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Objektiv für Hundefotografie

Lisi

Themenersteller
Hallo liebes Forum!
Ich habe eine Frage an Euch. Ich besitze die M50 mit dem 18-150 Zoomobjektiv. Ich fotografiere damit alles mögliche - insbesondere meinen Hund. In der letzten Zeit bin ich häufiger auch von Freunden um Hundebilder gebeten worden und frage mich nun, mit welchem Objektiv ich aus meinen Bildern noch mehr machen kann. Das 18-150 ist leider nicht sehr lichtstark, so dass ich bei schlechterem Licht und kurzen Belichtungszeiten schnell an die Grenze komme. Habt Ihr eine Idee für ein schnelles lichtstarkes Objektiv, das für Tier-/Actionaufnahmen geeignet ist?

Ich freue mich sehr auf Eure Antworten!
Liebe Grüße, Lisa
 
hast Du den EF-M-Adapter auf EF? (Hinweis: gibt es als günstigen Nachbau von Meike und Co.). Da kann man auch günstige Linsen drauftun. Je nach Geschmack und Geldbeutel z.B. ein EF 85/1.8 oder ein 70-200/4 oder 2.8. Ich persönlich würde für schnelle Bewegungen aber lieber eine DSLR wie die 7D Mark II verwenden, das ist ergonomisch auch noch einmal eine andere, ausbalanciertere Lösung.
 
Ich denke wegen "Freunden/Bekannten" kommt eine andere Kamera wohl eher nicht in Betracht...

- pi mal Daumen/als Faustregel sind die Objektive mit USM die, die am schnellsten (nach-)fokussieren können

- wenn nicht gerade bei Sonnenschein fotografiert werden soll, ist dann alles gleich/besser Blende 4, besser noch 2,8 sinnvoll

- explizit halte ich auch ein 70-200 4 oder 2.8 für geeignet, je nach Budget durchaus gebraucht erschwinglich, bis auf das 70-200 f4 ohne IS aber alles schwere+nicht ganz günstige Dinger.

Also am Strand und im Sommer bin _ich_ bei Hundespaziergängen mit einem 18-135 tagsüber zufrieden - manchmal aufgrund der schwachen Lichtstärke mehr Ausschuss als es sein müsste, das ist vergleichbar dem 18-150.

Ansonsten bei wenig Licht, Wunsch nach wenig Schärfentiefe oder an "Festbrennweitentagen" nutze ich ein SIGMA 30 Art 1.4 (Empfehlung wäre dann eher für Dich das EF-M 32mm als natives Objektiv oder das EF 35mm f2 wenn Dir allg. die Brennweite zusagt) oder das EF 100mm f2.0 USM (Bruder vom 85mm) je nach Laune.

Bei Hunden und Festbrennweiten ist man manchmal schon etwas eingeschränkt finde ich - wenn es nicht nur eher statische Motive oder Schnappschüsse sein sollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
das denke ich auch. Ein 70-200/2.8 wäre wohl die zu bevorzugende "Waffe". Dann leider auch die teuerste und schwerste Lösung (und in der Dämmerung/Wald immer noch zu dunkel). Außerdem ist es ergonomisch an einer EOS M50 (und jeder anderen M) grenzwertig (ein Objektiv mit 1,7kg - wie hält man das an einer Kamera, welche prinzipiell zwei Hände zur Bedienung erfordert?).
Mit der Ausbeute (wohl aber an DSLR) bin ich aber sehr zufrieden mit der Linse. Zum "Mal-rein-schnüffeln" und ein bisserl mehr ist aber glaube ich das 85/1.8 (oder das 100/2, das Du genannt hast) sehr gut geeignet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen lieben Dank für Eure Antworten! Grundsätzlich denke ich auch, dass ich mit einer anderen Kamera für das Thema Hundefotografie wohl besser bedient wäre.

An das 32mm f1,4 habe ich auch schon gedacht, allerdings muss ich dann schon ganz schön nah ran. Meint Ihr, dass das geht?

Ansonsten werde ich mich wohl mal nach einem 85mm umschauen. Meint Ihr denn, dass das samt Konverter dann auch schnell genug für Bewegungsfotos ist, oder macht das keinen Unterschied?

Einen schönen Abend!
Lisa
 
Das 32 1,4 STM kannst du recht gut für Hundeportraits nehmen, aber nicht für Action, dafür ist es zu kurz.
Eine der besten Budgetobjektive für Hunde in Action ist das EF 70-200 4L USM oder das EF 200 2,8 L USM, beide gebraucht zwischen 350€ ( das 70-200) und 400€-550€ ( das 200 2,8) .
 
Ich habe mit dem 100 2,0 und sogar der Ur-M das eine oder andere schöne Tier Bild machen können. Im Serienbildmodus hat man dann natürlich eine wesentlich höhere Ausschussquote als mit anderen (geeigneteren) Kamera/ObjektivKombinationen.
Probier das aber ruhig erst mal aus: wenn du bislang "nur" mit 3,5-5,6 fotografiert hast wirst du über den Bildlook mit 85 1.8 oder 100 2,0 begeistert sein. Ruhig hier im Forum gebraucht kaufen. Besser und teurer geht immer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der "Konverter" ist nur ein Stück "dummes" leeres Rohr.

Mit dem 100 f2 an der M5 allerdings mit Servo-AF habe ich theoretisch 0 Bilder Ausschuss, wenn ich es schaffe das Feld auf dem zu halten, was scharf sein soll (AF Mitte). Natürlich schafft die M5 dann nicht 10 Bilder/Sek. Es hat gegenüber dem 85er evtl. klitzekleine Vorteile.

Das 30er (oder bei Dir eher 32er EF-M) ist neben Hundeportraits auch gut zu gebrauchen, wenn man im Klübchen mit anderen Hundebesitzern rumsteht und die Hunde in Gruppen spielen und nicht zu weit weg sind. Dann wäre das 70-200 oft schon zu lang.

Und der Bildlook von Beiden relativ offen ist nicht zu vergleichen mit dem 18-150 wie auch schon jotbebe schrieb.

Bei einem 85er/100er gebraucht kannst Du nichts falsch machen und es ggf. +/- 0 verkaufen wenn Du umsteigst später.

Ansonsten - gefühlt - wäre ich immer noch beim gebrauchten 70-200 f4 ohne IS zur Not. Preisgünstig, nicht zuuu groß, schöner Bildlook - aber auch nix für die Dämmerung wenn die sich schnell bewegen.
 
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