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Die Lücke zwischen Smartphone- und Spiegelreflex-Kameras schließt sich

Status
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MosesKiller

Themenersteller
"Die Lücke zwischen Smartphone- und Spiegelreflex-Kameras schließt sich"

meint der Fotograf Kevin Abosch in einem Interview in der SZ:
https://www.sueddeutsche.de/digital/smartphones-fotografen-instagram-kameras-1.4249917

Frage:
Vor fünf Jahren war der Unterschied zwischen Spiegelreflex- und Smartphone-Fotos auf den ersten Blick ersichtlich. Heute gibt es manche Motive, bei denen Handyfotos fast mit professionellen Aufnahmen mithalten können. Braucht es in fünf Jahren überhaupt noch große, schwere Profikameras?

Antwort:
Bei der Geschwindigkeit, mit der sich Kameras und Computer-Fotografie weiterentwickeln, glaube ich, dass innerhalb von fünf Jahren kaum noch eine schwere DSLR-Spiegelreflexkamera nötig sein wird.


Also ich glaube kaum das man in 5 Jahren so flexibel und speziell wie mit einer DSLR/DSLM fotografieren kann.
Wie seht ihr das?
 
"Die Lücke zwischen Smartphone- und Spiegelreflex-Kameras schließt sich"
[...]
Also ich glaube kaum das man in 5 Jahren so flexibel und speziell wie mit einer DSLR/DSLM fotografieren kann.
Wie seht ihr das?

Moin!
Bei uns [Urlaubsort] sieht man mehr fotografierende Handys als DSL*s.
Männer haben öfter Kameras.
Frauen aber fotografieren überwiegend mit ihren Händys.

Kompakte sieht man so gut wie gar nicht mehr.

mfg hans
 
Zitat aus dem Artikel : "Der irische Starfotograf Kevin Abosch, dessen berühmtes Porträt einer Kartoffel für eine Million Dollar verkauft wurde, hat dem Smartphone-Hersteller Oneplus geholfen, die Kameras seiner Geräte zu entwickeln. "

Was soll so jemand anderes sagen?

Es wird in 5 Jahren so sein, wie heute. Wem das Handy für den jeweiligen Zweck gut genug ist, wird es nutzten, wer nicht, wird was anderes nutzen. Ich persönlich nutze die Kamera im Handy gern, sie ist aber für mich eher Ergänzung als Ersatz. Das hängt stark davon ab, wofür die Bilder letztlich gedacht sind.
 
In der beruflichen Praxis verwende ich für hochwertige Aufgaben DSLRs, in der
Masse der Aufnahmen Prosumer und an und wann hochwertige mobiles. Bei
Aufnahmen in Archive, die nur der Katalogisierung dienen fast ausschließlich
mobiles. Insgesamt entfallen weniger als 10% auf DSLR-Aufnahmen, davon
wiederum so um die 20 % auf Shift und so um die 30 % auf Macro, der Rest
sind Wald- & Wiesenaufnahmen, bei mir ausschließlich Bauwerke samt Ein-
bettung ins Ambiente.

Bei Aufnahmen die in Publikationen einfließen, wo beispielsweise neben Text
3 Aufnahmen auf eine Seite A4 gelangen ist bei günstigen Verhältnissen bei
der Aufnahme praktisch kein Unterschied zu erkennen. Wenn es dann weiter
um höhere Ansprüche geht sind Unterschiede hingegen sehr wohl manifest.


abacus
 
technisch kann es schon sein, dass die Kameras in Smartphones näher an gute herkömmliche Kameras heranrücken, vom Handling her ist das nichts für mich. Ich möchte gerne richtige Tasten, die man blind bedienen kann.
 
Das ein Handy eine Dslr/Dslm ablöst sehe ich nicht, jedoch werden vermutlich die ganzen Kompaktkameras stark ausgedünnt werden. Bei Tageslicht machen Handys mittlerweile ganz hervorragende Aufnahmen (Raw vorrausgesetzt, Software der Handys spült die Details der Fotos intern weg), welche sich nur schwer von großen Kameras auseinanderhalten lassen.

Allerdings setzt dies immer viel Licht vorraus, ohne brechen die Sensörchen ein und rauschen. Es wird auf jeden Fall noch viel Bewegung im Handymarkt geben.
 
Immer die gleichen falschen Aussagen.

Zum einen wird ein Smartphone in absehbarer Zeit keine Systemkamera ersetzen, das ist Physikalisch unmöglich. Für meine DSLM gibts native Objektive von 7mm bis 300mm und die wird ein SF nie abdecken können.

Für alles was über Allround Knipserei bei ordentlichen Lichtverhöltnissen raus geht wird eine Systemkamera oder gute Bridge noch lange lange im Vorteil sein.

Und was man nicht vergessen darf, alle Technologien die ich in ein SF einbauen kann, kann ich auch in eine Kamera einbauen. Also um den Betrag um den SF Sensoren besser werden, werden es auch die Sensoren in Systemkameras unsw. Die Lücke wird also nicht kleiner, sondern der Vorteil von Kameras schiebt sich linear nach oben.
 
Der Herr ********** wieder mit seinen Dogmas. :devilish:

Du hast schon Recht mit dem ganzen Objektiv- und Zubehörgerödel. Allerdings ist der Mensch auch faul, und möchte diesen ganzen Glaskram nicht mitschleppen. Tasche auf, Handy raus, Fotos und Videos erstellen, und sogar noch auf dem Gerät in ein Endmedium bringen. Der technische Fortschritt ist nicht wegzudenken.

Ich denke auch an die Drohnen - anfangs ein Witz und belächelt - heute unterstützt selbst Hasselblad diese Technologie und drückt Knowhow in die Geräte. Ein kompletter Ersatz wird das SF nie werden, die Konkurrenz wird aber größer. Eine Dslr mit all ihrem Geraffel wird im Freizeitbereich wohl irgendwann Liebhaberei - genauso wie es Analogfotografie geworden ist.
 
Der Herr ********** wieder mit seinen Dogmas. :devilish:
Du hast schon Recht mit dem ganzen Objektiv- und Zubehörgerödel. Allerdings ist der Mensch auch faul, und möchte diesen ganzen Glaskram nicht mitschleppen. Tasche auf, Handy raus, Fotos und Videos erstellen, und sogar noch auf dem Gerät in ein Endmedium bringen.

Die Frage dabei ist ja nicht ob ein SF eine Systemkamera ersetzen kann, sondern ob die meisten Menschen eine Systemkamera brauchen/wollen.
Das sind zwei komplett verschiedene Diskussionen.

Für die die sich ernsthaft mit der Fotografie beschäftigen und nicht nur Ulrluabsdoku unsw machen wollen wird das SF die Systemkamera nicht ersetzen. Jedenfalls nicht in den nächsten 10 Jahren.

Ich denke auch an die Drohnen - anfangs ein Witz und belächelt

Belächelt?
Es gab schon recht früh in der Drohnen Entwicklung grosse Copter die selbst DSLRs tragen konnten. Wer hat die belächelt?!
 
Schade dass uns das Thema nicht erhalten bleibt.

Schon heute haben gute Smartphones zwei optische Brennweiten, haben ISO-Fähigkeiten, die jede Kompaktknipse älteren Baujahres nass machen und eine physikalische Auflösung die ein ernsthaftes croppen zulässt, die für sehr, sehr viele Nutzer wichtige Online-Anbindung ist an Bord, sie sind praktisch immer dabei.

In meinen Fotobüchern finden regelmäßig auch Bilder vom Smartphone Platz!
 
Schade dass uns das Thema nicht erhalten bleibt.

Schon heute haben gute Smartphones zwei optische Brennweiten, haben ISO-Fähigkeiten, die jede Kompaktknipse älteren Baujahres nass machen und eine physikalische Auflösung die ein ernsthaftes croppen zulässt,

Jo, ein oder zwei Modelle im Bereich um 1000 Euro...........
Und dann kommen sie an 300 Euro DSLR und 500 Euro Bridges trotzdem nicht annähernd ran.
 
Ich bin der Meinung das man auch mit dem SF ernsthafte Fotografie betreiben kann - in dem Maße was die Technik zulässt. Oft bin ich erstaunt was manche Menschen aus so einem Taschengerät holen, da fragt man sich warum überhaupt noch Kameras mit unzähligen Objektiven vorherrschen.

Ob der Bedarf einer Dslm oder Dslr von Nöten ist, steht klar auf einem anderen Blatt. Nachwievor wird erwartet, dass eine Kitscherbe Hochglanzmagazinfotos erzeugt - in der Hand eines Könners ja, beim Laien kommen keine besseren Aufnahmen als vom SF zustande (welche Überraschung...). Aber auch andersrum ist es der Fall: ich würde mit einer Kleinbildkamera und Luxusglas auch nur langweilige Aufnahmen erzeugen. Deswegen bin ich eben stark der Meinung das es eben nicht nur auf die Kamera ankommt - alles was ein Bild erzeugen kann ist perfekt.
 

Letztlich kauft man sich ein Smartphone aber so oder so - und wenn man dann 300 Euro mehr ausgibt und dafür eine vernünftige Kamera bekommt, ist es immer noch günstiger als die kompakte Zweitknipse. Dazu kommt, dass keine zusätzliche Technik mitgeschleppt werden muss.

Natürlich kommt man mit dem Smartphone irgendwann an Grenzen, wo mehr als einErinnerungsbild nicht mehr drin ist. Dafür hat der ambitionierte Nutzer dann seine Systemkamera. Aber in vielen Situationen, besonders mit viel Licht, sind die Bilder eben nicht so leicht zu unterscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ist das recht einfach. Ich besitze kein handy bzw. smartphone, und deshalb auch nicht die Möglichkeit damit zu fotografieren. Ich habe auch nicht die Absicht, mir so ein Mobiltelefon zuzulegen.
Damit zu fotografieren wäre für mich auch eine ziemlich unbefriedigende Angelegenheit. Weil mir die Haptik und die Bedienung einer Systemkamera fehlen würde.

Wobei die Leute verstehe. Die sich aufgrund der Fotofunktionen ihres Smartphons die Anschaffung z.B. einer Kompaktkamera oder einfachen Systemkamera sparen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ist das recht einfach. Ich besitze kein handy bzw. smartphone, und deshalb auch nicht die Möglichkeit damit zu fotografieren. Ich habe auch nicht die Absicht, mir so ein Mobiltelefon zuzulegen.
Damit zu fotografieren wäre für mich auch eine ziemlich unbefriedigende Angelegenheit. Weil mir die Haptik und die Bedienung einer Systemkamera fehlen würde.

Woher möchtest du wissen ob die Bedienung nichts für dich ist, wenn du keins besitzt? Das sind immer die besten Aussagen. :lol:
Ich esse keinen Fisch weil ich nicht am Meer wohne, weiß aber das er mir eh nicht schmeckt. :lol::lol::lol:
 
Woher möchtest du wissen ob die Bedienung nichts für dich ist, wenn du keins besitzt? Das sind immer die besten Aussagen. :lol:
Ich esse keinen Fisch weil ich nicht am Meer wohne, weiß aber das er mir eh nicht schmeckt. :lol::lol::lol:

Das ist doch ganz einfach. Ein smartphon liegt 1000% anders in der Hand, und die Bedienung ist auch sehr unterschiedlich.
 
Nö die Grenzen verschieben sich zu gunsten der SP doch merklich. Auch in meinen Fotobüchern findet sich das eine oder andere Foto vom SP und niemand wird es je bemerke weil es in A4 genau so gut aussieht wie viele andere mit Kompaktkameras entstandene.
Zumal ich auch die Parameter wie mit einer Kamera einstellen kann. Also Blende Zeit und Iso.
 
Es gibt da einen Fotografen überm großen Teich, hat nette YouTube Filmchen von verschiedenen MakingOf Scenarien. Nachbarin, ein Assistent, Material für max 5$ ausm Baumarkt und ein nicht ganz neues iPhone. An die Bilder kommen die meißten mit teurer Ausrüstung nicht ran.
War auch hier im Forum schon mal verlinkt.
 
Nö die Grenzen verschieben sich zu gunsten der SP doch merklich.

Nein, das tun sie wie gesagt nicht.
Die Grenzen der Systemkameras verschieben sich parallel nach oben.

Klar kann ich heute mit einem besseren SF Aufnahmen machen bei brauchbarem Licht (wenn mir Weitwinkel reicht) die ausreichen für ein A4 Fotobuch.
Parallel kann ich heute aber mit einer A7S zum Beispiel mit ISO 12800 Bilder machen die auf A4 nicht sichtbar rauschen etc. Oder mit einer KB DSLR/M rauscharme Aufnahmen mit ISO 3200 und 600mm Tele unsw.

Wie gesagt, die SF werden immer besser, aber das werden die Kameras auch.
Der Abstand bleibt midestens gleich. Nur die Anzahl derere denen die Qualität eines SF reicht, steigt natürlich jeh besser die SF werden.

Das heisst aber nicht dass sich da eine Lücke schliesst.
 
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