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Welches Fuji-X_Gehäuse?

Kordel1

Themenersteller
Hallo zusammen,
vorweg: Ich suche ggf. (bes. für Landschaft) eine Fuji-Kamera, habe allerdings keinerlei Kenntnis von den Modellunterschieden.
Alles, was ich an Praxis habe, beschränkt sich auf ca. 50 Fotos mit einer ausgeliehenen XT-100, die mich allerdings -was Belichtung, Schärfe
und Farbe betrifft - begeistert hat. Bes. der Dynamikumfang war klasse, allerdings bei ausschließlich bewölktem Himmel, also (fast)ohne harte Kontraste. Allerdings ernüchterten mich zum Abschluss fünf oder sechs Fotos bei Sonnenschein, die allesamt absolut blass und kontrastarm ausfielen.
Welche Einstellung die Kamera hatte, weiß ich nicht mehr - es war aber die gleiche wie bei den "bewölkten" Motiven.
So, jetzt mein Anliegen: Da die XT-100 (für mich) sehr unhandlich zu bedienen war, würden mich die Modelle XT-20 und XT-2 als Alternative interessieren. Sind alle Fujis von der Bildqualität ähnlich gut/gleich gut? Sind alle so fummelig zu bedienen wie XT100? Gibt es klare Modellempfehlungen? Meine Nikons (D7500 und D5600) werde ich behalten, Fuji aber evtl. für Landschaft vorziehen. Hat jemand klare Empfehlungen? Dann vorerst danke!
 
Alles, was ich an Praxis habe, beschränkt sich auf ca. 50 Fotos mit einer ausgeliehenen XT-100, die mich allerdings -was Belichtung, Schärfe
und Farbe betrifft - begeistert hat.....würden mich die Modelle XT-20 und XT-2 als Alternative interessieren. Sind alle Fujis von der Bildqualität ähnlich gut/gleich gut?

Die haben leider einen ganz anderen Sensor, X-Trans anstatt Bayer Sensor bei der X-T100, meiner Meinung nach gerade bei Landschaft ein großer Nachteil.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15533092&postcount=1
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15534315&postcount=13

Sieht natürlich nicht jeder so, es gibt im Forum allerdings einige Erfahrungen dazu.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15137324&postcount=86
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15161461&postcount=144
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15174840&postcount=158
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15185020&postcount=183
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15328822&postcount=269

Also am besten vorher wenn möglich ausprobieren ob du damit zurecht kommst (y)
 
Die Fuji-Ingenieure sind so dämlich dass sie ihren schlechteren Sensor in die Topmodelle einbauen und den besten Sensor in das Billigmodell.
Ironiemodus OFF. 🙈
 
Blass und schlechte Farben kann man mit Fuji genau wie mit jeder anderen Kamera produzieren, aber das liegt dann am Bediener... Die Fujis sind bei der BQ sehr ähnlich wie deine Nikon, was verspricht du dir denn von der Ergänzung?
 
Das mit dem Sensor hätte ich jetzt nicht gedacht - wenn,dann eher umgekehrt!
Wo ist denn eurer Meinung/Wissen/Erfahrung nach der Unterschied der Sensortypen?
Was ich im Gegensatz zu den Nikons gesehen habe, ist eindeutig der bessere Dynamikumfang -auf Anhieb!
Z.B. ein Teil Himmel -was sich nicht vermeiden ließ - Rest Häuserfassaden. Ergebnis: Häuser perfekt belichtet!!
Bei meinen Nikons wären die deutlich zu dunkel ausgefallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die T100 ist ein Einsteigermodell. Der Bayer-Sensor ist dem X-Trans dennoch gleichzusetzen. Das der X-Trans bei Landschaft schlechter sei, ist ein Märchen, das durch die Wiederholung nicht wahrer wird. Von der BQ wirst Du von daher keine Unterschiede sehen. Es sei denn, Du benutzt eine Uraltversion von Lightroom bzw. schärfst in LR zu stark.

Dass Du flaue Bilder hattest, liegt sicher nicht an der T100, sondern an bestimmten Einstellungen oder dem Motiv.

Die T100 ist halt ein Einsteigerbody, welcher insbesondere im Bereich AF-C langsam ist. Er sollte aber eigentlich für Landschaft reichen. Die besseren Bodys sind halt schneller oder haben andere Komfortfeatures.

Wenn das Budget begrenzt ist, würde ich durchaus eine T100 nehmen, oder halt die besseren Auslaufmodelle T20/T2, die derzeit günstig sind, weil die Nachfolger schon da sind. Der Mercedes unter den Bodys ist die H1, auch schon im Preis gesunken, mehr Kamera fürs Geld geht gerade kaum.

Investier das Geld in Glas, es gibt tolle Festbrennweiten (12 2.8 Zeiss Touit; XF 14 2.8; XF 16 1.4!, XF 23 1.4 ....).
 
Am besten sieht du die Landschaftsbilder aus den entsprechenden Modellen an, oder lädst mal ein paar RAW Dateien bei dpreview oder imaging-resource.

Der Sensor der X-T100 ist wie du ja selbst gesehen hast schon sehr gut, es kommt bei jeder Kamera darauf an was man einstellt, die Nikons sind vom Sensor her keinesfalls schlechter als Fuji.
https://www.flickr.com/photos/134578386@N06/albums/72157695218737192

Manche stört es nicht bzw. sehen es nicht, andere schon
https://www.youtube.com/watch?v=4Icv2Opmp14&app=desktop
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, jetzt auch noch „der Aki“, der uns zeigt, wie man es nicht machen soll. Das Video als Beleg zu nehmen zeigt schon, dass man es nicht verstanden hat ...

Interessant ist, dass daduda nur „Belege“ zeigt, die einen Nachteil des X-Trans zeigen sollen.

Ich selbst hatte in einem sehr viel älteren Thread an eigenen Bildern, gezeigt, dass man X-Trans-Landschaft selbst mit LR exakt genauso gut entwickeln kann wie ein Bild mit Bayer-Sensor. Daduda war damals überrascht, hat das aber positiv zur Kenntnis genommen. Warum er sich jetzt nicht mehr daran erinnert und nur Negativbeispiele zeigt, weiß er offenbar nur selbst. Ich kann Dir jedenfalls aus eigener Erfahrung versichern, dass Landschaft mit jedem Fujisensor kein Problem ist. Selbst in der 400%-Ansicht nicht :lol:.

Es gibt ebenso Beispiele von flysurfer im Fujilovemagazin, die belegen, dass der X-Trans bei Landschaft kein Problem hat. Flysurfer aka Rico Pfirstinger ist DER Experte für Fujifilm und im Gegensatz zu o.g. Youtuber versteht er seine Fuji-Kameras und kann seine Aussagen immer durch Positivbeispiele belegen. Schau mal unter seinem Namen bei Flickr.

Also Kordel1, lass, Dich da nicht verunsichern. Es gibt hier im Forum etwa 4-5 Influencer, die dieses Geschäft mit dem Bashing des X-Trans aktiv oder reaktiv betreiben. Ist ähnlich interessant offenbar wie die Frage nach den Sensorgrößen. Davon lebt ein Forum. Vermutlich wird der ein oder andere hier noch auftauchen ;), manche riechen die Threads, wo man wieder mal eine olle Kamelle aufwärmen kann :lol:.
 
Der X-Trans kann besser Moire vermeiden. Ansonsten sind Bayer und X-Trans bei sonst gleichem Technologiestand ebenbürtig. Das Märchen, das X-Trans ansonsten „besser“ sei, manche faselten da von „so gut wie KB“ als APS-C, ist genauso falsch wie das Landschaftsmärchen.

Wenn überhaupt geht es darum, wie gut ein RAW-Konverter ist und nicht um den Sensor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Daduda war damals überrascht, hat das aber positiv zur Kenntnis genommen. Warum er sich jetzt nicht mehr daran erinnert...

Na ja, ich bin immer noch überrascht ;)

Es waren ein paar gute Beispiele mit dem 16-55 mm 2.8, das offensichtlich wirklich ein tolles Objektiv ist und unter optimalen Lichtbedingungen wohl einiges ausgleichen.

Davon ab bin ich immer dafür sich selbst ein Bild zu machen!

Es ist halt auch blöd wenn man zuerst kauft und erst dann auf die Problematik stößt, siehe gleich den ersten Link in Beitrag #2.
 
Du kennst „das Problem“ doch nur vom Hörensagen, oder hast Du eine X-Trans und weißt wie man die Bilder entwickelt?

Ich hatte bisher sehr viele Objektive für die Fuji, nicht nur die, die in meiner Signatur stehen. Bin sogar vom 16-55 „zurück“ auf ein 18-55. Komischerweise habe ich mit keinem Objektiv „das Problem“ und mein Hauptinteressenbereich ist Landschaft. Und ich nutze nicht mal C1 als Konverter und auch LR ohne Iridient und ohne die neue Verbessern-Funktion, auch wenn man damit in LR marginal bessere Ergebnisse erzielen kann .... für 400% Pixelpeeper.
 
Du kennst „das Problem“ doch nur vom Hörensagen, oder hast Du eine X-Trans und weißt wie man die Bilder entwickelt?

Nein, ich habe Fuji schon lange auf dem Plan, fand die X-Pro 1 schon sehr interessant und habe entsprechend schon länger versucht mit dem X-Trans zurecht zu kommen, als es dann die X-T100 gab habe ich mich kurz nach Erscheinen dazu entschieden, obwohl der Body seine Grenzen hat (y)

Aber die Sache ist ja ganz einfach, Kamera ausleihen und mit entsprechenden Motiven ausprobieren!

Ich finde mit einer D7500 und einer D5600 gibt es von der Bildqualität her keinen Grund zu wechseln, ausser man will unbedingt eine Spiegellose, oder will spezielle Objektive die es für Nikon APSC nicht gibt.
Die Nikons liefern RAWs mit großem Potential, aber auch die JPEG bieten viele Einstellmöglichkeiten z.B. für große Dynamik
https://www.nikonimgsupport.com/eu/BV_article?articleNo=000005935&configured=1&lang=de
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wegen dem Sensor würde ich mir keine Fuji kaufen, wenn ich eine D7500 habe. Ich denke da sind die Unterschiede wirklich klein.

Meiner Meinung und Erfahrung nach liegen die Stärken von Fuji in

- Größe und Gewicht (ja eine Nikon liegt dagegen super in der Hand - aber eine X-T10/20/30 passt auch mal in die Jackentasche - je nach Objektiv)

- den Objektiven (etwas teuerer - aber auch schon offenblendig scharf in den Ecken - die meisten zumindest)

- dem EVF (auch im Dunkeln hell. kann bei Sonnenlicht zum Betrachten verwendet werden. Komplette Anzeige wie auf dem Display.)

- der Möglichkeit alte Objektive zu adaptieren.

- und natürlich dem Aussehen
 
Naja, ich denke, so wie ich die Posts des TO lese, dass hier eher ein Layer 8 Problem vorherscht, nämlich eher ein Bedienproblem der Nikons als eine überragende Leistung der getesteten Fuji...

So wie ich das verstanden hab und seine Probleme interpretiere, fotografiert der Gute in jpg und hat das Problem, dass seine Nikons die Bilder zu dunkel belichten... Das kann man durch richtige Belichtung ausgleichen... Und dann eher ein bisschen zu dunkel belichten und die Schatten im RAW hochziehen...

Vorteil der Fujis ist ihre ISO losigkeit bis ISO 1600, das haben die Nikons nicht ganz so im Griff, man kann also theoretisch im Nachhinein das Bild stärker aufhellen und hat dadurch weniger Nachteile... Aber das ist nicht der MEGA Unterschied...

Ich hatte z.B. noch nie Probleme mit X-Trans, muss aber auch sagen, dass ich schockiert bin, wie krass Leute scheinbar ihre Fotos schärfen... Ja, die Regler muss man sanfter benutzen als bei meinen Canons vorher, aber die Ergebnisse sind nicht schlechter.

Im Gegenteil, das Fuji Glas bewegt sich halt auf L Niveau und es gibt so gut wie keine Gurken. Das ist mmn. auch einer der größten Vorteile des X-Systems, dass es verdammt gutes Glas gibt und man eigentlich nix falsch machen kann, im Gegensatz zu Cannikon, wo es echt schlechte Objektive gibt...

Was hast du, lieber TO denn an der Nikon vorne dran?

ICH würde ungesehen jederzeit von Nikon sonst wo hin wechseln, weil ich mit deren Bedienkonzept so überhaupt nicht klar komm... Geht mir mit Sony aber ähnlich. Aber wenn du an sich mit der BQ der Nikons zufrieden bist, ordentliches Glas hast, oder dir die guten Fuji Festbrenner zu teuer sind, dann spar dir das Geld lieber und investier dafür mehr Zeit in die technischen Aspekte des Fotografierens, so machst du sicher schneller mehr aus deinen Bildern.

Wenn's dir die Drehräder und das geile Glas angetan haben,kannst du deine Nikons eh gleich verkaufen, DEN Virus wird man so schnell nicht los...
 
So, jetzt mein Anliegen: Da die XT-100 (für mich) sehr unhandlich zu bedienen war, würden mich die Modelle XT-20 und XT-2 als Alternative interessieren. Sind alle Fujis von der Bildqualität ähnlich gut/gleich gut? Sind alle so fummelig zu bedienen wie XT100?
Die X-T100 ist bezüglich Bedienung ein Alptraum, die X-T2 für mich hervorragend, würde ich Dir empfehlen. Die X-T20 wird irgendwo dazwischen liegen, kenne ich aber nur vom Papier. - Ich hab auch Nikon als Erstsystem.

Mein Anschaffungsgrund war aber das Systemgewicht speziell mit WW-Objektiven und im speziellen das Fuji 15-45 und das Laowa 9. Fuji mag bessere JPEGs ooc liefern, spätestens mit RAW-Entwicklung kann Nikon das mindestens ebenso gut.

Die Fuji-Ingenieure sind so dämlich dass sie ihren schlechteren Sensor in die Topmodelle einbauen und den besten Sensor in das Billigmodell.
Leider ist das die Wahrheit. Je höher die Auflösung, desto mehr überwiegen die Nachteile des XTRANS dessen Vorteile. Ich hoffe, dass Fuji diese Sackgasse bald aufgibt.
 
Allerdings ernüchterten mich zum Abschluss fünf oder sechs Fotos bei Sonnenschein, die allesamt absolut blass und kontrastarm ausfielen.
Sonne hat so eine Eigenheit: sie produziert unterschiedliche Lichtsituationen. :) Je nachdem, wie man die einfängt, kann ein Foto blass und kontrastarm wirken - auch mit der allerallerbesten Kamera bzw. dem Objektiv der Welt. :cool:
Da heißt es dann: entweder die eigene Position oder den Bildwinkel verändern, die Belichtung verändern, Blende weiter schließen. Ausprobieren kann man ja sehr einfach, sofern ein Motiv statisch ist. Manchmal hilft auch: zu einem späteren Zeitpunkt wiederkommen.
 
Bes. der Dynamikumfang war klasse, allerdings bei ausschließlich bewölktem Himmel, also (fast)ohne harte Kontraste.

Wenn es keine harten Kontraste gab, hatte die Szene ja keinen großen Dynamikumfang. Woran machst Du dann fest, dass die Kamera einen großen Dynamikumfang hat?

Allerdings ernüchterten mich zum Abschluss fünf oder sechs Fotos bei Sonnenschein, die allesamt absolut blass und kontrastarm ausfielen.!

Hoher Dynamikumfang führt ohne weiteres Zutun zu kontrastärmeren Bildern, da Du ja zwischen Scharz und Weiß auf dem Monitor mehr Helligkeitsstufen in der Realität abbildest. D.h. jede Helligkeitsstufe hat weniger Kontrast zur nächsten. Trotzdem gibt es natürlich entsprechende Einstellungen, wo man den Kontrast wieder pushen kann – welche Einstellung getroffen war, lässt sich natürlich schwer nachvollziehen.
 
Das mit dem Sensor hätte ich jetzt nicht gedacht - wenn,dann eher umgekehrt!
Wo ist denn eurer Meinung/Wissen/Erfahrung nach der Unterschied der Sensortypen?

Der Sensor ist gleich. nur der Farbfilter oben drüber hat keine Bayer-Matrix, sondern halt die "X-Trans"-Matrix. Bei den 16 MP Modellen zur Moire-Vermeidung sicherlich eine gute Sache, bei den hochauflösenden Sensoren aus meiner Sicht absolut nicht mehr nötig. Viel "Schaden" kann ich nicht erkennen, aber man wird z.B. bei der Nutzung einiger Raw-Entwickler eingeschränkt (Luminar, DxO) und die Verarbeitung dauert länger.

Was ich im Gegensatz zu den Nikons gesehen habe, ist eindeutig der bessere Dynamikumfang -auf Anhieb!
Z.B. ein Teil Himmel -was sich nicht vermeiden ließ - Rest Häuserfassaden. Ergebnis: Häuser perfekt belichtet!!
Bei meinen Nikons wären die deutlich zu dunkel ausgefallen.

Das liegt nicht am Sensor sondern an der jpg-Einstellung, mit aktive d-lightning etc. liefert auch Nikon da Möglichkeiten, Nikon und Fuji nutzen beide Sony-Sensoren und die unterscheiden sich bzgl. Dynamik nur marginal
 
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