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F Weitwinkel von Sigma gesucht

Nikon_Frank_0815

Themenersteller
Hallo,

für unseren anstehenden Sommerurlaub an die Nordsee suche ich ein Weitwinkel Objektiv,

für ein paar schöne Landschaftsportraits.

Ich wollte bis 300 Euro anlegen, es muss auch kein neues sein, was könnt ihr mir da so empfehlen?

Ich habe jetzt im Titel " Sigma " geschrieben, da ich mit Sigma eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht habe, ich bin aber auch offen für andere qualitativ gleichfertige Objektive.

Meine Bilder mache ich mit einer Nikon D7200.


Bin auf eure Antworten gespannt, und bedanke mich schon mal recht herzlich für Eure Hilfe.

Gruß Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
ich werfe mal das sigma 8-16 ein. ist aber kein vollformat sondern apsc.
soferns einer zur zeit gebraucht verkauft sollte das mit dem preis machbar sein.
 
Dankeschön, APSC passt schonmal.

Achso, fällt mir gerade nochwas ein, sollte man da dann auch evtl. irgendwelche Filter besorgen, für die Landschaftsaufnahmen?
 
Zuletzt bearbeitet:
filter direkt anschrauben kannst du beim 8-16 nicht.

eventuell wären abgesehen davon ein verlaufsfilter und nd filter sinnvoll. kommt drauf an was du vorhast.
 
Ich persönlich verwende das nikon 10-20 af-p. Klein leicht mit VR. Für den Preis einwandfrei.
Ist hald die Frage was du für eine Kamera hast. Es sind nicht alle mit den neuen af-p kompatibel.

Das tokina 11-20 2,8 wäre auch eine Möglichkeit. Is hald n ziemlicher brocken.
 
Das alte Tamron 10-24 hat ziemlich weiche Ränder, da sind die beiden Sigma 10-20mm besser.
Das neue Tamron ist viel besser geworden, kostet aber auch eine Stange mehr und ist gebraucht noch seltener.

Wie wäre es mit einem Tokina? Ich kenne das 11-16/2.8, das 12-28/4 und das 14-20/2.0 selber. Die sind alle drei ziemlich gut. Und alle drei sehr scharf, auch am Rand.

Das 12-28 macht recht wenig Flares, hat dafür aber schon mal was CA, die kann man im RAW Konverter aber recht gut korrigieren.
Das 11-16/2.8 war ziemlich flare anfällig, es ist das älteste dieser Objektive und inzwischen vom 11-20/2.8 abgelöst, das nochmal schärfer ist. Leider kenne ich das nicht selber.
Das 14-20 ist das schärfste von allen Tokina SWW, hat aber nur 14mm unten und ist sehr teuer und schwer. Dafür eben f/2.0. CA ist bei dem auch am besten korrigiert, Coma auch. Flares hat es nur mittelgut im Griff, die grosse Frontlinse halt.

Alle gehen mit normalen RUndfiltern. Die beiden Sigmas übrigens auch.

Denke unter 300 wird man gebraucht problemlos das Sigma 10-20/3.5, 10-20/4-5.6 oder das Tokina 12-28 oder 11-16 bekommen, evtl auch schon ein 11-20. Das noch ältere 12-24/4 war recht heftig in der CA und hatte auch noch nicht die geniale Schärfe bis zumR and, die die späteren haben. Es ist nicht schlecht, ja, aber die neuen sind besser.
 
Wenn du keine Lust hast, CAs nachträglich wegzuretuschieren oder auf nervige Flares zu achten dann hole dir das neue Tamron 10-24. Ich bin nach einigen anderen Linsen mit dieser sehr zufrieden.
 
Ich bin bei den Tokinas gelandet, weil sie eben etwas abgeblendet diese volel Schärfe bis zum Rand birngen, wie man es sonst z.B. nur vom Sigma 18-35/1.8 ART kennt.

Dazu muss ich aber auch sagen, dass die beiden Tokinas beide jeweils mit einem kleinen 24 MP DX Body zum Einsatz kommen um ein System mit mehr MP in den brennweitne nach unten zu ergänzen.

Das 12-28 ergänzt an einer D5300 das System D810 mit 24-35/2 und 70-200/2.8.
Und das 14-20 ist mit einer D3400 in der Tasche, wo sonst die 51 MP starke 645Z mit 55, 75 und eine Telezoom drinnen sind.

In beiden Fällen sind 24 MP die untere Grenze dessen, was ich für die Drucke bis 60x90 brauche.
 
Hallo zusammen,

erstmals vielen Dank für Eure Vorschläge, ich habe das

Nikon AF-P DX NIKKOR 10-20 mm 1:4.5-5.6G VR bei Amazon entdeckt und war zuerst nicht abgeneigt,hat das jemand von Euch im Einsatz und kann das empfehlen?

Aber laut Testberichte schneidet das nicht so gut ab:

______________________________________________________
Der Labor- und Praxistest erfolgt übrigens an der neuen Nikon D7500. Hier offenbart der Labortest vor allem starke optische Fehler, wie etwa eine bis zu vierprozentige tonnenförmige Verzeichnung bei zehn Millimetern Brennweite. Gezoomt auf 14 Millimeter nimmt die Verzeichnung deutlich ab und ist kaum noch störend, wenn auch mit 1,5 Prozent immer noch vorhanden. Bei längster Brennweite ist die Verzeichnung minimal tonnenförmig. Die Randabdunklung schlägt mit bis zu 1,5 Blendenstufen Lichtabfall in den äußersten Bildecken zu. Sowohl Zoomen als auch Abblenden (um ca. zwei Stufen) verringert die Randabdunklung deutlich. Immerhin ist der Verlauf weich, sodass die Randabdunklung nicht zu unangenehm auffällt.

Störender wirken da schon die Farbsäume in Form chromatischer Aberrationen, die zwar im Mittel gering, jedoch in den extremen Ausprägungen Richtung Bildrand sehr deutlich sichtbar werden. Am kurzen Brennweitenende erreichen die Farbsäume in den Ecken fast vier Pixel Breite, was selbst auf 20 mal 30 Zentimeter großen Ausdrucken mehr als deutlich sichtbar wird (siehe Diagramm aus dem Labortest unten).
_______________________________________________________________

Das klingt nicht so gut, oder?

Gruß Frank
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu der Linse hat u.a. Stephan Wiesener einen Testbericht geeschrieben. Es ist halt recht günstig und schön kompakt, optisch nicht so ganz dolle.
 
Ich glaube ich bin jetzt wirklich fündig geworden, das TOKINA AT-X 2,8/11-16 MM PRO DX II.

Ich habe bis jetzt keine negativen Bewertungen gefunden.

Haptik, und auch die Schärfe soll sehr gut sein.
 
Das Tokina mag gut sein, aber es ist halt ziemlich groß und schwer. Wenn es nicht unbedingt Blende 2.8 sein muß, dann würde ich das aktuelle Tamron 10-24 empfehlen.
 
550g finde ich jetzt nicht so schlimm, Zumal es sehr robust gebaut ist. Da Tamron HLD wiegt auch 440g, ist jetzt nicht so entscheidend leichter. Wenn man klein undleicht will, dann das 10-20 von Nikon mit 230g.

Das Tokina 11-16 ist sehr gut von der Bildqualität her. Seine einzige Schwäche ist die weniger gute Flare Resistenz, was aber ein Stück weit auch mit der Lichtstärke zusammenhängt, ein f/4.5-5.6 oder 3.5-4.5 Zoom hat es da nunmal leichter.

Das 10-20 ist halt am Rand etwas weicher als andere. Allerdings ist das nur am langen Ende wirklich ein Problem, weil es da auch durch Abbelnden weniger nachlegt. Ansonsten scheint es abgeblendet ganz OK zu sein, wenn auch eben nicht ganz so scharf ausserhalb der Bildmitte wie die Tokinas. Bei einem A2 Druck aus vollen 24 MP wird man den utnerschied kaum sehen, bei einem A1 dann schon.
 
Das TOKINA AT-X 2,8/11-16 MM PRO DX II soll auch für Nachtaufnahmen / Sternenhimmel sehr gut geeignet sein. Obwohl ich ein Nikon 10-24mm verwende bin ich mit dem Tokina noch nicht ganz durch.
 
Vielleicht sollte der TO die Linsen mal in die Hand nehmen, ich habe es getan beim Fachhändler:
- Das Tokina hat keinen VR und diesen etwas eigenartigen AF/MF Umschalter. Kann man mit leben, ist aber schon etwas ungewöhnlich.
- Das Tamron macht ebenso einen sehr hochwertigen Eindruck, hat VR und auch Schalter dafür am Gehäuse. Außerdem hat es als einzigstes der drei Kandidaten die E-Blende, sollte an der D7200 aber gehen.
- Das Nikkor hingegen macht da einen sehr billigen Eindruck, hat ein Kunststoffbajonett und keinerlei Schalter am Objektiv. Mit der D7200 kann man den VR vermutlich gar nicht abschalten und den AF "nur" an der Kamera. Der Verkäufer meinte etwas schmunzelnd: so ein Objektiv wollen Sie doch nicht an eine D500 schrauben.

Also ich habe mich für das Tamron entschieden, mir war der größere Brennweitenbereich und der VR wichtiger als die Blende 2.8. Es musste allerdings gleich zur Justage wegen Dezentrierung, aber sie haben das hin gekriegt. Das kann vermutlich aber bei jeder dieser Linsen passieren.
 
Was will man an der Nordsee mit einem Ultraweitwinkel??
Die Dünen sind nicht so groß, dass man sie mit einer längeren Brennweite nicht drauf bekäme, die Deiche ebenfalls nicht.

Bei meinen letzten Nordseeaufenthalten habe ich für Landschaftsaufnahmen Brennweiten zwischen 28mm und 135mm genutzt, die besten Bilder sind mit 135mm entstanden (an FX, du musst für DX die Angaben durch 1,5 teilen). Den Wunsch nach einem größeren Bildwinkel habe ich an der Nordsee nie gehabt. Mein UWW bleibt bei den Nordseeaufenthalten auch konsequent zu Hause.

Es gibt auch Leute, die fotografieren gerne Muscheln, Fußabdrücke und Strandgräser von nahem mit dem unscharfem Meer klein im Hintergrund und nennen das Landschaftsfotografie. Wenn du dazu gehörst, kannst du mit einem UWW Spaß haben.
 
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