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EF/EF-S Austausch Immerdrauf vs Festbrenner

miran

Themenersteller
Hallo zusammen,

im Moment besitze ich die in der Signatur angegebenen Objektive und habe ein Angebot (200€) für ein Sigma 17-50 bekommen. Grundsätzlich sehe ich den Vorteil natürlich in der durchgehenden Blende von 2.8.

Das Canon 18-55 würde als Immerdrauf wegfallen und die Festbrennweiten könnte ich versuchen zu verkaufen.

Mit den FBs bin ich eigentlich sehr zufrieden, nutze sie aber recht selten. Ich denke aber ich verschwende hier aufgrund meiner Faulheit einiges an Potential hinsichtlich Freistellung etc.

Es ist eigentlich eine Entscheidung die ich selbst treffen muss, aber vielleicht übersehe ich ja was. Aber ein Denkanstoss oder Schubs in die richtige Richtung? :cool:
 
Der Vorteil der 24 und 40 2.8 Festbrennweiten ist die Kompaktheit, wenn Dir das egal ist kannst Du sie wirklich gegen das Sigma 17-50 tauschen ...Das Sigma ist gut und hat einen Stabilisator.
 
Sehe ich auch so. Das Freistelliungspotential von Blende 2.8 hast Du auch mit dem Sigma. Könntest Dich ja noch nach einen gebrauchten 50mm 1.8 STM umschauen.
 
Ich hab das Sigma 17-50 2.8 und die 200€ ist es alle mal wert.
18-55 und 40 2.8 können dann auf alle Fälle weg.

Das 24 2.8 ist am Crop eine interessante Brennweite und durch die kompakte Bauweise eignet es sich sehr gut für Streetfotos oder wenn man mal sehr reduziert unterwegs ist.

Die Frage bleibt aber was du Freistellen willst. Die Blende alleine ist nur ein (relativ kleiner) Faktor von mehreren.
 
Ähhmm. Nur a, Rande, mein "Immerdrauf" war am Crop war das EFs 24, am FF ist es das 35mm, bei vielen Fotografen ist das auch so. Deswegen wenn Du Zoom als "Immerdrauf" bezeichnest, dann brauchst du wirklich keine FB oder du bist noch nicht so weit.
 
Meine Festbrennweiten (50/2,5, 100/2,8L, 200/2,8L, 300/2,8L IS II) liebe ich und nutze sie zusammen sicher mehr als meine Zooms (24-105/4, 100-400 II), aber als "Immerdrauf" würde ich keine Festbrennweite bezeichnen. Wenn ich wirklich nur mit einem Objektiv losziehe, habe ich eins der beiden Zooms drauf.
 
Das Zoom bringt dir durch den Stabi deutliche Vorteile gegenüber den Festbrennweiten bei statischen Motiven.
Da war selbst mein 18-135 STM immer besser als das 24 2.8 STM.
 
Nimm das Sigma und hab ne Weile Spaß dran. Die FB würde ich nicht verkaufen. Vielleicht greifst du später auf die FB zurück. Je nach Anwendungsszenarien kannst du die Linsen ja tauschen.
Im Vergleich zum 18-55 ist es qualitativ eine immense Steigerung ;)
 
Das aktuelle 18-55 STM ist schon sehr gut. Ein Quantensprung ist da kein Zoom mehr.

Mit Blende 2.8 auch im leichten Tele Bereich bei 50mm ist aber bei wenig Licht schon hilfreich.
Stabi hilft halt nur wenn sich im Bild nichts bewegt.

Optisch sind die kleinen FB keine Offenbarung, aber sie bestechen durch die kleinen Abmessungen. Auf das 40mm kann ich am Crop persönlich verzichten, aber da ist jeder anders.
 
Vielen Dank schon einmal für die vielen Antworten. In der kommenden Woche bekomme ich das Objektiv für ein paar Tage zum testen und ich kann mich dann entscheiden.

Der Einwand der Kompaktheit der kleinen FBs ist natürlich nicht von der Hand zu weisen und ich denke ich werde sie, wenn es mit dem Sigma 17-50 passt, erst einmal zusätzlich behalten ;)
 
oder du bist noch nicht so weit.
Immer wieder lustig die Andeutung Meister zu sein, weil man auf Komfort auch verzichten könne. ;)

Ansonsten teile ich die Meinung von Viper780, was das 40 mm STM betrifft, finde aber, dass ich mit dem Sigma schon bessere Bildqualität habe. Auch wenn man es in normaler Ansicht am Bildschirm nicht gleich sieht.
Jetzt im Urlaub im Kaukasus, war das Sigma an der 200D immer drauf. Das 24 STM war als Reserve mit. Heute habe ich in Tiflis mit dem 24er spaßeshalber den ganzen Nachmittag über fotografiert. Mit dem kommt mir die Kamera wie Spielzeug vor.
 
Ansonsten teile ich die Meinung von Viper780, was das 40 mm STM betrifft, finde aber, dass ich mit dem Sigma schon bessere Bildqualität habe.

Bei mir sah das Sigma 17-50 2.8 jedenfalls nicht schlechter aus als die Canon Pancake und da die größe an einer 7DII nebensächlich wird sind die beiden FB wieder gegangen.

An einer 200D sind aber die kompakten Abmessungen ein wichtiges Kriterium, da würde ich wohl anders herum entscheiden
 
Und wie sind die Bilder geworden? Habe auch eine 200d mit dem 24er.

Weiß ich noch nicht. Da ich hier hauptsächlich für eigenständige Touren mit Rucksack und Zelt angereist bin, habe ich nichts zum Betrachten hier, aber der Erfahrung nach sind die Ergebnisse sehr gut.

Beim Sigma nenne ich Größe und Gewicht in kauf, die 200D ist für mich die einzige brauchbare dreistellige, musste nur kleiner sein als eine zweistellige.
 
Also ich fand das 24 2,8 STM schon besser, als das Sigma 17-50 2,8 .
Es war irgendwie knackiger und hatte tollen Micro Kontrast besonders im Nahbreich.
 
Mit dem Sigma 17-50 f/2.8 machst du sicher nichts falsch (y), das Canon 17-55 f/2.8 ist halt noch einen kleinen Tacken besser, dafür aber auch deutlich teurer.

Die beiden Pancakes zu behalten würde ich mir nochmal schwer überlegen, sie fressen zwar kein Brot und Platz nehmen sie ja auch kaum weg, aber wofür sie wirklich gut sein sollen hat sich mir nie so ganz erschlossen, das Zoom ist genau so lichtstark, flexibler, optisch ebenbürtig und mittlerweile gebraucht sehr günstig zu bekommen.
Für das EF-S 24/2.8 STM spricht also eigentlich nur die Kompaktheit (gerade in Verbindung mit einer 100D oder 200D, bei größeren Gehäusen relativiert sich das Ganze schnell wieder). Wenn Kompaktheit aber das entscheidende Kriterium ist, sollte man sich m.E. schon fragen ob eine DSLR das Mittel der Wahl ist, oder ob man nicht mit einer EOS M50 + EF-M 22/2.0 oder gleich einem MFT-System besser bedient wäre...
Für das EF 40/2.8 spricht m.E. gar nichts, noch nicht einmal die Kompaktheit, denn das EF 50/1.8 STM ist optisch ebenbürtig, mehr als eine Blendenstufe lichtstärker, fast die Hälfte billiger und lediglich 30g schwerer. OK, es ist halt 50mm statt 40mm, aber den Unterschied kann man m.E. vernachlässigen; Und wenn es wirklich und unbedingt ein 40mm Pancake sein soll/muss, dann gibt es ja noch das Voigtländer Ultron 40mm f/2 SL II (das ist wenigstens eine Blendenstufe lichtstärker, dafür ohne AF aber mit Coolness-Faktor ;))...
 
Mit dem Sigma 17-50 f/2.8 machst du sicher nichts falsch (y), das Canon 17-55 f/2.8 ist halt noch einen kleinen Tacken besser, dafür aber auch deutlich teurer.

Ist das so? Ich habe beide und kann in der Praxis keinen Unterschied feststellen, außer das das Canon eine Spur größer ist.
Durch die breitere Streulichtblende ist es in der Tasche immer ein Krampf
 
Das einzige Nachteil den ich beim Sigma sehe, ist der nicht entkoppelte Schärfering.

Weniger weil ich jederzeit eingreifen will, aber manchmal blockiert man diesen unabsichtlich. Das Objektiv fiept verzweifelt und wenn man dann die Kamera zum Auslösen zwingt, ergibt das ein falsch fokussiertes Foto.

Laut DX0-mark lässt das Sigma etwas mehr Licht durch als das Canon, vignettiert weniger, hat weniger Verzerrung, aber mehr chromatische Aberration.

https://www.dxomark.com/Lenses/Comp...8-IS-USM-on-Canon-EOS-760D__319_1011_169_1011

Die Objektive wurden an etwa 17 Kameramodellen getestet und die Ergebnisse haben alle ähnliche Tendenz. Das Sigma liegt immer eine Kleinigkeit vorne.
 
Die Frage Canon vs. Sigma stellt sich für mich zum Glück nicht. Grundsätzlich wäre ich zur Zeit gar nicht auf die Idee gekommen über das 17-50 nachzudenken .... wenn ich nicht das Angebot bekommen hätte :D

Ich hoffe das Sigma zum nächsten Wochenende testen zu können und werde dann einmal weitersehen. Die drei Festbrennweiten bleiben erst einmal, über deren Verbleib entscheide ich später (y)
 
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