi nicht nötig ist. Dann lieber kleiner, leichter und preiswerter.

Ansonsten hat meine Kamera noch einen Stabi (im Telebereich vielleicht nicht ganz so effektiv wie ein Objektivstabi) und man kann auf "Vor-Stabi-Techniken" ;) zurückgreifen.
 
Du findest ein 40-150mm Objektiv doof, aber ein lichtschwächeres 40-160mm Objektiv fändest Du richtig klasse?

Nein. die 4.0 Lichtstärke halte ich für gesetzt bei dem Objektiv. Die Aussage war im Vergleich zur 2.0 Serie gemeint, wo das 4.0 Objektiv etwas weiteren Zoom hat, als das 2.0.

Ich ergänzte "Abstriche in Bildqualiät/Gewicht" nicht Lichtstärke.
 
Mal ernsthaft, stört es euch nicht, dass dieses Objektiv keinen Stabi hat ?
Ich nutze derzeit ein Panasonic 45-200/4-5.6 an einer Olympus Cam und habe daher auch kein Dual-IS. Deshalb stört mich der fehlende Stabi nicht so sehr.
Ich habe mir genau so eine Linse als Upgrade gewünscht und werde sie mir defintiv kaufen. Die Kombi 12-45/4 + 40-150/4 deckt dann 80% meiner Fotografiergewohnheiten ab. Noch zwei lichtstarke Primes dazu, mehr brauche ich nicht.
Größenmäßig bleibt bei mir auch alles im Lot: Link (y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Stört mich nicht. Der Stabi in der EM1iii oder OM-1 ist auch ohne Dual IS schon sooo dermaßen gut.
 
So richtig verstehe ich das Objektiv nicht.
Groß, schwer und teuer ggü dem 40-150/4.0-5.6
Unflexibel ggü. dem wirklich tollen 12-100/4.0
Lichtschwach ggü dem 40-150/2.8

Wenn es wenigstens den OIS hätte wie das 12-100.
..und nicht diese Parkstellung wie beim 9-18mm...
Oder einen alternativen Brennweitenbereich mit 50-200 oder 50-250mm bei konstant f4.0. Das hätte mich durchaus motiviert weiter in MFT zu investieren.

900€???

Es scheint mir, dass hier durch ein neues Objektiv ein höheres Preisniveau durchgesetzt werden soll. Bestehende Produkte teurer machen funktioniert in der Branche eben nicht.

Gruß, Merlan
 
Das 40-150mm 4-5.6 hatte ich, und habs schnell wieder abgestoßen. Die Bildqualität hat mir nicht genügt. Zudem nicht abgedichtet.

Stimmt, wer das 12-100 f4 Pro hat, braucht das 40-150mm f4 Pro wohl nicht.
Aber hat das 12-100 f4 Pro jeder? Nö.

Natürlich ist es Lichtschwächer als das 2.8 Pro. Hast du toll festgestellt. Und nun? Am Berg brauche ich die Blende 2.8 nicht, f4 reicht vollkommen. Dafür ist es deutlich kleiner und leichter.

Zum Glück "verstehen" die Linse genügend andere Leute (y)
 
Das 40-150mm 4-5.6 hatte ich, und habs schnell wieder abgestoßen. Die Bildqualität hat mir nicht genügt. ...

Erstaunlich. Ich habe dieses leichte, wie Spielzeug wirkende Objektiv am Anfang meiner Olympus-Zeit hier im Forum second hand gekauft und fand die Bildqualität unglaublich gut! Und das sage ich, der Canon Vollformat und ein 4/70-200 L als Referenz hat (aber inzwischen kaum noch benutzt).

A
 
unnötiges Vollzitat entfernt, scorpio
Ich hatte nur ein einziges Exemplar. Wir wissen alle dass man auch mal Pech haben kann. Ich möchte jetzt nicht felsenfest behaupten dass jedes dieser Objektive so schlecht war wie meins.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
So richtig verstehe ich das Objektiv nicht.
Groß, schwer und teuer ggü dem 40-150/4.0-5.6
Unflexibel ggü. dem wirklich tollen 12-100/4.0
Lichtschwach ggü dem 40-150/2.8

Wenn es wenigstens den OIS hätte wie das 12-100.
..und nicht diese Parkstellung wie beim 9-18mm...


900€???
Rein von den technischen Daten reiht sich das Objektiv doch gut zwischen 40-150/4-5.6 und 12-100/4 ein.

40-150/4-5.6

Durchmesser: 63,5mm
Länge: 83mm
max. Länge: 153mm
Gewicht: 190g


40-150/4

Durchm.: 68,9mm
Länge eingefahren: 99,4mm
Länge Arbeitszustand: 124mm (konstant)
Gewicht: 382g


12-100/4

Durchm.: 77,5mm
Länge: 116,5mm
max. Länge: 160mm
Gewicht: 561g

Größenvergleich: Link

Die Parkposition ist meiner Meinung nach nicht mit der des 9-18 vergleichbar, da hier kein Schalter betätigt, sondern nur am Zoomring gedreht werden muß.

Den aktuellen Einführungspreis von knapp 900€ finde ich allerdings aufgrund fehlender Stabilisierung auch nicht gerechtfertigt. Ich gehe allerdings davon aus, daß dieser sich noch deutlich nach unten einpegeln wird.
 
DAm Berg brauche ich die Blende 2.8 nicht, f4 reicht vollkommen. Dafür ist es deutlich kleiner und leichter.

Zum Glück "verstehen" die Linse genügend andere Leute (y)

Ich verstehe es nach nun locker 20 Jahren Olympus so, dass f4 kaum zu gebrauchen sind, wenn nicht gerade die Sonne scheint.

Von der Freistellung, die ich schon beim 35-100/f2 als grenzwertig empfinde, fange ich gar nicht erst an.

Aber ok, dass weiß jeder und auch, ob es einem stört oder nicht. Immerhin 4 mal höhere ISO als bei f2, naja.

Knapp 900€ ist jedenfalls ein ambitionierter Preis. Ich sehe das Objektiv bei maximal 600 bis 650€. Wem das Gewicht nichts ausmacht, ist mit einem gebrauchten FT 35-100mm/f2 besser bedient.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe es nach nun locker 20 Jahren Olympus so, dass f4 kaum zu gebrauchen sind, wenn nicht gerade die Sonne scheint.

Von der Freistellung, die ich schon beim 35-100/f2 als grenzwertig empfinde, fange ich gar nicht erst an.


Aber ok, dass weiß jeder und auch, ob es einem stört oder nicht. Immerhin 4 mal höhere ISO als bei f2, naja.

Knapp 900€ ist jedenfalls ein ambitionierter Preis. Ich sehe das Objektiv bei maximal 600 bis 650€. Wem das Gewicht nichts ausmacht, ist mit einem gebrauchten FT 35-100mm/f2 besser bedient.

Blende 4 kann man bei statischen Motiven mit dem erstklassigen IBIS der Olympus bis in die Dämmerung nutzen ohne hohe ISO Werte.

Bzgl. Freistellung scheint sich manch einer, der nur den Motivkatalog aus Fotoforen kennt, gar kein anderes Genre in der Fotografie mehr vorstellen zu können bei dem eben kein freigestelltes Objekt gewünscht ist.
 
Freistellung geht auch mit Blene 8, ich weiß nicht mehr, warum ich Blende 8 gewählt habe.
Wahrscheinlich Blende 8 die Sonne lacht:lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
So richtig verstehe ich das Objektiv nicht.
Groß, schwer und teuer ggü dem 40-150/4.0-5.6
Unflexibel ggü. dem wirklich tollen 12-100/4.0
Lichtschwach ggü dem 40-150/2.8

... 900€???

Es scheint mir, dass hier durch ein neues Objektiv ein höheres Preisniveau durchgesetzt werden soll.

ja, das letzte stimmt wahrscheinlich, das versuchen aber zur Zeit alle Hersteller (obwohl sie bei einem größeren Sortiment dann auch günstigere Alternativen anbieten, mit den bekannten Nachteilen. Olympus war aber schon immer ein hochpreisiger Nischenanbieter. Musst ja nicht kaufen ...

Unflexibel meine ich nicht.

- wenn ich nicht wechseln will, weil ich nicht alleine bin und es schneller gehen muss, nehme ich das 12-100er mit IS

- wenn mir das zu schwer ist bzw. die Tasche kleiner sein soll, weil ich mit dem Hund unterwegs bin: das 12-40er + 30er Makro extra

- wenn ich Brennweite brauche und Objektivwechsel möglich ist (also nicht Fall 1), dann würde ich das 12-40er um das 4/40-150er ergänzen (wenn ich es hätte) und nur in Spezialsituationen wie bei der Bühnenfotografie im Theater bliebe die Kombination 12-40er mit 40-150er beide mit 2.8 zwingend wegen der Lichtstärke, für die Schultertasche im Alltag ist mir das aber definitiv zu schwer, da müsste ich einen Fotorucksack nehmen (LowePro Protactic 300 II

- das 2.8/40-150er habe ich aber zur Zeit nicht mehr, ich warte da auf den Nachfolger mit IS; als leidlicher Ersatz muss da das 4-5.6/40-150er herhalten, schön leicht, aber nicht abgedichtet und das ist das größte Manko, nach einigen Jahren habe ich da einige "Flocken" auf der Frontlinseninnenseite (obwohl ich sehr vorsichtig bin) und das mag ich überhaupt nicht, daher habe ich auch ein Auge auf das 4/40-150er geworfen

obwohl ich schon viel habe, auf der Einkaufsliste stehen bei mir also noch:
- OM1 (ich warte immer noch !)
- das 2.8/40-150er II IS (das eigentlich bald kommen müsste)
- das 4/40-150er, wenn es das nächstes Jahr mal in einer Aktion gibt
- und erst zum Schluss das 8-25er in einer Aktion

Das 20er habe ich erstmal ad acta gelegt, es ist nicht so viel kompakter als das 12-40er und letzteres ist einfach flexibler, das 100er Makro brauche ich bei dem Umfang meiner Ausrüstung inzwischen weniger

Für die Tierfotografie, wo ich eh den großen Fotorucksack nehme (LowePro ProTrekker 550 BP-II), ist ein 40-150er inzwischen von dem 150-400er verdrängt worden, da brauche ich weder 4.0 noch 2.8
 
Re: OMDS: M.Zuiko Digital ED 1:4//40-150 mm Pro

Das Olympus-Objektivprogramm ist für Fotografen konzipiert, nicht für Forumshelden.
 
Blende 4 kann man bei statischen Motiven mit dem erstklassigen IBIS der Olympus bis in die Dämmerung nutzen ohne hohe ISO Werte.

Bzgl. Freistellung scheint sich manch einer, der nur den Motivkatalog aus Fotoforen kennt, gar kein anderes Genre in der Fotografie mehr vorstellen zu können bei dem eben kein freigestelltes Objekt gewünscht ist.

Ich sehe das eher aus der Portraitecke. Da nützt der IBIS praktisch nichts.

In Fotoforen bin ich bestenfalls 1 Stunde im Jahr, dafür habe ich als Semi-Profi genug Aufträge. Ich habe mich lange und teuer genug mit Olympus beschäftigt.

Selbst mit f2 ist man oft an der Grenze, ich rede da vom 35-100mm/f2.

Statische Motive sind sicher kein Problem. Aber was bleibt da übrig? Eifelturm? Leuchtturm? Dein Auto? Da kannst du auch mit dem Smartphone machen oder gibt es schon millionenfach.

Mich störts ja nicht, wenn jemand mit dem Objektiv glücklich wird und ich freue mich über neue Produkte. Kameras kommen ja kaum noch... Aber f4 ist für MFT eine sehr maue Sache. Und die Qualität war bei Olympus klar besser als bei OM.

Generell ist für Portrait das Format MFT die schlechteste Wahl. Und das bei Weitem nicht nur wegen der Freistellung. Für Landschaft sehe ich aber auch keinen Gewinn wegen der sehr niedrigen Sensorauflösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Freistellung geht auch mit Blene 8, ich weiß nicht mehr, warum ich Blende 8 gewählt habe.
Wahrscheinlich Blende 8 die Sonne lacht:lol:

Na ja sicher, das bekomme ich mit meinem 150mm/f2 auch hin. Nur, was soll ich mit so einem Foto? Sparkassen-Kalender?

Es hat einen Grund, warum es unter Profis fast keine und unter Fotografiekünstlern absolut keine Olympus gibt. Wobei 99% hier keine Ahnung haben, was Fotokunst überhaupt ist. Und ich werds auch nicht erklären.

Aber das ist ja alles ok und wenn du deinen Spaß hast, ist das doch schön.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja sicher, das bekomme ich mit meinem 150mm/f2 auch hin. Nur, was soll ich mit so einem Foto? Sparkassen-Kalender?
Nichts, denn es ist mein Foto.

Ich habe es gewählt, weil mir das Bild zum Thema "Freistellen mit MFT geht gar nicht" spontan an meiner Fotowand aufgefallen ist.

Und by the way, es war die für dich absolute NoGo Linse 14-150 mit 5.6 am langen Ende. Ich habe genügend Bilder mit solchen Linsen gemacht, die eine für mich ausreichende Freistellung haben, wenn ich das wollte. Und da ich selten Zeit habe intensiv zum Fotografieren zu gehen, sondern ich viele Motive quasi im Vorbeigehen mitnehme, lebe ich mit meiner Ausbeute an für mich sehr schönen Fotos ganz gut.

Mein Anspruch ist einfach ein anderer, mir ist ein Objektiv mit guter Schärfe wichtig, und es soll tragbar sein. Nach meiner Erfahrung kann ich persönlich sehr gut mit Blende 4 an MFT leben, vor allem wenn dann Gewicht und Abmessungen stimmen.
 
Es hat einen Grund, warum es unter Profis fast keine und unter Fotografiekünstlern absolut keine Olympus gibt. Wobei 99% hier keine Ahnung haben, was Fotokunst überhaupt ist. Und ich werds auch nicht erklären
Mag ja sein, daß dir hier keiner das Wasser reichen kann. Aber ich finde es nicht gut, daß du 99% der hier Anwesenden für ahnungslos erklärst. Das Konzept von Olympus scheinst du nicht verstanden zu haben. Es will halt nicht jeder einen Mittelformat-Kasten rumschleppen. Es gibt in den Galerien genug Beispiele (Z.B. Motorsport- oder Tierfotografie), die zeigen, daß mit Mft mehr als "nur" Eifelturmfotos möglich sind. Auch wenn es zugegebenermaßen etwas schwieriger ist.
 
Statische Motive sind sicher kein Problem. Aber was bleibt da übrig? Eifelturm? Leuchtturm? Dein Auto? Da kannst du auch mit dem Smartphone machen oder gibt es schon millionenfach.

Alleine schon mal sein lebensnahes Umfeld zu erkunden birgt schon unzählige Möglichkeiten und alles abseits zahlreichen Kitsches.
 
Ich sehe das eher aus der Portraitecke. Da nützt der IBIS praktisch nichts.
Menschen halten länger still als man denkt. Ich habe schon Portraits bei Kerzenlicht mit 1/3 sek. gemacht- da war der Stabi in Verbindung mit meiner tattrigen Hand der begrenzende Faktor. Bei mft arbeitet man automatisch mit längeren Brennweiten als bei KB- das bekommt den Bildern nicht schlecht. Meine A7r ist in diesem Genre der E-M5.2 m.E. jedenfalls deutlich unterlegen.
 
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