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Und nochmal.... WARUM ist die Fotografie der Verlierer?
Na ja, Fotografie ist in erster Linie ein schöpferischer Prozess. Mit einem Ergebnis, das die Intention, basierend auf der Emotion seines Schöpfers, wiedergibt. Fotografie (also das Ergebnis) ist ein Abbild der Sicht (und des Könnens) des Fotografen. Reduziert man die Fotografie auf auf ein (schnöde) messbares höher-schneller-weiter, hat sie (eben im Sinne des schöpferischen Prozesses - und dessen Ergebnis) verloren. Sie orientiert sich so nur noch an technisch Machhbarem. Für dieses Forum reicht das ja bekanntlich, absolut betrachtet ists bisserl arm.
:)
 
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Reduziert man die Fotografie auf auf ein (schnöde) messbares höher-schneller-weiter, hat sie (eben im Sinne des schöpferischen Prozesses - und dessen Ergebnis) verloren. Sie orientiert sich so nur noch an technisch Machhbarem. Für dieses Forum reicht das ja bekanntlich, absolut betrachtet ists bisserl arm.
:)

Schön zusammengefasst. Nur ist Thema dieses Threads eben nicht die Fotografie in ihrer künstlerischen Bedeutung, sondern der Kameramarkt und seine Entwicklung.
Insofern stimmt schon die Prämisse nicht, dass hier Fotografie auf das technisch Machbare reduziert wird. Und deshalb ist auch die Schlussfolgerung Unsinn, dass durch solche Diskussionen "die Fotografie verliert". Man kann über Kameratechnik diskutieren, feststellen, dass einem das eine oder andere Feature die Arbeit erleichtert und trotzdem ;) gute (oder auch schlechte) Bilder machen.
 
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Na ja ... der Kameramarkt (mit allen seinen Veränderungen/Bereicherungen beschert uns letztendlich auch nur immer wieder Instrumente, die uns den (schöpferischen) Prozess unterstützen, erleichtern, von mir aus auch verbessern, sollen. Das Ergebnis wird - letztendlich - immer noch vom schöpferischen Können bestimmt sein. Die Kamera ist lediglich (technisches) Mittel dazu. Und aus der Perspektive betrachtet (wie Du anmahnst), bleibts dann halt aufs technisch machbare reduziert. Alles andere - was letztendlich das Ergebnis ausmacht - findet "dahinter" statt.

Ja, das Thema ist der "Kameramarkt mit seiner Entwicklung" ... also pure Rechthaberei und Spekulation um nothing ... Auf das Ergebnis (um das, was es eigentlich geht - das Bild) wird es halt, wie dargelegt, keinen Einfluss haben.
 
Na ja ... der Kameramarkt (mit allen seinen Veränderungen/Bereicherungen beschert uns letztendlich auch nur immer wieder Instrumente, die uns den (schöpferischen) Prozess unterstützen, erleichtern, von mir aus auch verbessern, sollen. Das Ergebnis wird - letztendlich - immer noch vom schöpferischen Können bestimmt sein. Die Kamera ist lediglich (technisches) Mittel dazu. Und aus der Perspektive betrachtet (wie Du anmahnst), bleibts dann halt aufs technisch machbare reduziert. Alles andere - was letztendlich das Ergebnis ausmacht - findet "dahinter" statt.

Ja, das Thema ist der "Kameramarkt mit seiner Entwicklung" ... also pure Rechthaberei und Spekulation um nothing ... Auf das Ergebnis (um das, was es eigentlich geht - das Bild) wird es halt, wie dargelegt, keinen Einfluss haben.

(y)
 
...der Kameramarkt (mit allen seinen Veränderungen/Bereicherungen beschert uns letztendlich auch nur immer wieder Instrumente, die uns den (schöpferischen) Prozess unterstützen, erleichtern, von mir aus auch verbessern, sollen. Das Ergebnis wird - letztendlich - immer noch vom schöpferischen Können bestimmt sein. Die Kamera ist lediglich (technisches) Mittel dazu.

Da bin ich völlig bei Dir. Und insofern hat natürlich auch die Kameratechnik einen Einfluss auf das Ergebnis, wenn auch nur einen unterstützenden. In manchen Fällen ist eine bestimmte Technik sogar eine notwendige, aber natürlich keine hinreichende Bedingung für ein gelungenes Bild.

Hier in dieser Diskussion geht es aber gar nicht um den künstlerischen Prozess, sondern um die (technische) Entwicklung des Kameramarktes. Das eine hat mit dem anderen nur sehr indirekt zu tun, und man kann das durchaus analytisch trennen.

Aus der Tatsache, dass die Diskussion hier auf das technisch Machbare bzw. den zugehörigen Markt beschränkt ist, kann man eben nicht schließen, dass man damit auch die Fotografie auf das technisch Machbare beschränkt.

Der schöpferische Prozess ist hier einfach nicht Thema, was nicht bedeutet, dass irgendwer der Ansicht ist, er sei nicht von Bedeutung oder komplett der Technik untergeordnet.
 
Wahre Künstler fotografieren analog auf Filmmaterial. Denn mit einer Digitalen kann es fast Jeder.
Deine Begründung ist falsch: Bei der Verwendung von Film greift die DSGVO nicht mehr, schlagartig darf man wie früher fotografieren. Beispielsweise spiegellos, aber mit OVF: Lange lebe die Leica.

Ansonsten ist es der Welt ziemlich egal, ob sich einige Forenten wegen des Klapperspiegels oder des Fernsehsuchers in die Haare kriegen.
 
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Genial! Wenn sich das rumspricht, kann ja bald der nächste Thread eröffnet werden:
Analog überholt Digital :p

So gesehen der Treppenwitz der Geschichte: Totgesagte leben länger. Der Gesetzgeber leitet höchstpersönlich die Wiederbelebung ein. :lol:

Im Sinne dieses Threads plädiere ich dann auf Unentschieden: Der Kompromisslosigkeit der spiegellosen Fraktion, repräsentiert durch eine Leica M-A ohne elektronische Schnörkel, steht dann die Leica R9 mit allem Komfort hin und zurück inklusive integrierter Blitzbelichtungsmessung gegenüber. Eine Sony A7 mutiert dann zum Fliegenschiss, die bei harten Einsätzen durch eine Contax G mit Kodak Porta 160 ersetzt werden muss, damit die Hauttöne stimmen.
 
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Bei der Verwendung von Film greift die DSGVO nicht mehr, schlagartig darf man wie früher fotografieren.

OT:
Wenn ich nicht selbst entwickle, sieht doch der Mensch im Labor meine Fotos, also sind die Daten doch weniger geschützt, als we ich digital fotografiere, aber die Fotos nur auf der Festplatte lagere?

LG
Frederica
 
Warum soll die Fotografie als „Kunst“ unter „Technik“ bzw. „Fortschritt“ leiden? Das ist doch recht platt. Soll das jetzt als Argument gegen DSLM herangezogen werden? Mag ja sein, das Vereinfachungen zu Bequemlichkeiten oder geringerer Motivation führen können. Allerdings setzt auch das „Alte“ oder „Bewährte“ nur das um, was der Mensch bzw. sein Geist bereit ist, einzubringen. Plattes Beispiel: ist Onkel Otto im Vollautomatik-Modus mit einer DSLR kreativer als mit einer DSLM? Nöö oder. Genauso müsste man dann argumentieren, das der Buchdruck die Schreibkunst zum Erliegen gebracht hat oder das die elektronische Musik unsere akustische Kultur ruiniert hat. Stattdessen findet aber eine Erweiterung statt. Neue Ansätze! Nicht unbedingt besser, nicht unbedingt schlechter, aber vielleicht anders. Kunst ist doch ein fließender Prozess. Technische Entwicklungen beeinflussen diese Dynamik (Pixel-Art oder ASCII-Art gäbe es ohne Computer nicht). Da sind die Unterschiede zwischen DSLR und DSLM fast schon marginal ;)
 
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OT:
Wenn ich nicht selbst entwickle, sieht doch der Mensch im Labor meine Fotos, also sind die Daten doch weniger geschützt, als we ich digital fotografiere, aber die Fotos nur auf der Festplatte lagere?

LG
Frederica

Dabei geht es nicht um zeigen/sehen (Bildrechte)! Es geht darum, dass ein digitales Datum erstellt wird, Location gespeichert wird und mit allen Informationen, die ein digitales Bild enthalten *kann* Personen profiliert werden können. Verknüpfbarkeit ist auch ein Thema.

Beim Film sollte man dann z.B. kein Datum einblenden. Aber das machen Fotokünstler ja eh nicht :)
 
... Genauso müsste man dann argumentieren, das der Buchdruck die Schreibkunst zum Erliegen gebracht hat oder das die elektronische Musik unsere akustische Kultur ruiniert hat. Stattdessen findet aber eine Erweiterung statt. Neue Ansätze! ...

Sinnigerweise reden weder Buchdrucker noch Schriftsteller so vehemend über ihre Gerätschaften und verteidigen "ihre" Technologie, als wenn's kein morgen mehr gäbe. Auch Musiker debattieren um unterschiedliche interpretatorischen Ausdrücksmöglichkeiten der jeweiligen Technik und nicht um den Stand der Technik als Solchen ("von meiner Ibanez Xing werden mittlerweile mehr verkauft als von Deiner Stratocaster; Deine Stratocaster in nen Auslaufmodell"). (Viele) Fotojünger sind da anders ... sie reden vornehmlich über technische Verbesserungen, technische Möglichkeiten, über technische Rubbelobjekte ... Allein hier: drei Monate, 280 Seiten, knapp 2800 posts ... und nicht EIN Wort über die Auswirkung der (jeweils anderen) Technik auf das schöpferische Ergebnis (das ja auch die eigentliche Grundlage für ein technisch orientiertes Forum wäre).
Very schräg, diese Diskussion.
 
Tja - da musst Du jene Fragen, die die Vorteile von DSLMs anzweifeln. Denn die sind es ja, die am Lautesten die Stimme erheben.

Am lautesten? :confused:

....ist Thema dieses Threads eben nicht die Fotografie in ihrer künstlerischen Bedeutung, sondern der Kameramarkt und seine Entwicklung. .....Man kann über Kameratechnik diskutieren, feststellen, dass einem das eine oder andere Feature die Arbeit erleichtert und trotzdem ;) gute (oder auch schlechte) Bilder machen.

Und die Entwicklung wird man hier weder lenken, aufhalten oder steuern.
"die Arbeit erleichtern" durch weiter entwickelte Techniken:

"Arbeit" ist Schweiß treibend. Für ein Hobby geht das schon zu weit, damit meine ich, wenn ich meine DSLR mit nehme, treibt mir das keine Schweißperlen auf die Stirn, sondern eher Freude an meiner Kamera. Neuen Eigenschaften sehe ich gelassen entgegen und überlege, ob ich sie brauchen kann, sie mir nützlich und die Mehrausgaben wert sind. Insofern ist es mir egal, wer auf der Überholspur ist.

Die einzige Sorge, und ev. treibt diese auch manchen hier um, könnte sein, dass bei einem techn. Ausfall man mit seiner Kamera auf der Strecke bleibt. So wie es einem mit seiner 1 DX III geschah, dem von Canon mitgeteilt wurde, dass es für diese Kamera keine Ersatzteile gäbe und somit eine Reparatur nicht mehr möglich sei. Der Ärger war auch deshalb groß, weil der Preis der Kamera nicht im Protokassenbereich lag.

Wahre Künstler fotografieren analog auf Filmmaterial. Denn mit einer Digitalen kann es fast Jeder.

:confused:

Da gab's die Clack, die Polaroid, die Ritsch-Ratsch, "Wir machen den Rest" usw. usw.
 
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Egal ob es mit einer DSLR oder DSLM aufgenommen worden ist, letztlich ist das Ergebnis immer ein fotografisches Bild. Ob das sehenswert ist, hängt ganz sicher nicht von der Art der Kamera ab, mit dem es aufgenommen worden ist.
Wer es mit einer DSLM nicht hinbekommt, der würde auch mit einer DSLR kein besseres Ergebnis zustande bringen.
Ich denke, die Diskussion ist hauptsächlich eine Sache von Hobby und Freizeitfotografen. Wer damit seine Brötchen verdient, ist wahrscheinlich weniger verbohrt. Sondern der wägt ab, welche Kamera ihm durch ihre spezifischen Vorteile von größerem Nutzen ist.
 
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Und beim künstlerischen betrachten der Dinge, wird leider vergessen, dass eben die eine oder andere Technik einem vom Vorteil sein kann. Edit: Damit ist natürlich Stand jetzt gemeint.


Und nein, ich bin immer noch kein Verfechter des einen oder anderen Systems.
 
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Ich hab jetzt nicht alle 280 Seiten hier gelesen das gebe ich gleich mal zu Anfang zu.

Eine Prognose ob Spiegellose Vollformat mal den Markt alleine beherrschen möchte ich auch nicht abgeben. (die Schalplatte feiert ja auch ihr Comeback und wer hätte das vor 20 Jahren gedacht)

Den Bildern sehe ich auch nicht an ob sie mit oder ohne Spiegel aufgenommen worden sind. Auch selten ob mit Vollformat oder apsc. Solange es gefällt ist alles ok.

Aber ich weiß warum ich nicht auf eine Spiegellose wechseln werde.

Ich Fotografiere mit Nikon und hab viel Geld in Objektive gesteckt viele davon könnte ich an einer Z nicht mehr voll nutzen.

Und zum anderen: Akkulaufzeit! Damit würde ich nicht klar kommen.
 
Wahre Künstler fotografieren analog auf Filmmaterial. Denn mit einer Digitalen kann es fast Jeder.
Du hast ein Grinse Smily vergessen damit dein Scherz als solcher auch erkannt wird:)

Und nein, ich bin immer noch kein Verfechter des einen oder anderen Systems.
*Hüstel*:lol:

Aber ich weiß warum ich nicht auf eine Spiegellose wechseln werde.

Ich Fotografiere mit Nikon und hab viel Geld in Objektive gesteckt viele davon könnte ich an einer Z nicht mehr voll nutzen.

Und zum anderen: Akkulaufzeit! Damit würde ich nicht klar kommen.
Siehst du.... Man kann es völlig wertfrei sagen:)
Das sind 2 völlig verständliche Gründe!
Ohne das andere System schlecht zu machen:)

Wobei Akkulaufzeit..... ich weiß nicht ob es für Nikon schon einen Batteriegriff gibt. Dann wäre dieses Problem ja quasi schon gelöst:)


Und was ohne zitiert zu haben:

Das die Fotografie darunter leidet halte ich für Quatsch!:angel:
 
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